Star-Ocean schrieb:Manchmal habe ich den Eindruck, du verstehst die Aussagen nicht so ganz weil dir gewisse Grundlagen fehlen oder du selbst nicht betroffen bist.
Da kann man doch mal sehen, wie Eindrücke täuschen können. Tatsächlich habe ich nich unerhebliche Mittel an den Börsen dieser Welt investiert, mit der Absicht, von eben diese Erträgen leben zu können, sozusagen als Privatier und ich könnte locker von meinen Erträgen aus Miete und Kapitalerträgen leben.
Star-Ocean schrieb:Wärst du selbst am Aktienmarkt aktiv könntest du dir ausrechnen was eine 1:1-Umsetzung der Grünen-Pläne mit deinem Geld im Laufe der Jahre machen würde.
Könnte ich genauso wenig wie du, da ja keine Details bekannt sind. Ich würd das ohnehin einfach über die Steuer machen, Abgeltungssteuer rauf, Freibeträge rauf und die SV Kassen aus dem Bundeshaushalt stützen, aber mich fragt ja keiner.
Star-Ocean schrieb:Habecks Vorschlag träfe nicht alle, die an der Börse aktiv sind, sondern nur diejenigen, die gesetzlich versichert sind. Privatversicherte wären außen vor. Würde Habecks Vorschlag umgesetzt, wären ihre Kapitalerträge voraussichtlich bessergestellt. Oder sie müssten Beiträge zahlen, ohne Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung zu erhalten. Ob solche Ungleichbehandlungen vor Gericht Bestand hätten, ist fraglich.
Ja, darüber haben wir hier ja auch schon diskutiert, aber da ja keiner weiß, wie es kommt, isses halt müßig.
Star-Ocean schrieb:Gibt es eigentlich Millionäre die gesetzlich versichert sind, sprich sich in überfüllte Wartezimmer stopfen und 3 Monate auf nen Facharzttermin warten?
Weiß ich nich, ich kenne jedenfalls keinen.
Abahatschi schrieb:Erklär mal, Du weiss es anscheinend besser
Na sicher, man zahlt Solidaritätsbeitrag auf Kapitalerträge, nich auf Aktienanlagen, wie von dir behauptet.
:)In dem Fall wollte ich dich aber wirklich nur ein bisschen verscheißern.
;)kuno