Bündnis 90/Die Grünen
01.09.2024 um 14:56eckhart schrieb:Die Empörung über Emilia Fester kommt nicht von ungefähr!Mal wieder keine Argumente, die Grünen -Hasser :D
Eine Politikerin ruft dazu auf ihre Partei zu wählen. SKANDAL ! :D
eckhart schrieb:Die Empörung über Emilia Fester kommt nicht von ungefähr!Mal wieder keine Argumente, die Grünen -Hasser :D
eckhart schrieb:Die Empörung über Emilia Fester kommt nicht von ungefähr!Welche Defizite ändert sie genau? Inkompetenz im Umgang mit sozialen Netzwerken ist doch bei der Union/SPD zu finden. Oder meinst du die kleinen Tänzchen und humorvollen Darstellungen? Ja, gelacht haben schon viele über ihre Auftritte in Talkrunden oder über das Traumtanzen durch den Bundestag.
Sie ändert genau die Defizite, die Außenstehende Bündnis 90/Grünen vorwerfen.
SvenLE schrieb:Sucksen ist die Endstufe und das Ergebnis jahrzehntelanger konservativer Politik. Am Ende scheint immer der Faschismus zu stehen.Und das Ergebnis jahrzehntelanger linker Politik sind dann autokratische Einparteiensysteme. Siehe Kuba, Nordkorea und China.
Cthulhus_call schrieb am 31.08.2024:Nein, er hat behauptet, das der ÖRR lediglich eine einzige Meinung vertritt und als Beleg führt er einen Experten an, der sagt, das die Meinungen des ÖRR oft von der Mehrheitsmeinung abweicht. Das ist aber mitnichten dasselbe.Ja, kann gut sein.. ich hab das jetzt nicht mal weiter geprüft, aber ich glaube es dir, denn genau das ist der übliche Diskussionsstil hier. Häufiges Schwarz-Weiß mit wenig bis gar keinen Zwischentönen. Von daher, danke für die Korrektur. ^^
Arrakai schrieb am 02.09.2024:Und das Ergebnis jahrzehntelanger linker Politik sind dann autokratische Einparteiensysteme. Siehe Kuba, Nordkorea und China.Oder man schaut sich Hamburg als Ergebnis jahrelanger linken Politik an. Nicht so schlecht oder ?
cejar schrieb:Oder man schaut sich Hamburg als Ergebnis jahrelanger linken Politik an. Nicht so schlecht oder ?Nee, da gibt es nichts zum Meckern, am Besten fand ich als Kapitalist die Unterstüzung der Warburg Bank!
alhambra schrieb:du meinst die Beihilfe zur Steuerhinterziehung?Von Steuerhinterziehung kriegt man Alzheimer, ist bei Olaf Grinsewind dem Zaudderer gut zu sehen. Oder damals bei "Birne".
Abahatschi schrieb:Nee, da gibt es nichts zum Meckern, am Besten fand ich als Kapitalist die Unterstüzung der Warburg Bank!
So muss das!
Abahatschi schrieb:Das ist jetzt aber deine Meinung :D . Ich sage ja alles tutti im Hamburg, mit Röder war nichts, mit toten Kindern auch nix, die Philharmonie war kosteneffizient in Berlin Flughafen Geschwindigkeit errichtet.Tja, wenn man keine Ahnung hat.
cejar schrieb:Oder man schaut sich Hamburg als Ergebnis jahrelanger linken Politik an. Nicht so schlecht oder ?Dann sprich mal mit @SvenLE - der argumentiert ja, dass ein einziges schlechtes Beispiel ausreicht, und der kann dir das sicher ausgezeichnet begründen, da bin ich ganz fest von überzeugt.
cejar schrieb:Und btw, wir Hamburger pfeifen auf eure Meinung zur Elphi, auch wenn sie teurer wurde als erwartetJa, nur 11 mal teuerer als geplant...was hätte man mit dem Geld machen können.
Abahatschi schrieb:Ja, nur 11 mal teuerer als geplant...was hätte man mit dem Geld machen können.Nun, ich kann mir einige Dinge vorstellen, die dir sicher noch mehr zuwider gewesen wären, als damit ein bedeutendes Kulturdenkmal in Deutschland zu bauen.
Abahatschi schrieb:Aber so ist rot grüne Politik, scheiss egal was kostet...und wie lange es dauert, so kann ich auch "haushalten" bzw. wer nicht.Das ist nunmal kein spezifisch rot-grünes Problem, wie man z.B. an Stuttgart 21 sehen kann, welches maßgeblich auf schwarz-gelbe Politik zurückgeht, und explizit gegen den Willen der Grünen durchgesetzt wurde. In deinem Stil frage ich also, was hätte man mit all dem Geld machen können...bzw. wieviele Kulturdenkmäler vom Schlage einer Elbphilharmonie bauen?
Quiron schrieb:anstatt populistische Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen.Soweit sind wir, die Benennung von beschissenen Tatsachen ist populistisch.
Quiron schrieb:Das ist nunmal kein spezifisch rot-grünes Problem, wie man z.B. an Stuttgart 21 sehen kann, welches maßgeblich auf schwarz-gelbe Politik zurückgeht, und explizit gegen den Willen der Grünen durchgesetzt wurde.Und nach einer Volksabstimmung, bei der 58,8 % der Bevölkerung für das Projekt gestimmt hatten. Die Grünen stellten zu diesem Zeitpunkt übrigens bereits den Ministerpräsidenten.