Abahatschi schrieb:irgendwan stammelt er was von Druckwegnahme bzw. Reduzierung der Belastung auf Arbeitseinkommen, aber das hat er doch gar nicht vor.
Kommt drauf an, wie es umgesetzt wird. Wenn es so sein sollte, das Kapitalerträge einfach wie Einkünfte aus Arbeit behandelt würden, dann würde ja insgesamt mehr Geld in die GKV fließen was dann dazu führt, dass der GKV Beitrag prozentual entweder sinkt oder weniger stark steigt, was dann logischerweise die Belastung der Arbeitseinkommen verringert.
Hier gabs schon mal keine Lüge.
Abahatschi schrieb:Ja, stelle es richtig oder mir egal.
Ich dachte du bemerkst deinen Fehler nach dem Hinweis selbst, aber ok, mach ich das eben.
Du nimmst die 15% Körperschaftssteuer+Soli und addierst die mit der Abgeltungssteuer+Soli. Die Körperschaftssteuer zahlt das Unternehmen aber auf den Gewinn, die Abgeltungssteuer zahlst du auf die Dividende (und auf Kursgewinne, aber die lass ich mal außenvor). Nun sind die Dividenden aber nur ein Teil der Gewinne und daher immer kleiner als diese. Wenn du also die beiden Prozentwerte addierst, kommt Murks bei raus, denn worauf sollen sich denn deine 42% beziehen, auf die Dividende oder auf den Gewinn im Unternehmen?
Abahatschi schrieb:Und Du willst mich korrigieren bei Rechnungen. Bei Verkauf fallen Steuern an....
Das bezog sich auf das Bargeld, das muss du ja nich verkaufen.
:)Abahatschi schrieb:Hat nicht so eine große Wirkung, verglichen wenn er Euch den zeigt...
Tut er ja nich, von daher irrelevant.
kuno