@stereotyp Wieso reißerisch? Ganz objektiv ist das so. Erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg, sind zwei geschichtliche Ereignisse die ihren Ursprung darin hatten, mit Verfassungspatriotismus wäre das nicht passiert.
stereotyp schrieb:ohne Patriotismus wäre der Aufbau von Deutschland nach dem Krieg zum Beispiel schwerlich möglich gewesen.
Das ist gleich zweimal unsinnig. Zum einen wäre es ohne falsch verstandenen Patriotismus erst gar nicht zum Krieg, zweitens war die Motivation wieder ein Dach über den Kopf und ein geregeltes Leben zu haben.
Also du spinnst dir hier ganz schön was zurecht 😅
stereotyp schrieb:Kannst du nicht lesen?
Du kannst scheinbar nicht lesen, ich habe dir in meinen Vorherigen Beitrag schon darauf geantwortet.
Cthulhus_call schrieb:Auch das ist Quatsch. Oder sagen wir, eine eigene Interpretation von dir, die aber nichts mit der Realität zu tun hat. 😅 Verfassungspatriotismus definiert die Zugehörigkeit anders, nicht die Dinge auf die du stolz sein darfst. Du kannst trotzdem stolz auf Goethe sein, obwohl du genauso viel zu seinen Werken beigetragen hast, wie ein beliebiger eingebürgerter Immigrant.
Dem gegenübergestellt ist zum Beispiel Russki Mir, die Theorie das Russland da ist, wo man russisch spricht.
Wohin das führt, sieht man ja.
Daher ist der Verfassungspatriotismus auch objektiv die bessere Wahl.
Brauchst dich gar nicht so aufregen, einfach mal locker bleiben, dann hast du Sonnenschein dir deinen Kaffee am Morgen verdient 😊