@OptimistHier hast Du den gesammelten Schwachsinn der Grün*innen in komprimierter Form als Extrakt aus "10 Punkte für grünes Regieren" zusammengefasst, der vor der BTWahl ´17 verabschiedet wurde:
Alleine schon folgendes zeigt die völlig unbrauchbaren Vorschläge der grünen Phantasten, kommentiert vom SPIEGEL:
"So heißt es im Entwurf aus dem Frühjahr, dass ab 2030 nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen sollen. Im Punktepapier ist der Umstieg auf E-Mobilität enthalten, aber ohne konkretes Datum. Das dürfte daran liegen, dass auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Punkte unterschrieben hat. Er ist strikt gegen das 2030er Ziel. So richtig "klar, verbindlich, verlässlich" sind die Grünen also in einer Kernfrage nicht."Kretschmann scheint wohl der einzige mit etwas Bodenhaftung in dem wirren Haufen zu sein. Allerdings gilt er mittlerweile als Schattenvorstandsmitglied bei Daimler & Co., was wohl freilich eine geradezu vorbildliche grüne Einstellung ist.....
Weiter geht es:
"Umstrittene Beschlüsse der Basis wie die Vermögensteuer oder eine Abschaffung der Hartz-IV-Sanktionen fehlen in der Kompaktfassung. Özdemir erklärte, man habe nur Dinge reingeschrieben, "von denen wir überzeugt sind, die wir vertreten können". Die Punkte seien "unser Entwurf", kein "Wünsch-dir-was". Auch wenn Spitzenkandidaten immer etwas Freiraum haben: Dieses Prinzip steht im Widerspruch zum Grünen-Motto "Basis ist Boss", den die Partei sonst bei jeder Gelegenheit stolz erwähnt." Von einer Zerissenheit dieser "Partei" zu sprechen wäre wohl sehr schmeichelhaft. Eher wäre die Vokabel extrem unglaubwürdig zutreffend.
"Ansonsten werden bekannte Forderungen als "Best-of" gebündelt: Spätestens 2050 soll es nur noch saubere Energie in Deutschland geben, die "20 schmutzigsten Kohlekraftwerke" sofort abgeschaltet werden...." Sofort abgeschaltet? Wie soll diese hirnverbrannte Schwachsinnsforderung
sofort realisiert werden? Solche Behauptungen rauszuposaunen ist einfach nur dummdreist, mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen, es sei denn,
@kuno7 liefert Dir dafür eine plausible Erklärung, die uns alle sofort überzeugen wird. Man darf gespannt sein.
"Nebenbei verabschiedeten sich die Spitzenkandidaten von einem Ziel, das die Grünen noch früher selbstbewusst ausgerufen hatten - mindestens zehn Prozent wolle man bei der Bundestagswahl holen. Inzwischen geht es nur noch um das "Rennen um den dritten Platz" nach Union und SPD."Der einzigste Punkt, bei dem man Ansätze von Realitätsbewußtsein erkennen kann ("verabschieden..."), wenn auch der "dritte Platz" bekanntermassen von einer anderen Partei besetzt wurde. Mit den "mindestens 10%" war es wohl auch nichts.
Also auch hier eine völlig irreale Einschätzung der politischen Lage, wie so oft bei den grünen Irrealos.
Es gibt wohl keine Partei, die derart losgelöst von der politischen Wirklichkeit in ihrer Phantasieblase lebt und die eigene Lage so gründlich fehleinschätzt. Da wundert man sich auch nicht mehr über die sonstigen Auswüchse des grünen, übelriechenden Misthaufens.
Quellen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-gruenen-das-sind-die-zehn-versprechen-der-gruenen-fuer-die-bundestagswahl-2017-a-1150095.htmlund
https://www.gruene.de/ueber-uns/2017/10-punkte-fuer-gruenes-regieren.html (Archiv-Version vom 21.09.2018)