Bündnis 90/Die Grünen
28.08.2013 um 21:55Anzeige
ElCativo schrieb:Ach und aus einem Wohngebiet weiß ich sogar das die Kollektoren vom Dach wieder entfernt werden mußten, weil diese das gesamt Bild störenDas würde mich wundern. Bisher kenne ich derartiges nur von Denkmalgeschützten Gebäuden, da kann man halt nicht alles umbauen wie man möchte.
ElCativo schrieb:lieber neue AKW´s zu bauen.Du wohnst doch in Baden-Württemberg, richtig? Warum ziehst du nicht in die Nähe eines AKW´s?
socres schrieb:Und was den Abbau angeht: wir sind erstens nicht mehr in den 70ern und zweitens verbessern sich die Aufbereitungstechnologien rasant so daß nicht davon auszugehen ist daß wir Müll übrig lassen der 10k a strahlt. 300 a können wir leicht überbrücken mit einem Endlager.@socres
ElCativo schrieb:Ja und selbst für die ersten beiden Themen gibt es inzwischen kompetentere Parteien, da es ja ok ist mit 100% Ökoenergie, aber wie dieses erreicht werden soll, da haben die wieder keinen Plan.@ElCativo
kofi schrieb:Auf einer Veranstaltung zur Vorbereitung des Wahlkampfes haben sich mehrere Genossen dafür ausgesprochen, soziale Brennpunkte in den Fokus des Wahlkampfes zu nehmen. Vorschlag war, die eigentliche Klientel, die "schwächeren der Gesellschaft", zu umwerben. Auch so eine Art mal wieder zurück zur "Arbeiterpartei". Und sich in Zukunft auch wieder mehr "um sie zu kümmern"...und die wollen ich um Integration kümmern, was zumeist auch Harzer sind? Das einzige was die machen, die bürden die Kosten dem Arbeitnehmer auf. Man sollte meinen die SPD Leute sind Aasfresser. ( Die nehmen mit, was sie kriegen können) Mich würde mal interessieren, wieviele von den Harzer die SPD 2002 gewählt haben oder 1998.
Der Bundesvorsitzende der Jusos, Sascha Vogt, hat auf der Veranstaltung persönlich dazu Stellung genommen. Vorschlag abgelehnt. Von der Parteiführung gibt es dazu keine Unterstützung und ist auch nicht vorgesehen, es wäre "zu teuer", zu "personalintensiv" und der "Ertrag ist niedrig". Arbeiter und/oder Bezieher von Sozialleistungen gehen so oder so gar nicht oder kaum wählen. Milieustudien geben die "Wahlklientel" vor, die beworben werden müssen. Thema abgeschlossen. Grummeln im Saal, dass man sich für Wählerstimmen ein bisschen zu arg verbiegt. Und das war es dann auch mit diesem Vorschlag.
Ich verlange von anderen nur, dass die genauso arbeiten, wie ich auch. Ist das zuviel verlangt? Die Menschen beklagen sich über Überstunden und haben 2 Jobs nebenher. Andere mit Überstunden können garnicht nebenher arbeiten, eben weil sie Überstunden machen, würden aber gerne einen Nebenjob antreten um besser über die Runden zu kommen. Wieder andere bekommen alles vom Amt bezahlt.Wenn ich mir die Wahlumfragen so anschaue, scheinen das keine dringenden Probleme zu sein. Außerdem steht auf Angies Wahlplakaten, dass wir "gemeinsam erfolgreich sind" und "Vollbeschäftigung" haben. Uns allen geht es gut mit Mutti.
Man muss ja auch ehrlich sagen, das die Mieten seit dem rot-grünen Desaster angezogen haben, duch die Wohnraumsanierung und Harz IV, wo fast jede Miete von der Allgemeinheit bezahlt wird, während der Arbeitnehmer mit seinem Wohnraum zurückstecken muss, wie ich vor einiger Zeit in München in einer Gesprächrunde erfahren musste.
Rot/grün kann, selbst wenn sie wollten, in keinster Weise Fehlentwicklungen ihrer Arbeitsmarktreform korrigieren. Im Wahlprogramm steht es, aber die Menschen wollen doch gar keine Arbeitsmarktreformen, oder warum wollen sie Angie mit teilweise über 40% wiederwählen?Ich persönlich glaube nach den neoliberalen Gesetzen wird rot-grün nie wieder gewählt, von Leuten mit Verstand. Wie sagte Stoiber so schön: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.