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Pflegekammer

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rechte, Aufgaben, Pflegekammer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pflegekammer

31.05.2012 um 11:49
@dasewige

Ich meinte doch auch, das man das Betriebsverfassungsgesetz auf alle Pfleger-Organisationen anwenden muss, das bedeutet aber nicht zwangsläufig einen Deal mit irgendeiner Gewerkschaft!

Die richtige müssen die Mitglieder schon selber finden, die kann man nicht irgendwie vereinheitlichen, sonst hängen nachher vielleicht noch alle Pfleger in irgendeiner Gegengewerkschaft wie der AUB rum.

Wenn die kirchlichen Pflegeorganisationen einen Betriebsrat hätten, dann hätten die Mitglieder bestimmt schon genug Macht, sich gegen den Druck von unten, gegen die Ausweitung von Zeitarbeit und 1-Euro Jobs etc. zu wehren.

Den Rest diesen vagen Programms, Anerkennung und Weiterentwicklung des Berufsbildes, Kooperation mit allen Beteiligten etc. brauch ja jetzt nicht wirklich eine neue Organisation!

Wenn es neue Geräte und Medikamente gibt, werden die auch angewendet, wenn das Geld dafür da ist, das war doch nie wirklich ein ernstes Problem, das an irgendeiner fehlenden Organisierung oder Weiterbildung scheiterte!


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Pflegekammer

31.05.2012 um 11:54
@Ashert001
anscheinen weiß du nicht was eine cooperation ist. da werden keine deals geschlossen.
da wird zusammengearbeitet, für ein gemeinsames ziel.
sorry, mit deiner vorstellung kann ich mich in keinster weise anfreunden.


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Pflegekammer

31.05.2012 um 12:03
Eine Pflegekammer ist bestimmt keine besondere Form der Cooperation, die wird einen Vorsitzenden haben, seinen Stellvertreter und die üblichen Funktionäre und ein bis zweimal im Jahr, sieht man vielleicht auch mal einen Pfleger.
Darüber hinaus aber nur Politiker und die Lobbyisten der Ärztekammer, der Pharmaindustrie und der Kassen und dafür sollen nun alle Pfleger Beiträge zahlen?

Ich finde man sollte besser nur die Rechte der Pfleger stärken und nicht ihre Kontrolle über irgendeinen neuen Weisenrat, der ja genauso geschmiert und von Lobbyisten kontrolliert werden kann, wie jeder andere Zirkel der Macht mit nur wenigen Köpfen auch!

Das wichtigste ist doch erst mal nur, das die Pfleger auch selber ihren Betriebsrat wählen dürfen, der sie gegen Schikane und nur unbezahlte Überstunden schützen kann!

Die hohen Ziele des Hippokrates sollten warten! :|


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Pflegekammer

31.05.2012 um 12:10
@Ashert001
was eine cooperation ist scheint dir nicht wirklich bewußt zu sein!
eine pflegekammer ist kein allerweltsverein.
in einer pflegekammer haben der personenkreis den du benannt hast nichts zu suchen.
deshalb noch einmal für dich ganz alleine.
Zitat von dasewigedasewige schrieb:Eine Kammer ist eine berufsständische Selbstverwaltungsorganisation in der Rechtsform der Körperschaft des öffentlichen Rechts, welche hoheitliche Aufgaben erfüllt. Die Kammer wird durch ein Parlamentsgesetz errichtet. Ihre Innenverfassung regelt die Kammer jedoch autonom in einer Satzung. Das satzungsgebende Organ ist durch eine Urwahl der Kammermitglieder legitimiert. In der Satzung werden die Organe der Körperschaft, deren Zusammensetzung und Kompetenzen festgelegt. Die Kammer unterliegt der Rechtsaufsicht einer Aufsichtsbehörde. Die Angehörigen des entsprechenden Berufes sind Pflichtmitglieder in der Kammer.



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Pflegekammer

31.05.2012 um 12:55
Wer oder was auch immer, es sind Menschen die offenbar nur über andere die Kontrolle ausüben sollen. Das sind ja nicht nur gewählte Repräsentanten, es werden ganz offenbar auch klare Kontrollfunktionen nach oben delegiert, die heute noch nicht da sind!

Themen die sich heute noch irgendwo in der Masse der Pflege-Illustrieren, in lokalen Verbänden und unabhängigen kleinen privaten Pflegeunternehmen wiederfinden, die sollen also entmachtet werden!

Das ist die klassische Delegierung nach oben und bedeutet immer einen Mitsprachverlust derjenigen, die nur den zu klärenden Stand darunter bilden!

Die Hierarchie wäre nur mit Betriebsräten bestimmt viel niedriger und wirksamer als mit irgendeiner Kammer, deren Köpfe die Lobbyisten an einer Hand abzählen können!

Bereits die Ärztekammer steht auf Grund wirtschaftlicher Lobbymächte innerhalb der Ärzteschaft z.B. auf Kriegsfuß mit Verbraucherschützern.

Das selbe würde höchstwahrscheinlich auf mit einer Pflegekammer passieren, man würde vor allem nur noch die Pflegekreise und Verbände schützen, die am meisten Schutz vor den Patienten benötigen, so eine elitäre Kammer ist überhaupt kein geeignetes Mittel, die breite Masse der Pfleger zu vertreten!


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Pflegekammer

01.06.2012 um 00:36
@Ashert001 als ob sich die kirche da reinreden lassen würde, und die arbeitskräfte sind anscheind zu feige druck zu machen. von der politik können die da keine hilfe erwarten, die traut sich nicht ran an die kirche.

allerdings verstehe ich nicht warum in den nicht kirchlichen pflege firmen nicht vernünftige löhne gezahlt werden, das ist nen gesuchter beruf mit fachkräfte mangel, jede andere berufsgruppe wäre schon auf der straße und würde streiken bis ein tarifvertrag mit ordentlicher bezahlung stehn würde.
aber dazu muss man ner gewerkschaft betretten...


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Pflegekammer

01.06.2012 um 03:00
Ich kann mich noch sehr gut an meine Zeit kurz vor dem Zivi erinnern.
Zur Überbrückung zwischen Berufsjahr und Zivi war ich kurze Zeit arbeitslos. Da ich aber meinen Zivi vor mir hatte, bekam ich eine Stelle als Stationshelfer im örtlichen Seniorenheim.

Die Senioren als auch die Pfleger waren völlig zufrieden mit mir. Letztere allein dadurch, dass ich mich mit meiner Art und Charakter ins Team super intigriert habe.

Die Ömchen und Öpchen haben sich immer gefreut, wenn ich die morgens wecken kam, oder auch Mittags, wenn ich sie zum Dienstantritt begrüsst habe in ihren "Freizeitaktivitäten" (woraus diese bestanden wollt ihr gar nicht wissen).

Wie auch immer... Ich bekam ein Lob nach dem anderen von den zu pflegenden "Insassen" (anders kann ich es nicht mehr nennen)
Während die anderen Pfleger normal bis weniger nett angesehen wurden, da die zu Pflegenden merkten, es geht auch schöner für sie, als sie es bisher kannten.
Da die "Insassen" immer mehr meine Art toll fanden (Ich hatte das gleiche zu tun, wie die angestellten Vollzeitpfleger; Essen reichen, Körperpflege, Wäsche verteilen, Trinken reichen, etc.pp) war ich ein Dorn im Auge der Stationsschwester (auch Männer werden so genannt)

Es kam öfter vor, dass eine zu pflegende Person ihr Medikament nach dem Frühstück verweigert hat. Und ich musste immer wieder zusehen, wie wirklich mit rabiater Gewalt den pflegenden das medikament in den Mund gepresst wurde und gedroht wurde "sollten sie das nicht runterschlucken, bekommen sie ihr essen auf dem Zimmer statt in aller Runde"...

Einmal musste die Schwester bei völliger Weigerung die Stationsschwester holen... In der Zeit hab ich mit der Person gesprochen und ihr gut zugeredet, und sie nahm die Tablette freiwillig.

Auch habe ich in meiner Pause die Wäsche verteilt und immer den Leuten zugehört. Einmal meinte mal eine "Insassin" ... "Sie wissen gar nicht, was Sie mir antun" ich völlig verblüfft "Was ist denn los Frau... " und sie "Sie kommen, egal was ist, immer lachend auf die Station, sie schimpfen nie, egal wie alt wir sind und egal, was wir nicht mehr können, aber sie lachen und freuen sich, uns zu sehen"... DAS war das schönste Kompliment, das ich jemals gehört habe.

Natürlich müssen solche Einrichtungen sparen, und natürlich ist diese Arbeit körperlich anstrengend. Aber HALLOOOO? Das sind Menschen. Teilweise welche, die niemanden mehr haben, der ihnen einfach nur zuhört, einfach nur Ihnen ein Lächeln schenkt oder gar einfach nur sagt "schön sie wieder zu sehen"...

Ich wurde entlassen, da ich angeblich zu unwirtschaftlich arbeite (Ich hatte keine zeitlichen Defizite oder war sonst irgendwie zeitlich in Verzug mit irgendwas). Unter der Hand hat mir der Chef gesagt, ich muss gehen, da mich die Bewohnter trotz meiner gleichen Arbeitszeit und gleichem Pensum lieber hätten als die ansässigen Pfleger...
DAS IST ERBÄRMLICH

Die Pfleger brauchen eine Lobby. Eine Lobby von Leuten aus den eigenen Kreisen. Natürlich spülen Altersheime nicht soviel Geld ein wie Stromkonzerne oder Wasserkonzerne. Wie Wirtschaftsunternehmen oder dergleichen. Aber bei diesen geht es sich nicht um Menschen.

Ich habe meinen Chef gefragt "Was würden sie sagen oder fühlen, wenn ich sie so behandel, wie ihre Pfleger die hier inhaftierten" seine Antwort "Um mich gehts nicht... " darauf bin ich ihm ins Wort gefallen "Ich bin 30 Jahre jünger als Sie. Stellen Sie sich die frage, wenn sie soweit sind"....


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Pflegekammer

01.06.2012 um 07:50
die pflegekammer hat den gleichen stellenwert, wie die handwerkskammer für handwerker.

es ist kein allerweltsverein, so wie der taubenzüchterverein oder fussballverein von nebenan.

die situation der pflegenden wird sich in zukunft noch weiter verschlechtern.

ich arbeite seit über 30 jahren in der krankenpflege und das personal wurde bis heute reichlich reduziert, aber der arbeitsaufwand wurde erhöht.
ein kleines beispiel von heute in der asklepiosklink barmbek neurologie. das ist eine station mit 30 betten überwiegen patienten die bettlägerig sind. die muß mit 2 exm.fachkräften und einer schülerin im frühdienst versorgt werden. das heisst waschen vitalwerte messen, infusion anlegen und überwachen, medikamente stellen und austeilen, essen austeilen und essen reichen, weiterhin lagern und inkontinezmitteln wechseln und dann der ganze papierkram, wie entlassungen, aufnahmen und kurven führen, dazu noch mal die ganzen ärtzlichen anordnungen von der visite in die kurve übertragen, medikamenten umstellungen. weil das ja noch nicht reicht müßen patienten vom pflegepersonal zu den untersuchungsstellen geschoben werden und auch wieder abgeholt werden, weil man ja an den transportpfleger gespart hat. dieses muß das personal in der zeit von 6 uhr bis 14:18 uhr bewältigen, außerdem ist man verpflichtet seine halbstündige pause zunehmen.
es wird aber erwartet keine pause zunehmen,ist ein ungeschriebenes gesetzt. man darf aber nicht die pause als arbeitszeit aufschreiben,weil ja die dienstliche anweisung besteht die pause zunehmen.



so sieht der alltag der pflegenden aus.

@Saturius
schöne selbstbeschreibung,aber was hat das mit einer pflegekammer zu tun?


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Pflegekammer

01.06.2012 um 08:03
Also ich kenne auch Fachkräfte die keine Ahnung von der Pflege haben, bei denen man sich denkt... omg wo hast du nur dein Examen gemacht?!

Das gleiche in der Schule, in der ich gelernt habe.... die Lehrer haben meistens keine Ahnung (oder wollen es gar nicht), was wirklich in der Pflege abgeht bzw. wie die harte Realität aussieht! Bei Praxisbesuche muss man sich für den armen Bewohner ne geschlagene std. Zeit nehmen um die Grundpflege zu verherrlichen, was unsere BW nicht gewohnt sind denn mehr wie 15-20 min für GP pro BW geht gar nicht! Daran haben ja nichtmal unsere Vorgesetzten Schuld, nein unsere liebe Regierung setzt uns nen Pflegeschlüssel vor die Nase und damit muss man auskommen!

Durch den MDK wird mehr Wert auf Dokumentation, Pflegeplanung und Qualitätsmanagement gelegt als auf unsere Senioren.
Wie oft hört man den Satz: Was nicht Dokumentiert ist, wurde auch nicht gemacht.
Egal is dem MDK wiederum, wenn etwas fleißig aufgeschrieben wird aber nicht gemacht wird!! Was läuft da nur schief?!

Ich bin der Meinung in der Pflege sollte es verboten werden 40h als Vollzeit Arbeiten zu müssen! Die sollten mind. auf 38 std runter! Den Pflegekräfte sollte mehr Urlaub zustehen wg. der Doppelbelastung und mehr Gehalt! Schon alleine dadurch, wird der Beruf attraktiver und es kommen wieder mehr Fachkräfte nach! Zu den Schichtregelungen müssten sie einiges ändern bzw. feste Regeln aufstellen, an die sich jeder Betrieb halten muss! Es sollte verboten werden 12 Tage am Stück Arbeiten zu müssen...

Naja man müsste so viel ändern was beim Pflegepersonal und in den Einrichtungen zutrifft. Mittlerweile gibt es so viele möchtegern Pflegekräfte, die machen alles nur nicht Pflegen! So nach dem Motto, schwer Vermittelbar, letzte Chance das Altenheim! Oder ihre neue Lösung... günstig mehr Ausländer in die Altenheime holen... ich finds wirklich schade, wenn das Deutsch so gebrochen ist, dass der schwerhörige demente Bewohner nun gar keine Chance mehr hat sich verständlich zu machen... bzw. nicht verstehen kann was PK überhaupt von ihm will!


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Pflegekammer

01.06.2012 um 08:16
@Lilly1636
das mit der dokumentation, zeigt genau auf ,wie die pflege fremdbestimmt wird. in welchen beruf ist das genauso. nur in der pflege ansonsten in keinem anderen.
es werden entscheidungten vom grünen tisch, von irgendwelchen technograten getroffen, die die pflege nur vom wort her kennen, aber ansonsten noch nie und auch nie was mit pflege zutun haben werden.

die lösung pflegekräfte aus dem ausland, ist der versuch die gehälter der pflegenden noch weiter zu drücken.
die pflege wird allerorts nur als notwendiges übel wahrgenommen und es besteht null interesse sie attraktiver zu gestalten

das kann sich auch nur ändern wenn eine pflegekammer zustande kommt und zwar ohne berufsfremde, also eine kammer von pflegenden für pflegenden.


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Pflegekammer

01.11.2018 um 17:26
Ich trete sehr pro Pflegekammer ein. Meiner Ansicht nach benötigt die Pflege unbedingt eine starke Berufspolitik, dazu benötigt sie mMn eine Berufskammer. Diese Pflegekammer kann gemeinsam mit Gewerkschaften und Berufsverbänden unterschiedliche Einflüsse auf die Politik nehmen, um so die Berufs- und Arbeitsbedingungen zu bessern und zu stärken.

Gewerkschaften sind nicht da, um die beruflichen und gesetzlichen Interessen der Pflege und der Pflegenden zu unterstützen. Sie stützen die Tarifbedingungen und stärken somit die Einhaltung der Entgelte und Arbeitsregelungen. Sie können auch gar keine pflegefachlichen oder berufsfachlichen Inhalte beitragen, da die Gewerkschaften nicht berufsspezifische Aufgaben und Personen hat. berufspolitik ist nicht ihre Aufgabe.

Berufsverbände stützen die inhaltlichen Diskussionen um Fachlichkeit und beruflichen Anforderungen und berufsspezifische Interessen, ggf Berufssparten, usw. Sie sind aber eben "nur" Verbände und können nicht hinreichend Einfluss nehmen oder Druck machen.

Pflegekammern stützen die arbeitsrechtlichen Anforderungen, Berufspolitik und -bildung und -ethos, gesetzlichen Bedarfe und Gesetzgebung, nehmen Einfluss auf die Politik, erheben fehlende berufsspezifische Daten, berufliche Beratung, usw.

Diese ergänzen sich super und Pflegekammern fehlen da mEn sehr deutlich. Gemeinsam können sie die umfassenden Interessen der Pflege/Pflegenden vertreten und ihre Anteile jeweils beitragen. Soll sich berufspolitisch was in der Pflege ändern, benötigt sie Vertreter aus sich heraus und gute Argumentationen und Daten und Vertreter, die auch angehört werden müssen.

Wikipedia: Pflegekammer

Es gibt diverse andere Berufskammern, die niemand in Frage stellen würde.

Wikipedia: Berufsständische Körperschaft

Als mit Abstand größte Berufsgruppe der Gesellschaft und wohl auch eine der wichtigsten Berufsgruppen ist es sehr fraglich, weshalb sie sich nicht von sich selber vertreten lässt und in den meisten Bundesländern keine eigene Berufskammer hat. Alle Berufe die gesellschaftlich und politisch ernst genommen werden möchten, haben eine eigene Berufskammer und können damit ihre berufspolitischen Ziele auch einbringen und idR durchsetzen. In der Pflege, und dies in Zeiten von Pflegenotstand und Pflegefachkraftmangel, ändert sich wenig und das obwohl sie die größte Berufsgruppe und eine große Wahlkraft darstellt. Ich glaube, das hängt auch damit zusammen, weil sie keine geeigneten und geordneten Vertreter und Berufskammern hat.


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Pflegekammer

12.10.2020 um 16:35
Eine Pflegekammer gegen den Willen der Pflegenden kann nicht funktionieren. Eine Pflichtmitgliedschaft und Zwangsbeiträge ohne dass es im Alltag der Pflegenden auch nur minimale Verbesserungen gibt, sind nicht vermittelbar. So ist es nur ein weitere Institution die fern von der Pflege erklärt wie Pflege aussehen soll. Und deren Hauptbeschäftigung im Eintreiben der Mitgliedsbeiträge besteht, da diese nur extrem unwillig gezahlt werden.


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