haralds
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Welchen National-Feiertag hätte Deutschland
28.01.2005 um 14:46Nun das Datumm 5.5.1955 halte ich für nicht so gut, die BRD hat zwar formell die Suveränität bekommen, aber die Realität sah doch ganz anderes aus. Asserdem erinnert so ein Datum fortwährend an die Urkatastrophe.
Zt.Suebe
Müssen Feiertag immer von Siegen handeln? Reicht nicht das Gedenken an die Menschen, die versuchten ein besseres Deutschland zu formen?
Das müssen sie natürlich nicht wenn man Austria betrachtet, die haben ihren Nationalfeiertag mit ihrer Verfassung verknüpft.
Deutschland kann das nicht, da wer auch immer das nicht will eben ein Grundgesetz nach wie vor besteht.
Das Grundgesetz erfüllt seinen Zweck es ist aber keine Verfassung. Sollte also Deutschland also in Zukunft sich eine Verfassunf gönnen wäre das dann wahrlich ein Gedenkwürdiges Datum, (vielleicht nach dem nächsten grossen Desaster das wieder über Europa einbrechen könnte) das die ganze Nation bewegt, wer auch immer daran teilhaben will. Eine Nation ist eben nur dann eine Nation wenn man sich mit ihr auch identifizieren kann und da spielt es keinerlei Rolle welche Religion oder welche Hautfarbe diese diese Nation bildet.
Entscheidend ist nur eines ich gehöhre zu dieser Nation und das ist was wunderbares. Eine Nation setzt aber vorraus das es gleichwertige Gedankenstrukturen gibt miot der sich alle identifizieren können nur das macht auch eine Nation stark.
Der 17. Juni war ein Volksaufstand um ein Regime zu stürzen mit dem sich eben nicht jeder identifizieren kann, es ging hier nicht nur um Freiheit, vielmehr ging es darum Systeme zu etablieren was dann ja auch einige Jahrzehnte funktioniert hatte.
Über den dritten Oktober haben wir genug gesprochen, das er sich nicht eignet für ein Nationalfeiertag.
Da bliebe also von den bisherigen Vorschlägen aus meiner Sichtweise nur der 13 März der 48`Revolution. Der Aufstand der Stände, hat doch da gezeigt und ist ein Ruck durch die Bevölkerung gegangen das Popen Junker und Fürsten eben nicht das absolute Novum sind. Das wäre einer Überlegung wert.
Zt.Suebe
Müssen Feiertag immer von Siegen handeln? Reicht nicht das Gedenken an die Menschen, die versuchten ein besseres Deutschland zu formen?
Das müssen sie natürlich nicht wenn man Austria betrachtet, die haben ihren Nationalfeiertag mit ihrer Verfassung verknüpft.
Deutschland kann das nicht, da wer auch immer das nicht will eben ein Grundgesetz nach wie vor besteht.
Das Grundgesetz erfüllt seinen Zweck es ist aber keine Verfassung. Sollte also Deutschland also in Zukunft sich eine Verfassunf gönnen wäre das dann wahrlich ein Gedenkwürdiges Datum, (vielleicht nach dem nächsten grossen Desaster das wieder über Europa einbrechen könnte) das die ganze Nation bewegt, wer auch immer daran teilhaben will. Eine Nation ist eben nur dann eine Nation wenn man sich mit ihr auch identifizieren kann und da spielt es keinerlei Rolle welche Religion oder welche Hautfarbe diese diese Nation bildet.
Entscheidend ist nur eines ich gehöhre zu dieser Nation und das ist was wunderbares. Eine Nation setzt aber vorraus das es gleichwertige Gedankenstrukturen gibt miot der sich alle identifizieren können nur das macht auch eine Nation stark.
Der 17. Juni war ein Volksaufstand um ein Regime zu stürzen mit dem sich eben nicht jeder identifizieren kann, es ging hier nicht nur um Freiheit, vielmehr ging es darum Systeme zu etablieren was dann ja auch einige Jahrzehnte funktioniert hatte.
Über den dritten Oktober haben wir genug gesprochen, das er sich nicht eignet für ein Nationalfeiertag.
Da bliebe also von den bisherigen Vorschlägen aus meiner Sichtweise nur der 13 März der 48`Revolution. Der Aufstand der Stände, hat doch da gezeigt und ist ein Ruck durch die Bevölkerung gegangen das Popen Junker und Fürsten eben nicht das absolute Novum sind. Das wäre einer Überlegung wert.