USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
17.08.2014 um 10:10Der aktuelle Fall in Ferguson macht auf mich mindestens den Eindruck einer extremen Überreaktion des Polizisten.
Man muss keinen fliehenden, unbewaffneten Mann mehrmals in den Rücken schießen. Danach sieht es ja momentan aus.
Auch dann nicht, wenn er einen Überfall/Ladendiebstahl begangen hat - was der Polizist übrigens nach dem, was ich bisher gelesen habe, noch gar nicht gewusst haben kann, Mr. Brown war also kein des Raubes Verdächtiger, bei dem man eine Bewaffnung hätte annehmen können.
@JackMarco
Das ist leider keine Erfindung, dass es immer wieder Fälle von großer, unnötiger Brutalität mancher Polizisten gegenüber Schwarzen gibt.
Sie sind schon verdächtig, weil sie so aussehen, wie sie aussehen, in manchen Gebieten.
Wenn die jetzt einen Anzug tragen, Anwälte sind oder Banker, dann ist das noch etwas was anderes.
Rassismus ist immer noch ein sehr verbreitetes Problem in Amerika, das zeigen mehr als genug Untersuchungen und die Aufhebung der Rassentrennungen ist erst wenige Jahrzehnte her.
Zudem ist es ja sogar legal, für die Überlegenheit der weißen Rasse einzutreten und sich zu engagieren, das sorgt nochmal für eine gewisse Akzeptanz.
Das stereotype Bild der Farbigen in Amerika ist - ungeachtet der Gründe, worauf es basiert - unter rassistischen Weißen immer: Schwarz, dumm, bewaffnet, kriminell, brutal.
@Glünggi
Hoffentlich.
Man kann davon ausgehen, dass jetzt wieder tatsächliche Kriminelle die Gelegenheit nutzen, um unter dem Deckmantel des Protestes mal einen neuen Fernseher oder andere, coole Dinge abzusahnen, ohne dafür Geld ausgeben zu müssen.
Sowas sollte keinesfalls geduldet werden!
Der Fall in Ferguson muss vernünftig untersucht werden!
Man muss keinen fliehenden, unbewaffneten Mann mehrmals in den Rücken schießen. Danach sieht es ja momentan aus.
Auch dann nicht, wenn er einen Überfall/Ladendiebstahl begangen hat - was der Polizist übrigens nach dem, was ich bisher gelesen habe, noch gar nicht gewusst haben kann, Mr. Brown war also kein des Raubes Verdächtiger, bei dem man eine Bewaffnung hätte annehmen können.
@JackMarco
Das ist leider keine Erfindung, dass es immer wieder Fälle von großer, unnötiger Brutalität mancher Polizisten gegenüber Schwarzen gibt.
Sie sind schon verdächtig, weil sie so aussehen, wie sie aussehen, in manchen Gebieten.
Wenn die jetzt einen Anzug tragen, Anwälte sind oder Banker, dann ist das noch etwas was anderes.
Rassismus ist immer noch ein sehr verbreitetes Problem in Amerika, das zeigen mehr als genug Untersuchungen und die Aufhebung der Rassentrennungen ist erst wenige Jahrzehnte her.
Zudem ist es ja sogar legal, für die Überlegenheit der weißen Rasse einzutreten und sich zu engagieren, das sorgt nochmal für eine gewisse Akzeptanz.
Das stereotype Bild der Farbigen in Amerika ist - ungeachtet der Gründe, worauf es basiert - unter rassistischen Weißen immer: Schwarz, dumm, bewaffnet, kriminell, brutal.
@Glünggi
Hoffentlich.
Man kann davon ausgehen, dass jetzt wieder tatsächliche Kriminelle die Gelegenheit nutzen, um unter dem Deckmantel des Protestes mal einen neuen Fernseher oder andere, coole Dinge abzusahnen, ohne dafür Geld ausgeben zu müssen.
Sowas sollte keinesfalls geduldet werden!
Der Fall in Ferguson muss vernünftig untersucht werden!