USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
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07.01.2013 um 12:35@bit
Das einzig wirklich nicht populistische an deinem Beitrag ist doch das Bildchen mit den homicide rates.
Und da finde ich, die Rate in den USA angesichts des Umstandes, dass sie ja so "unendliche viele" Waffen haben, beruhigend niedrig.
/i/tda26f8_tHF9teS_tIaUwDC_homicide-rates1.png
Das einzig wirklich nicht populistische an deinem Beitrag ist doch das Bildchen mit den homicide rates.
Und da finde ich, die Rate in den USA angesichts des Umstandes, dass sie ja so "unendliche viele" Waffen haben, beruhigend niedrig.
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07.01.2013 um 12:52Bei dem "Verteidigungsargument" geht es nicht ausschließlich um konkrete Szenarien, sondern auch darum, wieviele Verbrechen, auch Mord und Totschlag, wir mehr hätten, wenn durch eine zuverlässige Entwaffnung aller gesetzestreuen Bürger, praktisch fast nur noch Gangster Waffen besitzen dürften.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Polizisten schon alleine dadurch ihr Leben retten konnten, nur dass Horden von "-isten" (Anarchisten, Islamisten, Extremisten, vermummtes Steinewerferpack) wußten "es könnte gefährlich werden". Diese besonders wertvollen Geselschhaftsmitglieder verschonen Polizisten sicher nicht aus Respekt vor der Staatgewalt.
Und auch wenn der Normalbürger weniger im Focus dieser Gruppen steht als die Polizei, so gilt das unterschwellig abschreckende Argument doch auch hier.
Ich die Slums traut sich ja zur Entwaffnung keiner rein. Hier schon vermutlich aus politischer Korrektheit nicht.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Polizisten schon alleine dadurch ihr Leben retten konnten, nur dass Horden von "-isten" (Anarchisten, Islamisten, Extremisten, vermummtes Steinewerferpack) wußten "es könnte gefährlich werden". Diese besonders wertvollen Geselschhaftsmitglieder verschonen Polizisten sicher nicht aus Respekt vor der Staatgewalt.
Und auch wenn der Normalbürger weniger im Focus dieser Gruppen steht als die Polizei, so gilt das unterschwellig abschreckende Argument doch auch hier.
Ich die Slums traut sich ja zur Entwaffnung keiner rein. Hier schon vermutlich aus politischer Korrektheit nicht.
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07.01.2013 um 16:42@Tripane
es ist ja nicht davon die Rede, die Polizei zu entwaffnen.....
hier ein paar deutlichere Zahlen, da sind sogar die entsprechenden Waffen aufgezeigt
http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2011/crime-in-the-u.s.-2011/tables/table-20
http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2010/crime-in-the-u.s.-2010/tables/10shrtbl07.xls
hier sieht man den Verwandtschaftsgrad der Opfer
http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2010/crime-in-the-u.s.-2010/tables/10shrtbl10.xls
und hier sieht man die "gerechtfertigten" Morde, die nicht von der Polizei begangen wurden
http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2010/crime-in-the-u.s.-2010/tables/10shrtbl15.xls
es ist ja nicht davon die Rede, die Polizei zu entwaffnen.....
hier ein paar deutlichere Zahlen, da sind sogar die entsprechenden Waffen aufgezeigt
http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2011/crime-in-the-u.s.-2011/tables/table-20
http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2010/crime-in-the-u.s.-2010/tables/10shrtbl07.xls
hier sieht man den Verwandtschaftsgrad der Opfer
http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2010/crime-in-the-u.s.-2010/tables/10shrtbl10.xls
und hier sieht man die "gerechtfertigten" Morde, die nicht von der Polizei begangen wurden
http://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2010/crime-in-the-u.s.-2010/tables/10shrtbl15.xls
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07.01.2013 um 17:03@Tussinelda
In den USA hingegen sehe ich die Situation auch etwas anders. Da ist mangels Kontrolle jede Menge Wildwuchs passiert.
Tussinelda schrieb:es ist ja nicht davon die Rede, die Polizei zu entwaffnen.....Eben, weil jeder weiß, dass es eine große Rolle spielt, WER die Waffen besitzt und wer nicht. In Deutschland muß dieses Argument umso mehr hervorgehoben werden, umso mehr man pauschal "Verschärfungen" des Waffengesetzes fordert.
In den USA hingegen sehe ich die Situation auch etwas anders. Da ist mangels Kontrolle jede Menge Wildwuchs passiert.
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08.01.2013 um 16:49Tripane schrieb:Ich möchte nicht wissen, wieviel Polizisten schon alleine dadurch ihr Leben retten konnten, nur dass Horden von "-isten" (Anarchisten, Islamisten, Extremisten, vermummtes Steinewerferpack) wußten "es könnte gefährlich werden". Diese besonders wertvollen Geselschhaftsmitglieder verschonen Polizisten sicher nicht aus Respekt vor der Staatgewalt.Ich schau gerne auf Youtube Filmchen über den Alltag der amerikanischen Polizei. Gibt ja ne eigene Sendung dazu "life on the beat-lapd".
Hast du mal gesehen, wie ein amerikanischer Polizist eine stinknormale Verkehrskontrolle durchführt bzw. was für monumentale Angst besteht, der Fahrer oder/und der Beifahrer könnte bewaffnet sein?
Sobald sich auch nur der Hauch des Verdachts bestätigt, Fahrer oder/und Beifahrer bewaffnet rücken zahlreiche zusätzliche Polizeiwagen an.
Es kann schon mal sein, dass es mindestens 20 Polizisten für eine Verkehrskontrolle braucht oder nur um einen Fahrer zu verhaften.
Und für dich wäre es vielleicht auch mal interessant, die Homepages verschiedener Police Departments durchzuschauen, manchmal gibt es da extra "Memorial Pages" zu Ehren im Dienst gefallener Polizisten. Gibt glaube ich auch Seiten für zum Beispiel im Jahr 2012 gefallene Polizisten. Erstaunlich ist, dass es echt Arbeit ist, sich das alles durchzulesen, weil eben soviele Polizisten sterben durch Waffengewalt "Cause of death: Gunfire".
Es rückten schon Polizisten stinknormal in ne Einfahrt vor mit ihrem Streifenwagen, stiegen aus und wurden sofort angeschossen und sind daran gestorben. Lies dir mal die Berichte zu den Todesumständen durch. Viele davon sind ganz interessant.
Also mein Fazit: Unmögliche Situation. Mich wundert es auch nicht, dass Kalifornien fast pleite ist, denn ein Polizeiaufgebot für sogar Kleinstangelegenheiten wegen Waffenangst kostet sehr viel Geld.Musst ja dazu Polizei ewig hochrüsten, damit sie waffentechnisch nicht unterlegen sind. Was in deutschen Kommunen Millionen oder Milliarden an Sozialleistungen drauf geht, geht in US-amerikanischen Kommunen wahrscheinlich für Sicherheit durch allgegenwärtige Waffenangst drauf.
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08.01.2013 um 20:09Für mich begehst du da einen logischen Fehlschluß.
Gäbe es in den USA eine "allgegenwärtige Waffenangst", dann hätten sie nicht so viele Waffen. Die Angst herrscht also sicher nicht vor den Waffen an sich, sondern insbesondere vor andern Menschen.
Gäbe es in den USA eine "allgegenwärtige Waffenangst", dann hätten sie nicht so viele Waffen. Die Angst herrscht also sicher nicht vor den Waffen an sich, sondern insbesondere vor andern Menschen.
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08.01.2013 um 20:15@Tripane
vor anderen bewaffneten Menschen.......man traut nur sich und seiner Knarre, das ist ja das widersprüchliche
vor anderen bewaffneten Menschen.......man traut nur sich und seiner Knarre, das ist ja das widersprüchliche
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08.01.2013 um 20:18Wie Mutti Lanza.................und wir wissen ja sie starb als erste durch IHRE Waffe !
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08.01.2013 um 20:26@querdenkerSZ
@Tussinelda
Das ist das Widersprüchliche an jeder Eskalation. Jemand versucht sich einen Vorteil zu verschaffen (z.B. durch eine Waffe) und der andere versucht nachzuziehen um die Situation auszugleichen oder zu eigenen Gunsten umzukehren. Waffen sind hierbei keine Ursache, sondern nur Hilfmittel. Und deswegen läßt sich die Ursache auch nicht beseitigen, in dem man den Blickwinkel auf die Waffen verengt.
@Tussinelda
Das ist das Widersprüchliche an jeder Eskalation. Jemand versucht sich einen Vorteil zu verschaffen (z.B. durch eine Waffe) und der andere versucht nachzuziehen um die Situation auszugleichen oder zu eigenen Gunsten umzukehren. Waffen sind hierbei keine Ursache, sondern nur Hilfmittel. Und deswegen läßt sich die Ursache auch nicht beseitigen, in dem man den Blickwinkel auf die Waffen verengt.
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08.01.2013 um 20:27
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08.01.2013 um 20:36@Tripane
ich bitte Dich, ohne Schusswaffen gäbe es weniger Tote, egal wo......hast Du die links von mir immer noch nicht gelesen? Da steht doch alles, jedwede Zusammenhänge betreffend
ich bitte Dich, ohne Schusswaffen gäbe es weniger Tote, egal wo......hast Du die links von mir immer noch nicht gelesen? Da steht doch alles, jedwede Zusammenhänge betreffend
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08.01.2013 um 21:00@querdenkerSZ
Der Slogan ist dafür, dass er nur aus sechs Worten besteht, ziemlich intelligent formuliert. Manche schwafeln mehr und sagen deutlich weniger.
@Tussinelda
natürlich habe ich die Links nicht gelesen. Ich entscheide gerne selber was ich lese. Und glaub mir eines, in deinen Links steht sicher nicht "alles". Ich habe über das Thema schon mehr gelesen und mit Fachleuten diskutiert, als du glaubst.
Und die Aussage "ohne Schußwaffen gäbe es weniger Tote" ist genauso utopisch unerreichbar und theoretisch, wie sie deswegen wertlos ist.
Der Slogan ist dafür, dass er nur aus sechs Worten besteht, ziemlich intelligent formuliert. Manche schwafeln mehr und sagen deutlich weniger.
@Tussinelda
natürlich habe ich die Links nicht gelesen. Ich entscheide gerne selber was ich lese. Und glaub mir eines, in deinen Links steht sicher nicht "alles". Ich habe über das Thema schon mehr gelesen und mit Fachleuten diskutiert, als du glaubst.
Und die Aussage "ohne Schußwaffen gäbe es weniger Tote" ist genauso utopisch unerreichbar und theoretisch, wie sie deswegen wertlos ist.
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08.01.2013 um 21:05USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
08.01.2013 um 21:10@querdenkerSZ
Tja, die haben soviele Waffen, dass sie sich deiner Propaganda offenbar nicht unterwerfen müssen. :D
Tja, die haben soviele Waffen, dass sie sich deiner Propaganda offenbar nicht unterwerfen müssen. :D
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08.01.2013 um 21:43@Tripane
achso, Du entscheidest selber was Du liest, kann ich zum Teil verstehen, aber wenn es sich um Studien/Statistiken/Auswertungen handelt, die die Behauptungen eines Mitdiskutanten untermauern, sollte man sich vielleicht die Mühe machen, denn brabeln kann hier jeder.....und ich denke nicht, dass Du Dich mit dem Waffenrecht und den Waffenbesitzern in den USA so beschäftigt hast, wie ich, dazu gehört es nämlich auch, sich mit Fakten auseinanderzusetzen.....und ich mache das seit vielen vielen Jahren......
und zu dem Satz:
"Guns don't kill people, people kill people" kann ich nur so viel sagen:
"people with guns kill most of the people" denn mit Waffen sind Instrumente geschaffen worden, durch die der Mensch sich weder großartig anstrengen muss, noch nah dran sein muss, um viele Menschen in kürzester Zeit töten zu können. Aber man redet ja gegen eine Wand, denn man stelle sich mal vor, man würde sich die Welt nicht mehr als alltäglichen Kriegsschauplatz vorstellen, wo man schon beim durchqueren des Vorgartens von Kugeln durchlöchert wird oder aber man tagtäglich seinen Fernseher, die Schwiegermutter oder ähnliches mit Waffengewalt vor den Bösen schützen muss. Wo man nicht bis an die Zähne bewaffnet neben der Wohnungstüre schläft, um jederzeit kampfbereit zu sein. Wenn die Welt nur etwas weniger gefährlich wäre, als es sich der gemeine Waffennarr so vorstellt, dann wäre ja die Bewaffnung sinnlos, also weil man sich lieber das Schlimmste vorstellt, auch wenn es nie eintreffen sollte, sorgt man dafür, dass jeder jederzeit und überall eine Waffe bekommen kann, eine Waffe haben muss....die Lobby freut sich und schürt weiter Ängste.......und verkauft fröhlich Waffen, denn die töten ja nicht, dass macht ja der Mensch, dem man sie verkauft
achso, Du entscheidest selber was Du liest, kann ich zum Teil verstehen, aber wenn es sich um Studien/Statistiken/Auswertungen handelt, die die Behauptungen eines Mitdiskutanten untermauern, sollte man sich vielleicht die Mühe machen, denn brabeln kann hier jeder.....und ich denke nicht, dass Du Dich mit dem Waffenrecht und den Waffenbesitzern in den USA so beschäftigt hast, wie ich, dazu gehört es nämlich auch, sich mit Fakten auseinanderzusetzen.....und ich mache das seit vielen vielen Jahren......
und zu dem Satz:
"Guns don't kill people, people kill people" kann ich nur so viel sagen:
"people with guns kill most of the people" denn mit Waffen sind Instrumente geschaffen worden, durch die der Mensch sich weder großartig anstrengen muss, noch nah dran sein muss, um viele Menschen in kürzester Zeit töten zu können. Aber man redet ja gegen eine Wand, denn man stelle sich mal vor, man würde sich die Welt nicht mehr als alltäglichen Kriegsschauplatz vorstellen, wo man schon beim durchqueren des Vorgartens von Kugeln durchlöchert wird oder aber man tagtäglich seinen Fernseher, die Schwiegermutter oder ähnliches mit Waffengewalt vor den Bösen schützen muss. Wo man nicht bis an die Zähne bewaffnet neben der Wohnungstüre schläft, um jederzeit kampfbereit zu sein. Wenn die Welt nur etwas weniger gefährlich wäre, als es sich der gemeine Waffennarr so vorstellt, dann wäre ja die Bewaffnung sinnlos, also weil man sich lieber das Schlimmste vorstellt, auch wenn es nie eintreffen sollte, sorgt man dafür, dass jeder jederzeit und überall eine Waffe bekommen kann, eine Waffe haben muss....die Lobby freut sich und schürt weiter Ängste.......und verkauft fröhlich Waffen, denn die töten ja nicht, dass macht ja der Mensch, dem man sie verkauft
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09.01.2013 um 10:49na mal sehen, ob sich doch etwas ändert.....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-plant-verschaerfung-der-waffengesetze-a-876016.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-plant-verschaerfung-der-waffengesetze-a-876016.html
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09.01.2013 um 15:01@Tripane
Vielleicht hast du bei einer Sache wirklich recht. Wenn ein Mensch an etwas glaubt und danach lebt, dann sollte man ihm das lassen. Eine interessante Sache bei den Amerikanern ist, dass sie nicht jammern. Sie stehen zu ihrer Waffenkultur und tragen dann eben die Konsequenzen.
Es gibt mehr Tote, mehr Unsicherheit, mehr Kriminalität und die Aufrüstung und die Sicherheitsmaßnahmen von Polizei, Krankenhäuser, Schulen, Gerichten und und und gegen unerwünschte Folgen dieser Kultur kostet sehr viel Geld. Aber das ist der Preis, der eben bezahlt wird und das ohne Umschweife.
Vielleicht sollten sich die Europäer tatsächlich mal angewöhnen, die Klappe zu halten. Zahlreiche Amokläufe und die Amerikaner sehen es doch als Konsequenz ihrer Waffenkultur. Selten sieht man, dass die Amis nach dem x.ten Amoklauf rumheulen, sondern das gehört mittlerweile als Konsequenz einfach dazu. Dann kauft der einzelne eben noch mehr Waffen für sich selbst. Verwandeln sich öffentliche Gebäude und sonstige halt in Festungen.
Es wird in diesem neuen Jahr wieder überproportional viele Tote geben durch Schusswaffen. Aber was noch reden oder schreiben drüber, 200 Millionen Amerikaner können nicht irren, sie leben damit. Man sieht sie nicht zu Millionen auf die Straße gehen, demonstrieren oder so.
Ich glaub auch diese Fragen berühren tatsächlich nur die Mittelschicht der USA. Die Oberschicht verschanzt sich sicherlich in ihren "gated communities" und schicken ihre Sprösslinge auf teure, gesicherte Privatschulen und die Unterschicht ist ja im Wesentlichen denke ich genau die, die die Waffenproblematik durch unsachgemäßen Gebrauch auslöst bzw. denen man noch die Schusswaffen hinterherschmeisst, dass sie eben die Problematik auslöst.
Vielleicht hast du bei einer Sache wirklich recht. Wenn ein Mensch an etwas glaubt und danach lebt, dann sollte man ihm das lassen. Eine interessante Sache bei den Amerikanern ist, dass sie nicht jammern. Sie stehen zu ihrer Waffenkultur und tragen dann eben die Konsequenzen.
Es gibt mehr Tote, mehr Unsicherheit, mehr Kriminalität und die Aufrüstung und die Sicherheitsmaßnahmen von Polizei, Krankenhäuser, Schulen, Gerichten und und und gegen unerwünschte Folgen dieser Kultur kostet sehr viel Geld. Aber das ist der Preis, der eben bezahlt wird und das ohne Umschweife.
Vielleicht sollten sich die Europäer tatsächlich mal angewöhnen, die Klappe zu halten. Zahlreiche Amokläufe und die Amerikaner sehen es doch als Konsequenz ihrer Waffenkultur. Selten sieht man, dass die Amis nach dem x.ten Amoklauf rumheulen, sondern das gehört mittlerweile als Konsequenz einfach dazu. Dann kauft der einzelne eben noch mehr Waffen für sich selbst. Verwandeln sich öffentliche Gebäude und sonstige halt in Festungen.
Es wird in diesem neuen Jahr wieder überproportional viele Tote geben durch Schusswaffen. Aber was noch reden oder schreiben drüber, 200 Millionen Amerikaner können nicht irren, sie leben damit. Man sieht sie nicht zu Millionen auf die Straße gehen, demonstrieren oder so.
Ich glaub auch diese Fragen berühren tatsächlich nur die Mittelschicht der USA. Die Oberschicht verschanzt sich sicherlich in ihren "gated communities" und schicken ihre Sprösslinge auf teure, gesicherte Privatschulen und die Unterschicht ist ja im Wesentlichen denke ich genau die, die die Waffenproblematik durch unsachgemäßen Gebrauch auslöst bzw. denen man noch die Schusswaffen hinterherschmeisst, dass sie eben die Problematik auslöst.
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.01.2013 um 07:53http://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-um-waffengesetze-us-regierung-will-waffenverkaeufe-schnell-einschraenken-1.1569352
Wo liegt der nutzen von dieser Aktion ? Gut, er hat sie noch nicht durchgesetzt, aber gehen wird davon aus. Wird ein zukünftigen Amoklauf nicht auf halten.
"Der Präsident wird handeln": US-Präsident Obama will offenbar kurzfristig Dekrete zur Einschränkung des Waffenverkaufs erlassen - und auf diese Weise den Kongress und die Republikaner umgehen.Aha, ist wohl der einzige Grund mal ein Dekret zu erlassen. Aber Gesetze über Einschränkung der Bürgerrechte unterschreibt er nicht mal selber.
Wo liegt der nutzen von dieser Aktion ? Gut, er hat sie noch nicht durchgesetzt, aber gehen wird davon aus. Wird ein zukünftigen Amoklauf nicht auf halten.
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
10.01.2013 um 12:57Ich bin als "Liberale" durchaus auch Befürworterin eines eher liberalen Waffengesetzes.
Was die amerikanischen Verhältnisse aber angeht, haben diese mMn teilweise geradezu fetischistische Ausmaße angenommen. Wenn man diesem Wildwuchs nicht auf alle Ewigkeit tatenlos zusehen will, muß man irgendwann irgendwo anfangen. Wie das dann möglichst sinnvoll geschieht ist eine andere, kompliziertere Frage.
Wenn Obama die Sache allerdings schlecht umsetzt, werden die Reps seine Anordnungen vermutlich sofort kippen, spätestens wenn sie wieder an der Macht sind.
Was die amerikanischen Verhältnisse aber angeht, haben diese mMn teilweise geradezu fetischistische Ausmaße angenommen. Wenn man diesem Wildwuchs nicht auf alle Ewigkeit tatenlos zusehen will, muß man irgendwann irgendwo anfangen. Wie das dann möglichst sinnvoll geschieht ist eine andere, kompliziertere Frage.
Wenn Obama die Sache allerdings schlecht umsetzt, werden die Reps seine Anordnungen vermutlich sofort kippen, spätestens wenn sie wieder an der Macht sind.
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