Man muß die Statistik mal genauer betrachten:
Von den 100 000 Schussopfern in ganz Amerika (Nord, Mittel und Süd) sind in den USA 15.000 (60%) im Jahr 2011 durch Schusswaffen umgekommen. (im Vergleich Brasilien 46000 Mexiko 30000, Süd Africa 16000, DE 660, Russland 13000)
USA davon 61% von ihrem Partner.
5% durch organisiertes Verbrechen
5% bei Raubüberfällen etc.
Aber um jetzt das US Waffengesetz zu kritisieren müßte die Statistik beinhalten welche Schusswaffe illegal war und welche nicht.
bit schrieb:Dort wo die Waffengesetze am laschsten sind, ist das Risiko getötet zu werden am höchsten.
das ist falsch, in den USA ist der Schnitt von 2000 bis heute sogar nach unten gegangen. In Ländern wie Brasilien hat man ein strengeres Waffengesetz, was aber nicht die 50 000 erschossenen zeigt.
http://www.brasilnews.de/schusswaffen-brasiliens-waffengesetz-unter-druck-55442/Nimm NY als Beispiel - hat ein recht strenges Waffengesetz (und wurde jetzt nochmal verschärft) und trotzdem einen Schnitt von 500 Mordopfern im Jahr.
Oder anders:
in Texas haben 37% der Bürger Schusswaffen und einen Rate von 12,7 % durch Schusswaffen getötete
in Vermot haben 32% der Bürger Schusswaffen und nur eine Rate von 0,7%
in NY nur 11% Schusswaffen -> aber 13% Schusswaffenopfer.