@Tussinelda Es ist nur wieder ein anderes Beispiel dafür, dass das ganze Gerede von wegen "Schwarze werden unangemessen ins Visier genommen", völliger Quatsch ist.
90% der Verbrechen gegen Afro-Amerikanern werden von anderen Afro-Amerikanern begangen.
Jedes Jahr gibt es dutzende von Fällen in denen Weisse von Afro-Amerikanern aufgrund ihrer Hautfarbe ermordet, vergewaltigt und misshandelt werden. Gibt es Aufstände? Nein. Von den Meisten bekommt man nichtmal etwas zu hören.
Wird jedoch ein Afro-Amerikaner von einem Weissen ermordet, was passiert? Die Medien spielen verrückt, der President gibt Statements ab und ein wütender Mob von Schwarzen fängt and zu randalieren und zu plündern.
Die Medien reiben auch natürlich immer schön Salz in die Wunde, indem sie darauf hinweisen, wie der arme Michael mit dem College beginnen wollte und was er für Träume hatte. Natürlich weisen sie auch schön darauf hin, wie die bösen Polizisten jetzt friedlichen Protesten nun mit Gewalt begegnen, wobei diese "friedlichen" Protestanten in Wirklichkeit Läden plündern und Aufstände machen.
Wenn man sich die Zeugenaussagen, sowie die Aussage der Polizei anschaut, wird klar, dass es zwischen Brown und dem Polizisten einen Kampf gab, als Brown und sein Freund angewiesen wurden, sich auf den Bürgersteig zu begehen. Was genau passiert ist, werden wir wahrscheinlich nie erfahren, was für mich jedoch Sinn ergibt, ist das Brown, der gerade einen Raubüberfall begangen hatte, verständlicher Weise paranoid gewesen ist und dachte, der Polizist würde ihn des Raubüberfalles verdächtigen und hat dann versucht ihm die Waffe zu entreisen, so wie es der Polizist ausgesagt hat.
Der Hauptzeuge behauptet, dass der Polizist, Brown ohne Grund angegriffen hätte und wer war dieser Zeuge? Dorian Johnson, der Komplize des Raubüberfalles. Sehr glaubwürdig.
Rechtfertigt das, den Jungen zu erscheißen, wo dieser unbewaffnet war und bereits am Boden lag? Natürlich nicht.
Was in Ferguson geschehen ist, ist tragisch und hätte nicht passieren dürfen.
Aber daraus eine riesige Rassendiskussion zu machen, ist wieder mal nur liberale Propaganda. Praktischer Weise fangen nächstes Jahr wieder mal die Wahlkämpfe in Amerika an, wo dieses Thema natürlich von den Demokraten wieder schön gemolken wird um die emotional instabilen Wähler auf ihre Seite zu bringen.