Ergokratie
04.01.2012 um 23:16Mich würde mal interessieren was ihr davon haltet, oder auch Kritikpunkte, da ich mir nicht sicher bin -was mit meinem nicht vorhandenen ökonomischen Wissen zusammenhängt- ob ich vielleicht einer falschen Theorie auf den Leim gehe.
Soweit ich sie verstanden habe, gefällt mir die Theorie sehr gut.
Die Ergokratie besagt und dies scheint mir als erster Punkt richtig zu sein, dass es eine Art Monetative zu geben hat, also die Emission des Geldes in staatliche Hand, denn wenn Politik gleich ausübende Rechtslehre ist und Geld nicht mehr ist, als ein Recht auf einen gewissen Teil des Volksvermögens, so gehört es -zumindest in einer echten Republik- in die Hand des Staates.
Zweitens wäre die automatische Steuer zu erwähnen, die ich auch recht gut finde, demnach wird das Geld jeden Monat vom Staate neu getauscht, wobei ein gewisser Prozentsatz, direkt einbehalten wird, nun könnte man auf die Geldscheine die Monatsnamen schreiben, was sich auf einen Steuerhinterzieher böse auswirken würde in einer Art Inflation, also pro Monat schwindet ihm -durch die Steuern- die Kaufkraft weg. Nichts desto trotz ist das Sparen möglich.
Leider gibt es Heinrich Färber bzgl. keine Bücher, die paar PDF's die man findet, habe ich gelesen, ob ich sie verstanden habe ist eine andere Frage, daher mein Beitrag.
Soweit ich sie verstanden habe, gefällt mir die Theorie sehr gut.
Die Ergokratie besagt und dies scheint mir als erster Punkt richtig zu sein, dass es eine Art Monetative zu geben hat, also die Emission des Geldes in staatliche Hand, denn wenn Politik gleich ausübende Rechtslehre ist und Geld nicht mehr ist, als ein Recht auf einen gewissen Teil des Volksvermögens, so gehört es -zumindest in einer echten Republik- in die Hand des Staates.
Zweitens wäre die automatische Steuer zu erwähnen, die ich auch recht gut finde, demnach wird das Geld jeden Monat vom Staate neu getauscht, wobei ein gewisser Prozentsatz, direkt einbehalten wird, nun könnte man auf die Geldscheine die Monatsnamen schreiben, was sich auf einen Steuerhinterzieher böse auswirken würde in einer Art Inflation, also pro Monat schwindet ihm -durch die Steuern- die Kaufkraft weg. Nichts desto trotz ist das Sparen möglich.
Leider gibt es Heinrich Färber bzgl. keine Bücher, die paar PDF's die man findet, habe ich gelesen, ob ich sie verstanden habe ist eine andere Frage, daher mein Beitrag.