Das Ende der Arbeit?
08.08.2005 um 17:15jever- die gewachsene Weltbevölkerung hat damit GAR nichts zu tun. die wächst nämlich dort, wo weder der einzelne Bürger noch Arbeitsplätze erfasst werden, und die Menschen wenn überhaupt in Familienbetrieben Land(subsistenz)wirtschaft betreiben.
Typische neoliberale Ökonomenargumentation. Hat nichts mit der Realität zu tun.
Aber das kennen wir von dir ja aus diversen Threads. Da liest man eigentlich schon drüber.
Das Angebot an VERNÜNFTIGEN Arbeitsplätzen, die ein LEBEN zulassen, außerhalb von ich halte mich über Wasser, bin hyperflexibel und muss jederzeit ob meiner Entlassung bangen, oder mehrere Jobs gleichzeitig ausüben etc.- dieses Angebot- in Relation zu der Anzahl an Arbeitslosen- das gibt es nicht, lieber Jever.
Trotzdem werden hier alle satt- und die meisten haben ein Dach überm Kopf. 5-10% Arbeiten aber offiziell nix- während sich die anderen teilw. abrackern.
toll, einfach toll. 1 Eurojob"beamte" sind da sicher keine adäquate Lösung.
Ich freu mich auf den Tag, an dem du das Wirtschafts(politische) System wie es jetzt ist mal nicht mehr wie als das gottgegeben einzig mögliche ansiehst, und über die klassische Ökonomie rausblickst, anderes in Erwägung ziehst, als die Probleme mit derselben Denkweise zu lösen, durch die sie entstanden sind.
ad Gwyddion: du sagst es.
Bezüglich Nahrungsmitteln liegt das Macht / Abhängigkeitspotenzial in der Gentechnik.
Außer im medizinischen Bereich (und selbst hier wäre das Geld teilw. klüger in Vorsorge investiert) ist Gentechnik in erster Linie ein einziges Abhängigkeitskonstrukt, ohne großartige Vorzüge für die Menschen.
to love and respect should be the only rules
Typische neoliberale Ökonomenargumentation. Hat nichts mit der Realität zu tun.
Aber das kennen wir von dir ja aus diversen Threads. Da liest man eigentlich schon drüber.
Das Angebot an VERNÜNFTIGEN Arbeitsplätzen, die ein LEBEN zulassen, außerhalb von ich halte mich über Wasser, bin hyperflexibel und muss jederzeit ob meiner Entlassung bangen, oder mehrere Jobs gleichzeitig ausüben etc.- dieses Angebot- in Relation zu der Anzahl an Arbeitslosen- das gibt es nicht, lieber Jever.
Trotzdem werden hier alle satt- und die meisten haben ein Dach überm Kopf. 5-10% Arbeiten aber offiziell nix- während sich die anderen teilw. abrackern.
toll, einfach toll. 1 Eurojob"beamte" sind da sicher keine adäquate Lösung.
Ich freu mich auf den Tag, an dem du das Wirtschafts(politische) System wie es jetzt ist mal nicht mehr wie als das gottgegeben einzig mögliche ansiehst, und über die klassische Ökonomie rausblickst, anderes in Erwägung ziehst, als die Probleme mit derselben Denkweise zu lösen, durch die sie entstanden sind.
ad Gwyddion: du sagst es.
Bezüglich Nahrungsmitteln liegt das Macht / Abhängigkeitspotenzial in der Gentechnik.
Außer im medizinischen Bereich (und selbst hier wäre das Geld teilw. klüger in Vorsorge investiert) ist Gentechnik in erster Linie ein einziges Abhängigkeitskonstrukt, ohne großartige Vorzüge für die Menschen.
to love and respect should be the only rules