@Fedaykin Eine Monokultur ist krankheitsanfällig.. das betrifft auch die Menschen.
Entweder Du passt Dich an oder bist schlicht nicht überlebensfähig.
Es gibt keine Alternativen.
Wir müssen endlich lernen das andere zu akzeptieren. Alles ist erlaubt, was keinen Schaden verursacht.... ist doch ein ganz simpless Prinzip?
Die, die unterdrückt werden obwohl sie bei niemandem Schaden verursachen fühlen sich alle gleich.
Sie verstossen nicht gegen dieses überkulturelle Menscheheitsprinzip der freien Entfaltung... das in jedem Menschen innewohnt.
Irak... Sadam hat angekündigt dass er Kuweit angreifen will und die USA hat ihm versichert sich aus diesem regionalen Konflikt rauszuhalten.
Das lief von Anfang an schief. Man hätte sich mit ihm schon an einen Tisch setzen sollen, als er das halbe Parlament hinrichten liess und die Macht ergriff. Doch man hat weiter gewirtschaftet und sich rausgehalten.
Das selbe gleich im Anschluss mit Bin Laden. Da hat man 10 Jahre nix unternommen und dann als die Häuser einstürtzten Benzin ins Feuer geworfen.
Statt sich mit dem Kerle mal zusammenzusetzen und über die Truppenstationierung in Saudiarabien zu reden.
Gaddafi hatte man an den Eiern, als sein Atomprogramm aufflog. Was hat man getan?
Man hat ihn zu den eigenen Bedürfnissen beeinflusst.
Als Partner für den Krieg gegen den Terror eingespannt... ihm Geld gegeben damit er Europa hilft gegen Einwanderung aus Afrika zu schützen... aber keine innenpolitischen Forderungen gestellt.
Im Gegenteil, man hat Strafgefangene nach Lybien geschickt damit sie dort unwestlich verhört werden können.
Wenn man nur in Eigeninteresse handelt ohne aufs andere Rücksicht zu nehmen kommen wir auf jeden auf keinen grünen Zweig. Sowas nenne ich passive Unterdrückung.
Und wir schaden damit den Leuten die einfach nur Leben wollen ohne anderen Schaden zuzufügen.
Weil wie gesagt, das ist ein menschliches Bedürfniss.