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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, EU, Rumänien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

09.09.2011 um 14:27
zum googeln vielleicht "Opportunitätsprinzip" nutzen

buddel


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WilmHosenfeld Diskussionsleiter
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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

09.09.2011 um 14:57
@buddel

Gut das du dich noch zum Thema gemeldet hast.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

09.09.2011 um 16:37
@zaphodB.

Das ist doch reine Interpretationssache. Migranten unterliegen sehr wohl teilweise anderen Rechten und Pflichten.

Es beginnt schon bei dem Recht sich in einem Land aufhalten zu dürfen oder nicht, das Recht muss man nämlich zuerst in Form einer Aufenthaltsgenehmigung bekommen.

Das allein führt zu einer unterschiedlichen Rechtelage verglichen mit der einheimischen Bevölkerung und da braucht man nicht mit "ja das muss so sein" kommen, philosophisch, faktisch und theoretisch ist das bereits eine Benachteiligung.

Das ist halt so weil die Menschen in Nationen unterteilt sind.

Oder nehmen wir die Freiheit arbeiten zu dürfen, aus Wikipedia:
Im nationalen deutschen Recht ist das Recht zur Ausübung entgeltlicher Tätigkeiten durch das Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 GG) geschützt. Dieses Grundrecht gilt nur für Deutsche. Ausländer bedürfen einer Erlaubnis, die nach Maßgabe der einschlägigen Bestimmungen des Ausländerrechts erteilt wird und seit dem Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes Bestandteil des Aufenthaltstitels ist.


usw. usf.

Diese humanistischen Parolen ("Grundsatz") von Gleichheit die man auch symbolisch in Verfassungen/Grundrechte aufnimmt sollen lediglich dazu dienen das Extreme bei solchen Zuständen zu verhindern.


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WilmHosenfeld Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

09.09.2011 um 20:44
@Lightstorm

2

Schnell dabei. Eine Roma-Frau beim Scheibenputzen am Kottbusser Tor. Viele Roma-Gruppen aus Rumänien nutzen die Freizügigkeit innerhalb der EU, um in Deutschland auf diese umstrittene Weise Geld zu verdienen.

Das die Migranten ganz anderen Pflichten und Rechten unterliegen stimmt.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

09.09.2011 um 22:45
@WilmHosenfeld
Zitat von WilmHosenfeldWilmHosenfeld schrieb:Eine Roma-Frau beim Scheibenputzen am Kottbusser Tor
Ja und das tun sie dort auf belästigende Art und Weise. Ein "Nein" wird nicht akzeptiert, wenn man überhaupt dazu kommt, es aus zu sprechen. Danach wird die Hand aufgehalten und wehe man gibt ihnen nichts,... dann werden sie feindselig.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

09.09.2011 um 22:54
ich finde das mehr als frech,
ich war selber noch nicht in der situation,
aber wenn man dann hört die wollen am liebsten noch ganze euros oder zerkratzen dein auto..
da fragt man sich kurzzeitig ob man sich überhaupt noch in deutschland befindet
wo ist eigentlich die polizei wenn man sie braucht ..


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09.09.2011 um 23:09
@identity
Das Beispiel von @WilmHosenfeld, Kottbusser Tor, ist schon ein extremes Viertel in Berlin. Früher nannte man es "Esso 36" oder "Klein Istanbul" weil der Ausländeranteil dort bis zu 90% beträgt.

Es gibt natürlich weitere Standpunkte, wie Neukölln, Buckow, Rudow, Spandau... u.s.w.


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09.09.2011 um 23:16
ich finde es schlimm, das man als deutscher schon fast dazu gezwungen wird, seinen wohnort wegen solchen dingen zu verschieben


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10.09.2011 um 00:00
@identity
ob das was bringt?


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12.09.2011 um 01:16
@Goby
Sicher bringt das was, man muss sich das Elend nicht mehr angucken. Denn, wie in allem, hinken wir der Entwicklung in den USA doch einfach nur hinterher; Viertel voll mit sozial Schwachen haben wir auch genug, was uns fehlt, ist noch diese Verve osteuropäischer Bandenkriminalität, damit wir diverse Bezirke direkt abschenken können, am besten mit "da geht nicht mal mehr die Polizei rein, was sollen wir da machen". Das ist dann nämlich auch ein tolles Argument, die Sozialleistungen zu kürzen, weil für "solche Leute" möchte nun wahrlich keiner löhnen müssen. Das unterscheidet uns nämlich noch von den Staaten, wir müssen erst unseren Sozialstaat loswerden, dann gibt´s auch endlich mehr Schnapsladenüberfälle. ;)
Es ist zumindest so, dass auch in den USA der 60er/70er-Jahre eine Segregation der Ethnien klar erwünscht war und auch so vollzogen wurde, da hätte ein zu bescheidenem Wohlstand gelangter Afroamerikaner nicht einfach hinziehen dürfen, wo es ihm gerade beliebt; er hatte seine Gebiete und damit war es auch gut, im Normalfall. Nicht, dass es sich viele hätten leisten können, aber man wollte es auch nicht.


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12.09.2011 um 01:50
@luciano
Es ist wohl eher so, das der Sozialstaat solche Zustände noch fördert. Ohne Sozialstaat wären alle Migranten gezwungen sich Arbeit zu suchen und um das zu erreichen die Sprache zu lernen, Kontakt zu Deutschen zu haben, sich zu integrieren. Mit finanzieller Alimentierung, seperaten Vierteln wird das nie was.
Aber hey, was reden ihr überhaupt über Kriminalität. Wir haben beispielsweise die letzten Jahre in Berlin 10.000 Polizeistellen abgebaut, weitere 10.000 sollen im Sinne von Sparmaßnahmen wie in anderen Bundesländern die nächsten Jahre noch abgebaut werden und betreiben Kuscheljustiz, da braucht man sich da doch gar nicht mehr wundern.


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12.09.2011 um 02:09
@Sanguinius
Kommt darauf an, von wem du sprichst. Die Sinti und Roma, von denen doch in diesem Thread die Rede ist, könnten ja gar nicht groß anders, selbst wenn sie wollten. Die machen eben ihre "Geschäfte"(^^), wie es eben so üblich ist, zumindest was ich so kenne, was sicher nicht auf alle zutrifft.
Mir ging es eher darum, dass sich im Zuge diverser europäischer Freizügigkeiten unser Sozialstaat argumentativ sehr gut abbauen lässt, eben um von "denen" keinen an die Fleischtöpfe zu lassen. Dann haben wir nämlich zukünftig nur noch das Problem des Prekariats, der dann auch an gar keine Töpfe mehr kommt, so der Kapitalismus will. Ein Großteil der bildungsfernen Migranten wird sich dann noch viel bereitwilliger in die Rolle des Ersatzsklaven (vgl. "Neger" in den USA) begeben und sich seinem (in der Endkonsequenz entweder resignierenden oder kriminellen) Schicksal ergeben.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

12.09.2011 um 02:46
Zitat von lucianoluciano schrieb:Mir ging es eher darum, dass sich im Zuge diverser europäischer Freizügigkeiten unser Sozialstaat argumentativ sehr gut abbauen lässt, eben um von "denen" keinen an die Fleischtöpfe zu lassen
Das müsste er ja auch. Du redest hier von europäischer Freizügigkeit aber warum sollte dafür der deutsche Sozialstaat und somit der deutsche Steuerzahler aufkommen. Wenn dann müsste man den deutschen Sozialstaat abschaffen und diesen durch einen europäischen Sozialstaat ersetzen.
Zitat von lucianoluciano schrieb:Ein Großteil der bildungsfernen Migranten wird sich dann noch viel bereitwilliger in die Rolle des Ersatzsklaven (vgl. "Neger" in den USA) begeben und sich seinem (in der Endkonsequenz entweder resignierenden oder kriminellen) Schicksal ergeben.
Und anstatt weitere Gelder ins Sozialsystem zu investieren könne man es auch in Schule, Bildung und Polizei investieren und somit diese Bildungsferne beseitigen und effektiv gegen Kriminalität vorgehen.


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12.09.2011 um 09:59
Gestern habe ich spiegeltv gesehen und da wurde auch ueber das Problem berichtet. Die neuste Masche ist es jetzt wohl ein Gewerbe anzumelden und somit Kindergeld zu erhalten. Ich frage mich dabei nur, erstens wie Menschen die nicht der deutschen Sprache maechtig sind ein Gewerbe anmelden koennen und zweitens wie sie solche Luecken aufspueren?


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12.09.2011 um 10:08
@luciano

Weißt du, wie diese so genannten ,,Fleischtöpfe" gefüllt werden?

Die Menschen in dieser Gesellschaft haben im Prinzip einen Pakt geschlossen, nicht alle persönlich, aber durch ihre Anerkennung bestätigen sie die Übereinkunft.

Diese lautet: ,,Wenn wir arbeiten, dann zahlen wir in eine gemeinsame Kasse ein. Damit, wenn jemand keine Arbeit mehr hat, dieser trotzdem mitversorgt wird. Solange, bis er wieder einen Job hat.
Schließlich hat er vorher auch was zu unserer Gesellschaft beigetragen."


Wenn immer mehr Leute in die Gesellschaft kommen und nur nehmen wollen, obwohl sie nichts getan haben und auch wenig Möglichkeiten und Bereitschaft zeigen, sich in die Gesellschaft einzubringen, dann gerät diese Übereinkunft in Schieflage.

Weil dann im Verhältnis immer weniger Leute die ,,Fleischtöpfe" füllen, während immer mehr Leute daraus nehmen.
Wofür sorgt das? Dafür, dass insgesamt weniger Hilfsmittel verfügbar sind und sich so die zu versorgenden ungerecht behandelt und zu wenig unterstützt fühlen. Dafür, dass Unmut wächst bei jenen, die versorgen müssen, denn sie müssen für die Bezahlung des Sozialstaates immer mehr leisten.

Das Geld fällt nicht einfach vom Himmel. Nein, es muss erarbeitet werden!


Es ist Scheiße, wenn man in seinem Heimatland keine Perspektive hat, weil man dort keine Arbeit findet, weil es dort keine gute Schulausbildung gab, weil es dort keine funktionierende Müllabfuhr und viel Kriminalität gab.

Nur berechtigt das einfach nicht, wenn man aus diesen Verhältnissen kommt, hier genau so, wie dort zu leben.
Wir haben in Deutschland andere Lebensumstände.

Hier gibt es im Vergleich gute, öffentliche Schulen für alle. Man bekommt hier Sozialhilfen und Wohnräumlichkeiten. Man hat relativ hohe Rechtssicherheit und eine relativ gute Polizei, grundlegende, gesellschaftliche Einrichtungen wie Feuerwehr oder Müllabfuhr funktionieren.

Daran hat man sich zu halten.

Wenn man aus dem Ausland nach Deutschland kommt und hier bleiben will, dann muss man sich daran anpassen.
In DEUTSCHLAND gehören die Kinder in die Schule. Nicht in die Fußgängerzone zum Klauen oder Betteln. In Deutschland gehören auch nicht die Eltern zum Betteln in die Fußgängerzone. Oder zum Aufzwingen von irgendwelchen Mini-Dienstleistungen oder ganz offenen Betrügereien.
Und es ist hier auch nicht akzeptabel, sich einfach irgendwo im Park niederzulassen und ihn zu versauen mit Müll und Ausscheidungen, ebensowenig wenn man Wohnhäuser oder Wohnungen hat.

Es ist mir egal, ob das im Heimatland anders war. Hier geht so ein Verhalten nicht.


Es ist für mich vom Grundsatz her absolut okay, wenn Menschen aus dem Ausland nach Deutschland kommen und hier gerne leben wollen.
Da helfe ich gerne bei der Eingewöhnung, bei Sprache und Erklärungen. Persönlich.

Aber es muss klar sein, dass Deutschland nicht einfach ein ausnutzbares Schlaraffenland mit unendlichem Wohlstand ist, den man beliebig ausnutzen kann!
Wer in Deutschland leben will, muss dafür auch was leisten. Der kann nicht nur Sozialhilfe beantragen, einem schönen Nebenverdienst in Form von Kleinkriminalität frönen und sich ansonsten abschotten.

Wer von der deutschen Gesellschaft profitieren will, muss dafür auch was leisten.

Wir können auf die Dauer nicht nach der Methode leben, dass die einen arbeiten und arbeiten und die anderen nur nehmen und nehmen.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

12.09.2011 um 10:14
Zitat von EisbieneEisbiene schrieb:Gestern habe ich spiegeltv gesehen und da wurde auch ueber das Problem berichtet. Die neuste Masche ist es jetzt wohl ein Gewerbe anzumelden und somit Kindergeld zu erhalten. Ich frage mich dabei nur, erstens wie Menschen die nicht der deutschen Sprache maechtig sind ein Gewerbe anmelden koennen und zweitens wie sie solche Luecken aufspueren?
Oh es gibt sehr, sehr schlaue und erfinderische Leute unter Betrügern ;)

Es gibt Leute, die sprechen und verstehen ausgezeichnet Deutsch. Und die wissen ganz genau, wohin sie zu Rechtsberatungen gehen müssen. Oder sie lesen die Texte selbst und tüfteln Tricks zur Bereicherung aus.

Und dann verbreitet sich eben die entsprechende Masche in der Szene.
Man hat dann auch noch den Vorteil eines starken Zusammenhalts, normalerweise verrät man sich nicht gegenseitig an die deutschen Behörden.

Aufspüren kann man die Lücken nur, wenn sie auch ausgenutzt werden.

Selbst wenn man Rechtsexperten bezahlen würde: Der Kreativität mancher Leute sind so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Deshalb schaffen es ja auch immer wieder Hacker, in hervorragend gesicherte Regierungsnetzwerke einzubrechen, weil sie irgendwas herausfinden, worauf noch niemand vor ihnen gekommen ist. Als Beispiel.


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12.09.2011 um 12:07
@Kc
:ask: Mein grundsätzlich ironischer Unterton sollte nicht verschleiern, dass wir dieselbe Position teilen, denn offene Türen einrennen umschreibt es wohl am besten, was ich zu deinem Post sagen kann.


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12.09.2011 um 13:05
@luciano


Das lässt sich auch beliebig auf ganz (Süd)Osteuropa ausdehnen, sage ich mal. Abgesehen von den tatsächlichen Sinti & Roma sind doch sowieso "da unten alles Zigeuner", ob das jetzt "Bulgaren, Rumänen oder die ganzen Jugos sind", alles "eine Platte da".



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Daran sieht man das du von dieser Region absolut keine ahnung hast,vergleicht "Jugos" mit Rumänen und Sinti. :D

So ein Witzbold...


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12.09.2011 um 13:40
@WilmHosenfeld

Gut das es diese Scheibenputzkollonen bei uns auf dem Dorf nicht gibt.
Auch in der "alten Heimat", dem Ruhrgebiet, habe ich sowas noch nicht gesehen....

Ich finde sowas absolut unverschämt, würde dann meine Autos wohl damit ausstatten ;)

https://www.youtube.com/watch?v=LQbHnLSasfQ


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

12.09.2011 um 15:05
Also so ganz legal ist der Aufenthalt dieses Volkes mit kulturellem Wanderhintergrund hier auch nicht. Die Freizuegigkeitsregelung regelt die Niederlassungsfreiheit fuer Arbeitnehmer aber dies sind keine Arbeitnehmer.
ich hab mitbekommen wie einer gefragt wurde ob er denn einen Gewerbeschein hat, er meinte dann "nein aber er beantragt ihn".
? gibt es da ne liste, wäre echt interessant zu erfahren was die für Firmen haben.
Ich werde das mein ganzes Leben nicht begreifen, wie kann ich in ein fremdes Land kommen, einfach da sein, und erwarten, dass mir der XXXYX gepudert wird?
Ich meine die Leute verlassen ihr Land, weil sie in ihrem Staat wohl nichts zu erwarten haben.
Ich frage mich aber, was dann ausgerechnet diese Leute dazu antreibt,
ich hab mal einen Afrikaner aus Ägypten gefragt, warum Deutschland,
er sagte mir dann,
"ich habe überlegt welches Land wohl so Dumm sein wird mich Jahrzehnte lang zu versorgen und da viel mir nur Deutschland ein".
Anfangs im Asylantenheim fand er es auch ganz schlimm und hätte es nie wieder gemacht
aber irgend wann gab es regelmäßige Finanzielle Unterstützung von Amt, ne eigene Wohnung und Sprachkenntnisse, mittlerweile ist er 22Jahre hier hat 3 Deutsche Kinder und es geht ihm gut.
Da er immer noch nicht Arbeiten darf macht er halt hier und da kleine Jobs, auch wenn ihm ausdrücklich verboten ist.


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