Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen
04.09.2011 um 17:50@ivi82
Ich weiß schon, dass Kinderheime nicht immer toll sind.
Das ändert aber nichts an beschriebenen Beispielen, wo die zurück gebrachten, kriminellen Kinder schon kurz darauf wieder auf Achse waren.
@seraphim82
Das dort gestohlen und betrogen werden muss, um sich das Überleben zu sichern. Oder man sich abkapseln muss. Oder es kein fließendes Wasser und dergleichen gibt, ebensowenig Berufsausbildungen, öffentliche Schulen und so weiter.
Aber in Deutschland haben wir nicht solche Verhältnisse!
Wenn es irgendwo ganz weit hinten auf dem Balkan normal ist, zu klauen, um sich seinen Lebensunterhalt zu finanzieren, berechtigt das noch immer nicht, hier in Deutschland ebenfalls weiter die Diebesschiene zu fahren.
Wenn es dort kein fließendes Wasser oder keine Müllabfuhr gibt, dann ist das noch immer keine Entschuldigung dafür, hier in Deutschland seinen Müll einfach auf die nächste Grünfläche zu schmeißen.
Wir sind hier nicht in irgendeinem Hinterland oder 3. Welt-Land.
Hier gibt es keine Verfolgung aus religiösen oder politischen Gründen. Hier gibt es öffentliche Schulen, Sozialhilfen, Wohnungen, Ausbildungsmöglichkeiten, Rechtssicherheit, eine gute Infrastruktur, Versorgungssicherheit, hohe Sicherheit im Allgemeinen.
Nochmal: Schlechte Verhältnisse im Heimatland berechtigen nicht, in Deutschland, wo vollkommen andere Verhältnisse und andere Möglichkeiten herrschen, sich hier genauso zu verhalten, wie in der Heimat.
Und schon gar nicht berechtigen sie dazu, konkret mit kriminellen Absichten her zu kommen.
Wer nach Deutschland kommt und hier dauerhaft leben will, möchte auch was von der Gesellschaft. Dafür kann er auch im Rahmen seiner Möglichkeiten was positives leisten. Und sei es nur, dass er die Sprache lernt, sich sauber hält und seine Kinder auf die Schule schickt, statt in ehemalige ,,Familiengeschäft" einführt.
Ich weiß schon, dass Kinderheime nicht immer toll sind.
Das ändert aber nichts an beschriebenen Beispielen, wo die zurück gebrachten, kriminellen Kinder schon kurz darauf wieder auf Achse waren.
@seraphim82
seraphim82 schrieb:Du kannst nicht immer von dir selbst darauf schliessen, nur mit Fleiss sei es getan, es gehört eben nunmal leider auch eine gehörige Potrion Glück dazu, bsp. in einem Erdteil aufgewachsen zu sein und in Verhältnisse von denen wir profitieren und die vielleicht gerade mal 1%(hergeleitet 1/100 PC Nutzer/Weltbevölkerung) der Erdbevölkerung ausmacht. Wir wissen sicher nicht was es heisst in solcher weise um sein überleben kämpfen zu müssen. Keine rechtfertigung, aber es hilft die Dinge richtig nachvollziehen zu können ohne gleich mit dem erhobenen Zeigefinger alles abzuurteilen und sich auf das ansprechen der hier auftretenden Symptomatik zu beschränken.Ich weiß, dass in einigen Teilen der Welt das Leben und was man dafür tun muss vollkommen anders ist, als in Deutschland.
Das dort gestohlen und betrogen werden muss, um sich das Überleben zu sichern. Oder man sich abkapseln muss. Oder es kein fließendes Wasser und dergleichen gibt, ebensowenig Berufsausbildungen, öffentliche Schulen und so weiter.
Aber in Deutschland haben wir nicht solche Verhältnisse!
Wenn es irgendwo ganz weit hinten auf dem Balkan normal ist, zu klauen, um sich seinen Lebensunterhalt zu finanzieren, berechtigt das noch immer nicht, hier in Deutschland ebenfalls weiter die Diebesschiene zu fahren.
Wenn es dort kein fließendes Wasser oder keine Müllabfuhr gibt, dann ist das noch immer keine Entschuldigung dafür, hier in Deutschland seinen Müll einfach auf die nächste Grünfläche zu schmeißen.
Wir sind hier nicht in irgendeinem Hinterland oder 3. Welt-Land.
Hier gibt es keine Verfolgung aus religiösen oder politischen Gründen. Hier gibt es öffentliche Schulen, Sozialhilfen, Wohnungen, Ausbildungsmöglichkeiten, Rechtssicherheit, eine gute Infrastruktur, Versorgungssicherheit, hohe Sicherheit im Allgemeinen.
Nochmal: Schlechte Verhältnisse im Heimatland berechtigen nicht, in Deutschland, wo vollkommen andere Verhältnisse und andere Möglichkeiten herrschen, sich hier genauso zu verhalten, wie in der Heimat.
Und schon gar nicht berechtigen sie dazu, konkret mit kriminellen Absichten her zu kommen.
Wer nach Deutschland kommt und hier dauerhaft leben will, möchte auch was von der Gesellschaft. Dafür kann er auch im Rahmen seiner Möglichkeiten was positives leisten. Und sei es nur, dass er die Sprache lernt, sich sauber hält und seine Kinder auf die Schule schickt, statt in ehemalige ,,Familiengeschäft" einführt.