Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen
13.09.2011 um 13:19@orbiphlanx
Wenn ein Asiate hier in GER ein Restaurant eröffnet hat, dann muss er vorher aus Asien (sagen wir mal China) hierher gekommen sein.
Er hat Deutsch gelernt, ein Gewerbe angemeldet, sich mit der Bürokratie auseinander gesetzt und geht in seiner Freizeit wohl auch mal ins Kino oder trifft sich vielleicht Privat mit Stammgästen.
ERGO:
Immigrant erhält den Status 'integriert'.
Er trägt nun zu einer Kultur bei, die wir alle schätzen, er kann uns direkt vor der Haustür mit Speisen, Getränken und Tees aus seiner Heimat verwöhnen. Wir lernen dann noch einiges über seine Sitten kennen, wenn er uns zB zeigt, dass man sich in China direkt bei Tisch nochmal die Hände wäscht.
Alle sind glücklich.
Und DER ist sicher nicht aus seinem Land hierher gekommen, weil es sich da vor Geld kaum retten konnte.
Aber er hat hart gearbeitet und verdient es denn auch hier Geld für den Unterhalt seiner Kinder zu bekommen, weil er uns auch etwas gibt. Er trägt zum funktionierenden System bei. Das gilt genauso, für Muhammed mit seinem Dönerladen, oder Giovanni mit seinem Ristorante. Aber auch Marina, die Polin, die eine kleine Schneiderei hat, ist natürlich herzlich Willkommen!
Aber es geht nicht, einfach die Hand aufzuhalten, und nichtmal einen Pass zu haben. Wenn man schon mit Arbeitsverbot nach GER kommt, was soll man da erwarten?
Wenn ein Asiate hier in GER ein Restaurant eröffnet hat, dann muss er vorher aus Asien (sagen wir mal China) hierher gekommen sein.
Er hat Deutsch gelernt, ein Gewerbe angemeldet, sich mit der Bürokratie auseinander gesetzt und geht in seiner Freizeit wohl auch mal ins Kino oder trifft sich vielleicht Privat mit Stammgästen.
ERGO:
Immigrant erhält den Status 'integriert'.
Er trägt nun zu einer Kultur bei, die wir alle schätzen, er kann uns direkt vor der Haustür mit Speisen, Getränken und Tees aus seiner Heimat verwöhnen. Wir lernen dann noch einiges über seine Sitten kennen, wenn er uns zB zeigt, dass man sich in China direkt bei Tisch nochmal die Hände wäscht.
Alle sind glücklich.
Und DER ist sicher nicht aus seinem Land hierher gekommen, weil es sich da vor Geld kaum retten konnte.
Aber er hat hart gearbeitet und verdient es denn auch hier Geld für den Unterhalt seiner Kinder zu bekommen, weil er uns auch etwas gibt. Er trägt zum funktionierenden System bei. Das gilt genauso, für Muhammed mit seinem Dönerladen, oder Giovanni mit seinem Ristorante. Aber auch Marina, die Polin, die eine kleine Schneiderei hat, ist natürlich herzlich Willkommen!
Aber es geht nicht, einfach die Hand aufzuhalten, und nichtmal einen Pass zu haben. Wenn man schon mit Arbeitsverbot nach GER kommt, was soll man da erwarten?