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Raubzug der Globalisierer
03.10.2004 um 03:10"Der grösste Raubzug in der Menschheits-Geschichte
Die Idee des Globalismus besteht darin, das Vermögen der Weltbevölkerung umzuleiten in die Taschen von ein paar Wenigen, die dann mit den Schätzen der Welt die Kontrolle über die Erde ausüben. Die Menschheit wird am Ende des globalistischen Wütens vollkommen versklavt sein.
Die Globalisten beanspruchen freie Hand bei ihren Raubzügen. Sie wollen ohne institutionelle Hürden Billig-Arbeitskräfte rekrutieren, wo immer diese in der Welt am billigsten sind. Das nennen sie dann Freiheit.
Beispiel Europa: Der Kontinent mit seinen etwa 300 Millionen Einwohnern stellt derzeit noch einen aktiven Konsumentenanteil von vielleicht 150 Millionen Menschen. Das Arbeitskräfte-Potential dürften mit etwa 110 Millionen Menschen anzusetzen sein.
Selbstverständlich sind die Globalisten nicht daran interessiert, China, Indien und Afrika einen breiten Wohlstand zu verschaffen, da dies zu einer globalen Umweltkatastrophe führen würde. Kämen die Gesamtbevölkerungen dieser Regionen zu Wohlstand, würde auf der Erde alles Leben durch Umweltzerstörungen enden. Die Globalisten kalkulieren deshalb mit zehn Prozent der Einwohner Chinas, Indiens, Afrikas und Südamerikas als Wohlstandskonsumenten, die ihnen die Profite in ungeahnte Höhen treiben. Auf der anderen Seite ist das Arbeitskräftepotential dort ebenso billig wie unerschöpflich. Zehn Prozent Wohlstandspotential in China ist so groß wie das gesamte europäische Konsumentenpotential. Mit Indien sieht es nicht anders aus, von den anderen Weltregionen ganz zu schweigen.
Somit ist der Globalismus keineswegs auf die entwickelten Gebiete Europas und Nordamerikas als Konsumentenweiden angewiesen. Darüber hinaus haben sich die Globalisten von ihren hilfswilligen Dienern in Parlamenten der Welt neue Gesetze schneidern lassen, die sie von jeglicher Steuer befreien und ihnen für die Errichtung von Produktions- und Kommerzstätten zusätzliche Milliarden an Bargeldleistungen durch die verbliebenen Steuerzahler zukommen lassen. Wenn sie diese Gelder nicht erhalten, packen sie zusammen und lassen sich dort nieder, wo sie noch mehr absahnen können. Sie fressen ein Land nach dem anderen ab, die Erde ist groß. Argentinien war nur der Anfang.
Als sich das globalistische System vor mehr als 10 Jahren anschickte, im Endspurt den gesamten Globus unter seine Knute zu bekommen, wurde den verdummten Menschen weis gemacht, Firmenzusammenschlüsse seien die Garantie für eine allzeit florierende Wirtschaft. Ängste um Arbeitsplätze würde es im Globalismus nicht mehr geben, lautete die Botschaft.
In Wirklichkeit dienten die gigantischen Firmenverschmelzungen nur einem Ziel, den Menschen Macht und Größe vorzugaukeln. Den Massen sollte das Gefühl vermittelt werden, bei diesen Großkartellen könne man sicher und profitabel sein Geld investieren.
Das Abzocken begann mit dem Umtausch des Sparvermögens in Aktien- und Spekulationspapiere sowie durch das Abräumen der Spargelder von den Banken. Die Banken vergaben das Geld ihrer Sparer als Milliardenkredite an die Globalisten. Diese Milliardenkredite der Banken wanderten zum großen Teil in die Taschen der Strippenzieher, wie die Fälle Enron und WorldCom beweisen.
Im Zuge der sogenannten Globalisierung wurden die Völker der Welt unter den Begriffen "Privatisierung" und "Globalisierung" finanziell enteignet (Geld gegen Aktien) und hohheitspolitisch entrechtet. Es ist eine Frage der Zeit, bis die Menschen begreifen, was mit ihnen geschehen ist. Nur eine große Katastrophe kann verhindern, daß sich dann die Wut der Massen an den Verantwortlichen für den globalistischen Raubzug entlädt. Ein Ausweg für die Betreiber der globalen Welt wäre ein großer Krieg, denn ein Krieg macht aufmüpfige Völker fügsam, da ihre Wünsche im Kampf ums nackte Überleben auf Primärbedürfnisse reduziert werden.
Nach einem großen Krieg kann alles von neuem beginnen. Mit dem Geld der Massen haben sich die Globalisierer Grund- und Boden in kontinentaler Größe sowie die Eigentumsrechte an quasi allen Versorgungseinrichtungen registerlich gesichert. Gleichzeitig verschafften sie sich das Gold der meisten Staaten in den letzten Jahren. Seit etwa Mai 1999 wird verkündet, daß sich die europäischen Notenbanken von ihren Goldreserven trennen wollen. Von genau jenem Edelmetall also, das noch kurz vorher als Stütze der Währungen gepriesen wurde: "Insgesamt sind nun aber Goldverkäufe von mehr als 2000 Tonnen angekündigt worden." Der Chef des amerikanischen Finanzsystem, des Weltsystems eigentlich, der mit den seinen den europäischen Notenbanken den Goldverkauf "nahegelegt" haben dürfte, weiß um den Wert des Goldes in Zeiten weltweiter Katastrophen: "Greenspan: USA halten an Goldreserven fest. ... ‘Gold ist immer noch die ultimative Form der Bezahlung auf der Welt. Deutschland konnte 1944 Güter nur noch mit Gold kaufen. Gold wird immer akzeptiert’," sagte Greenspan. Bei einem Neubeginn wird die Weltfinanzpolitik auf einen Goldstandard gestellt werden. Das sind die Grundlagen der Macht, wenn alles von vorn beginnt. Damit werden sie die Kontrolle über die Massen wie gehabt ausüben.
Globalismus-Beispiel Telekom
Aaron Sommer 'vernichtete' das Vermögen des Kleinen Mannes
Aaron Sommer nahm Hunderte von Milliarden Mark des deutschen Steuerzahlers und erwarb damit "Geldvernichter". Als er die Deutsche Telekom verließ, wurde er für die Umleitung dieser Steuer-Milliarden in die Taschen von ein paar Wenigen (mit Hilfe von "Geldvernichtern") mit etwa 65 Millionen Euro als Abfindung belohnt.
"Seit ihrem Höchststand im Frühjahr 2000 hat die T-Aktie rund 90 Prozent an Wert verloren. Innerhalb von zwei Jahren wurde durch den Kursabsturz ein Aktionärsver-mögen von 300 Mrd. Euro vernichtet. ... Die vollmundigen Versprechen Sommers: Die Aktie sei eine sichere Anlage für die Rente. ... Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich schützend vor Sommer gestellt. Er habe einen guten Job gemacht."
Die Welt - 8.6.2002, Seite 14
Wunderbares Beispiel des Globalismus ist die Deutsche Telekom. Dieses Unternehmen befand sich früher im Besitz des Volks als Staatsbetrieb und erwirtschaftete Milliardengewinne für den Staatshaushalt. Seit der Israeli Aaron Sommer die Firmenleitung übernahm (ein Diktat der Machtzentren?) ging nicht nur das gesamt Firmenvermögen in 3-stelliger Milliardenhöhe flöten, sondern entstand eine Schuldenlast für den Steuerzahler in Höhe von knapp 70 Milliarden Euro: "Das Unternehmen zahlt jährlich um die vier Milliarden Euro Zinsen."
Was Sommer den deutschen Sparern mit seinen Aktien aus der Tasche zog und dem Steuerzahler aus der Lohntüte nahm, ging an Pleite-Firmen wie Voicestream und an israelische Elektronikfirmen. Trotz "Privatisierung" der Telekom mußte der Staat garantieren, für die von Aaron Sommer verursachten Großverluste aufzukommen. Wenn schon ausgeschlachtet wird, muß auch gewährleistet sein, daß es genug auszuschlachten gibt. Die Telekom alleine hätte ohne den Steuerzahler und den Sparbuchbesitzer Herrn Sommer und die seinen nicht so großzügig beschenken können. So muß also der arbeitende Bürger für die produzierten Milliardenverluste geradestehen und obendrein drehte Aaron Sommer den Menschen seine Telekom-Aktien an. Die Totalabzocke gelang ihm, da die BRD-Politiker im Gleichklang mit den kartell-kontrollierten Medien die Sparbuchbesitzer überredeten, ihr richtiges Geld gegen T-Aktien einzutauschen.
Mit dem Trick Globalisierung wurden die Gelder der arbeitenden Massen im Westen, selbst in Rußland, umgeleitet auf die Konten von ein paar wenigen Strippenziehern. Der größte Raubzug der Menschheitsgeschichte vollzog sich hauptsächlich auf drei Ebenen:
1. Durch einen quasi Zwangsumtausch von richtigem Geld in quasi Wertlospapiere (Aktien des sog. neuen Marktes), verursacht durch eine einzigartig organisierte Medienhysterie.
2. Durch das Absaugen der Geldbestände der arbeitenden Bevölkerungen in Form von Milliardenkrediten der Banken an Global-Unternehmen.
3. Durch Verpfändung der Steueraufkommen der arbeitenden Bevölkerungen an die Global-Unternehmen in Form totaler Steuerbefreiung und Milliardenzuschüsse für sogenannte "Standortsicherungen".
Die Globalisierungs-Idee ist auf dem Mist der Machtzentren gewachsen. «Keiner hat wie [Henry Kissinger] die Gedanken Raymond Arons in praktische Politik umgesetzt: eine Weltordnung, die global war.» Selbst die Jerusalem Post bestätigte, daß man bei der Globalisierung die Kartell-Handschrift erkenne: «Tatsache ist, daß es eine beträchtliche Zahl von Juden im Globalisierungsgeschäft gibt» Der alte Traum der Machtzentren, mit Hilfe des Geldes den Bibelauftrag, die ganze Welt zu beherrschen, zu verwirklichen, scheint mit dem Instrument Globalisierung in greifbare Nähe gerückt zu sein: «Dann wird der Herr, dein Gott, dich segnen, wie er dir verheißen hat. Du wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll keines die Herrschaft ausüben. »
Nochmals: Bei der Globalisierung werden die Wertbestände der arbeitenden Bevölkerungen auf die Konten der Globalisierer umgeleitet: «Mir gehört das Silber und das Gold,» sagt der Gott der Juden gemäß Talmud. Will heißen, das Silber und das Gold der Menschheit gehört dem Judentum.
..."
Die Idee des Globalismus besteht darin, das Vermögen der Weltbevölkerung umzuleiten in die Taschen von ein paar Wenigen, die dann mit den Schätzen der Welt die Kontrolle über die Erde ausüben. Die Menschheit wird am Ende des globalistischen Wütens vollkommen versklavt sein.
Die Globalisten beanspruchen freie Hand bei ihren Raubzügen. Sie wollen ohne institutionelle Hürden Billig-Arbeitskräfte rekrutieren, wo immer diese in der Welt am billigsten sind. Das nennen sie dann Freiheit.
Beispiel Europa: Der Kontinent mit seinen etwa 300 Millionen Einwohnern stellt derzeit noch einen aktiven Konsumentenanteil von vielleicht 150 Millionen Menschen. Das Arbeitskräfte-Potential dürften mit etwa 110 Millionen Menschen anzusetzen sein.
Selbstverständlich sind die Globalisten nicht daran interessiert, China, Indien und Afrika einen breiten Wohlstand zu verschaffen, da dies zu einer globalen Umweltkatastrophe führen würde. Kämen die Gesamtbevölkerungen dieser Regionen zu Wohlstand, würde auf der Erde alles Leben durch Umweltzerstörungen enden. Die Globalisten kalkulieren deshalb mit zehn Prozent der Einwohner Chinas, Indiens, Afrikas und Südamerikas als Wohlstandskonsumenten, die ihnen die Profite in ungeahnte Höhen treiben. Auf der anderen Seite ist das Arbeitskräftepotential dort ebenso billig wie unerschöpflich. Zehn Prozent Wohlstandspotential in China ist so groß wie das gesamte europäische Konsumentenpotential. Mit Indien sieht es nicht anders aus, von den anderen Weltregionen ganz zu schweigen.
Somit ist der Globalismus keineswegs auf die entwickelten Gebiete Europas und Nordamerikas als Konsumentenweiden angewiesen. Darüber hinaus haben sich die Globalisten von ihren hilfswilligen Dienern in Parlamenten der Welt neue Gesetze schneidern lassen, die sie von jeglicher Steuer befreien und ihnen für die Errichtung von Produktions- und Kommerzstätten zusätzliche Milliarden an Bargeldleistungen durch die verbliebenen Steuerzahler zukommen lassen. Wenn sie diese Gelder nicht erhalten, packen sie zusammen und lassen sich dort nieder, wo sie noch mehr absahnen können. Sie fressen ein Land nach dem anderen ab, die Erde ist groß. Argentinien war nur der Anfang.
Als sich das globalistische System vor mehr als 10 Jahren anschickte, im Endspurt den gesamten Globus unter seine Knute zu bekommen, wurde den verdummten Menschen weis gemacht, Firmenzusammenschlüsse seien die Garantie für eine allzeit florierende Wirtschaft. Ängste um Arbeitsplätze würde es im Globalismus nicht mehr geben, lautete die Botschaft.
In Wirklichkeit dienten die gigantischen Firmenverschmelzungen nur einem Ziel, den Menschen Macht und Größe vorzugaukeln. Den Massen sollte das Gefühl vermittelt werden, bei diesen Großkartellen könne man sicher und profitabel sein Geld investieren.
Das Abzocken begann mit dem Umtausch des Sparvermögens in Aktien- und Spekulationspapiere sowie durch das Abräumen der Spargelder von den Banken. Die Banken vergaben das Geld ihrer Sparer als Milliardenkredite an die Globalisten. Diese Milliardenkredite der Banken wanderten zum großen Teil in die Taschen der Strippenzieher, wie die Fälle Enron und WorldCom beweisen.
Im Zuge der sogenannten Globalisierung wurden die Völker der Welt unter den Begriffen "Privatisierung" und "Globalisierung" finanziell enteignet (Geld gegen Aktien) und hohheitspolitisch entrechtet. Es ist eine Frage der Zeit, bis die Menschen begreifen, was mit ihnen geschehen ist. Nur eine große Katastrophe kann verhindern, daß sich dann die Wut der Massen an den Verantwortlichen für den globalistischen Raubzug entlädt. Ein Ausweg für die Betreiber der globalen Welt wäre ein großer Krieg, denn ein Krieg macht aufmüpfige Völker fügsam, da ihre Wünsche im Kampf ums nackte Überleben auf Primärbedürfnisse reduziert werden.
Nach einem großen Krieg kann alles von neuem beginnen. Mit dem Geld der Massen haben sich die Globalisierer Grund- und Boden in kontinentaler Größe sowie die Eigentumsrechte an quasi allen Versorgungseinrichtungen registerlich gesichert. Gleichzeitig verschafften sie sich das Gold der meisten Staaten in den letzten Jahren. Seit etwa Mai 1999 wird verkündet, daß sich die europäischen Notenbanken von ihren Goldreserven trennen wollen. Von genau jenem Edelmetall also, das noch kurz vorher als Stütze der Währungen gepriesen wurde: "Insgesamt sind nun aber Goldverkäufe von mehr als 2000 Tonnen angekündigt worden." Der Chef des amerikanischen Finanzsystem, des Weltsystems eigentlich, der mit den seinen den europäischen Notenbanken den Goldverkauf "nahegelegt" haben dürfte, weiß um den Wert des Goldes in Zeiten weltweiter Katastrophen: "Greenspan: USA halten an Goldreserven fest. ... ‘Gold ist immer noch die ultimative Form der Bezahlung auf der Welt. Deutschland konnte 1944 Güter nur noch mit Gold kaufen. Gold wird immer akzeptiert’," sagte Greenspan. Bei einem Neubeginn wird die Weltfinanzpolitik auf einen Goldstandard gestellt werden. Das sind die Grundlagen der Macht, wenn alles von vorn beginnt. Damit werden sie die Kontrolle über die Massen wie gehabt ausüben.
Globalismus-Beispiel Telekom
Aaron Sommer 'vernichtete' das Vermögen des Kleinen Mannes
Aaron Sommer nahm Hunderte von Milliarden Mark des deutschen Steuerzahlers und erwarb damit "Geldvernichter". Als er die Deutsche Telekom verließ, wurde er für die Umleitung dieser Steuer-Milliarden in die Taschen von ein paar Wenigen (mit Hilfe von "Geldvernichtern") mit etwa 65 Millionen Euro als Abfindung belohnt.
"Seit ihrem Höchststand im Frühjahr 2000 hat die T-Aktie rund 90 Prozent an Wert verloren. Innerhalb von zwei Jahren wurde durch den Kursabsturz ein Aktionärsver-mögen von 300 Mrd. Euro vernichtet. ... Die vollmundigen Versprechen Sommers: Die Aktie sei eine sichere Anlage für die Rente. ... Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich schützend vor Sommer gestellt. Er habe einen guten Job gemacht."
Die Welt - 8.6.2002, Seite 14
Wunderbares Beispiel des Globalismus ist die Deutsche Telekom. Dieses Unternehmen befand sich früher im Besitz des Volks als Staatsbetrieb und erwirtschaftete Milliardengewinne für den Staatshaushalt. Seit der Israeli Aaron Sommer die Firmenleitung übernahm (ein Diktat der Machtzentren?) ging nicht nur das gesamt Firmenvermögen in 3-stelliger Milliardenhöhe flöten, sondern entstand eine Schuldenlast für den Steuerzahler in Höhe von knapp 70 Milliarden Euro: "Das Unternehmen zahlt jährlich um die vier Milliarden Euro Zinsen."
Was Sommer den deutschen Sparern mit seinen Aktien aus der Tasche zog und dem Steuerzahler aus der Lohntüte nahm, ging an Pleite-Firmen wie Voicestream und an israelische Elektronikfirmen. Trotz "Privatisierung" der Telekom mußte der Staat garantieren, für die von Aaron Sommer verursachten Großverluste aufzukommen. Wenn schon ausgeschlachtet wird, muß auch gewährleistet sein, daß es genug auszuschlachten gibt. Die Telekom alleine hätte ohne den Steuerzahler und den Sparbuchbesitzer Herrn Sommer und die seinen nicht so großzügig beschenken können. So muß also der arbeitende Bürger für die produzierten Milliardenverluste geradestehen und obendrein drehte Aaron Sommer den Menschen seine Telekom-Aktien an. Die Totalabzocke gelang ihm, da die BRD-Politiker im Gleichklang mit den kartell-kontrollierten Medien die Sparbuchbesitzer überredeten, ihr richtiges Geld gegen T-Aktien einzutauschen.
Mit dem Trick Globalisierung wurden die Gelder der arbeitenden Massen im Westen, selbst in Rußland, umgeleitet auf die Konten von ein paar wenigen Strippenziehern. Der größte Raubzug der Menschheitsgeschichte vollzog sich hauptsächlich auf drei Ebenen:
1. Durch einen quasi Zwangsumtausch von richtigem Geld in quasi Wertlospapiere (Aktien des sog. neuen Marktes), verursacht durch eine einzigartig organisierte Medienhysterie.
2. Durch das Absaugen der Geldbestände der arbeitenden Bevölkerungen in Form von Milliardenkrediten der Banken an Global-Unternehmen.
3. Durch Verpfändung der Steueraufkommen der arbeitenden Bevölkerungen an die Global-Unternehmen in Form totaler Steuerbefreiung und Milliardenzuschüsse für sogenannte "Standortsicherungen".
Die Globalisierungs-Idee ist auf dem Mist der Machtzentren gewachsen. «Keiner hat wie [Henry Kissinger] die Gedanken Raymond Arons in praktische Politik umgesetzt: eine Weltordnung, die global war.» Selbst die Jerusalem Post bestätigte, daß man bei der Globalisierung die Kartell-Handschrift erkenne: «Tatsache ist, daß es eine beträchtliche Zahl von Juden im Globalisierungsgeschäft gibt» Der alte Traum der Machtzentren, mit Hilfe des Geldes den Bibelauftrag, die ganze Welt zu beherrschen, zu verwirklichen, scheint mit dem Instrument Globalisierung in greifbare Nähe gerückt zu sein: «Dann wird der Herr, dein Gott, dich segnen, wie er dir verheißen hat. Du wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll keines die Herrschaft ausüben. »
Nochmals: Bei der Globalisierung werden die Wertbestände der arbeitenden Bevölkerungen auf die Konten der Globalisierer umgeleitet: «Mir gehört das Silber und das Gold,» sagt der Gott der Juden gemäß Talmud. Will heißen, das Silber und das Gold der Menschheit gehört dem Judentum.
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