@floid Aus welcher Perspektive denn?
Übrigens darf man bestimmt Pro Atlantiker und/oder USA Freund sein und gleichzeitig zugeben, dass zum Beispiel die Einwanderungspolitik der USA am Beispiel von den härtesten Gangs mit Wurzeln im Ausland im Inland nicht ganz so optimal läuft.
Da reißt dir bestimmt kein Amerikander den Kopf ab oder du musst deine vielleicht oder evtl. scheinbare USA Freundlichkeit nicht ad acta legen
:)Ich bestreite nicht, dass wie du schreibst die Einwanderungsbedingungen an sich streng sind und das vielleicht was für sich hat. Aber im Endeffekt, wenn du mal nach Los Angeles oder so schaust...strenge Einwanderungspolitik, aber so manche Einwanderer, die davon anscheinend nicht betroffen sind.
Strenge Abschiebung, okay. Ändert das aber was, vor allem an den Gangstrukturen in den USA, von denen so manche Wurzeln im Ausland haben? Hast du den Film "Colors-Farben der Gewalt" gesehen? Latino Gangs sind natürlich genau das, was Deutschland braucht...^^
Das ist der Zusammenhang, keine Sorge, ist auch nicht so antiamerikansch gemeint, wie es vielleicht klingt. Kannst mir ja bei Bedarf, wenn vielleicht in einem anderem Thread, ein paar pro-amerikanische Argumente schreiben, warum Deutschland eine Einwanderungspolitik wie die USA braucht, comprende?
@Aldaris Ja, die Grünen in Baden-Württemberg im Zwiespalt.
An der Basis: Einerseits der Wunsch nach Regierungspolitik, aber andererseits nicht so gewollt. Im Endeffekt machen die Grünen mit einem MP kaum andere Flüchtlingspolitik als alle anderen Parteien. Im Gegenteil, die Grünen in BaWü mit Winnie Kretschmann schieben ab, stimmen im Bundesrat für sie ungewöhnlich zum Thema "sichere Herkunftsländer" ab und naja, Freibier für Flüchtlinge ist halt im Gesamtbild auch bei den Grünen in BaWü nicht außerordentlich drin. Obwohl man vielleicht was anderes vermutet hätte.