@interrobang ich gebe dir natzürlich uneingeschränkt recht, das die lückenlose Überwachung im öffentlichen Raumnoch noch weiter ausbaufähig ist, aber gerade die Innenstädte sind bereits ordentlich durch Kameras überwacht. Das reicht natürlich bei Weitem nicht. In dunklen Ecken, wo sich Terroristen und Kinderficker verstecken könnten, fehlen diese immer noch. Ein unhaltbarer Zustand. Zudem ist die Auflösung der Kamerabilder verbesserungswürdig, so das derartige Täter auch zweifelsfrei identifiziert werden können. Das kostet jedoch Zeit und Geld, und so bin ich der Ansicht, das man vorläufig, bis das zufriedenstellend umgesetzt wurde, solchen Personen auferlegt, sich erkennbar zu deklarieren z.B. mittels Armbinden.
Aber das reicht natürlich nicht aus. Jeder Bürger könnte ein mutmaßlicher Terrorist oder Kinderficker, oder gar Mörder und Vergewaltiger sein.... wer weiß das schon? Du könntest einer sein, und ich wüßte es nicht. Vielleicht bist du tatsächlich einer. Wer die grenzenlose Überwachung propagiert, ist mit Sicherheit kein Freund demokratischer Grundprinzipien. Und was ist geeigneter als diese Prinzipien über Bord zu werfen, um totalitäre Systeme zu installieren. De ursprünglichen Terroristen hatten das eventuell nicht im Sinn, aber durch ihre Taten haben sie das nunmehr geschafft, das statt weniger Bombenleger nun ganze Staaten ihre Bürger terrorisieren. Und wer das gutheißt, ist zwangsläufig zumindest ein Terror-Sympathisant. Nun ja, die Entwicklung ist nun nicht mehr aufzuhalten, und Millionen von Bürgern werden ihrer Grundrechte beraubt, damit ein paar wenige Sicherheitsfanatiker ruhig schlafen können. Ihr habt gewonnen, zugegeben.... schade eigentlich, die Demokratie mitihren rechten war eine menschenfreundliche Angelegenheit. Naja, nix währt für immer.