@McMurdo Zunächst mal findet seit Langem der meiste Umsatz im bereich Dienstleistung statt. Diese wird gelegentlich von technischen Geräten unterstützt, aber nahezu ausschließlich (die Automaten, die auf dem bahnsteig Erdnüsse aus ner Drehspirale auswerfen mal ausgenommen) von Arbeitnehmern und Selbstständigen erbracht. Und selbst in der Produktion gibt es noch eine ganze Reihe Aufgaben für den Arbeitnehmer, nur halt nicht mehr mit dem Hammer auf den Nagel. Darum geht es doch gar nicht.
BGE heisst Umverteilung im großen Stil. BGE heisst daher drastische Erhöhung der Staatsquote. Beides ist abzulehnen.
McMurdo schrieb:Stan_Marsh schrieb:
Gerade für Leute, die die wilden (konsum)Jahre schon hinter sich haben, Kinder aus dem Haus, wäre das ne gute Möglichkeit, einen Gang zurückzufahren und den Rest der Lebenszeit zu genießen.
Ist doch nicht verwerflich, und gesünder als sich kaputt zu arbeiten ist es sicherlich auch.
Wer es im fortgeschrittenen Vorentenalter ruhiger angehen lassen will, der kann doch vorher sparen, anstatt bei der Finanzierung des Lebensstils auf das Lieblingsprodukt der faulen Fantasten zuzugreifen: Van Andere.
Mit dem Abgreifen des BGE zwecks Gemütlichkeit nimmt man ja dem Nettozahler die Möglichkeit, etwas anzusparen, um es sich dann ohne Transfer verdient gemütlich zu machen. Was man dem einen gibt, muss man dem anderen wegnehmen. Deshalb funktionieren auch Kettenbriefe nicht.