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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

22.08.2020 um 17:48
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Letztlich steht und fällt alles mit der Bildung. Wenn weitere Generationen von Menschen entstehen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind, dann hat man in der Realität wenig Spielraum.
Das ist so aber auch nicht wirklich richtig. Bildung ist v.A. dann ein Wettbewerbsvorteil, wenn man relativ zu anderen Arbeitsmarktteilnehmern höher qualifiziert ist - wenn alle einen Bachelor haben, bringt dir der alleine eben keinen Vorteil mehr. Ist in den USA gerade gut zu sehen, dort verdienen teilweise Tankwarte, Regaleinräumer etc. so viel wie Masterabsolventen die nicht gerade Ingenieure oder Computertechniker sind. Und das nicht, weil die Tankwarte so krasse Lohnsteigerungen hatten.


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22.08.2020 um 17:57
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dieser Staat kennt aber nur eine Richtung...mehr mehr mehr...und komischerweise bleibt für alle weniger.
Wenn alle weniger hätten, würden die oberen Einkommen nich steigen.
Außerdem schriebst du ja selbst:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:In den fetten letzten 10 Jahren hat man Renten, Kindergeld & H4 erhöht
Hätte man diese nich erhöht, hätten die sogar noch weniger.

Es bleibt also bei meinem Fazit: Ginge es nach dir, hätten die, die schon viel haben noch mehr und die, die wenig haben noch weniger.
Sehr sozial.

kuno


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22.08.2020 um 17:59
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Es bleibt also bei meinem Fazit: Ginge es nach dir, hätten die, die schon viel haben noch mehr und die, die wenig haben noch weniger.
Sehr sozial.
Man hätte beides machen können, wenn dieser Staat effizienter wäre - somit bleibt es asozial.
Genau genommen sollte untere Schichten mehr gegen Verschwendung und für ein positiveres Geschäftsklima sein.


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22.08.2020 um 18:00
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Es bleibt also bei meinem Fazit: Ginge es nach dir, hätten die, die schon viel haben noch mehr und die, die wenig haben noch weniger.
Sehr sozial.
Rhetorisch wird es schon was anderes, wenn man nicht die vergleicht, die viel oder wenig haben, sondern die, die viel oder wenig Nachfrage mit ihrer Fähigkeit decken.


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22.08.2020 um 18:12
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Genau genommen sollte untere Schichten mehr gegen Verschwendung und für ein positiveres Geschäftsklima sein.
Eigentlich sollte das jeder, hat mit meinem Fazit allerdings nich viel zutun.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Rhetorisch wird es schon was anderes, wenn man nicht die vergleicht, die viel oder wenig haben, sondern die, die viel oder wenig Nachfrage mit ihrer Fähigkeit decken.
Darum gings mir ja nich. Es war ja keine Wertung, ob die, die viel oder wenig haben auch viel oder wenig verdienen. Es ging um die Entwicklung und ob die derzeitige gut is. Ich finde nich.

kuno


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22.08.2020 um 18:14
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Darum gings mir ja nich. Es war ja keine Wertung, ob die, die viel oder wenig haben auch viel oder wenig verdienen. Es ging um die Entwicklung und ob die derzeitige gut is. Ich finde nich.
Bei der Entwicklung darf man aber auch eine gewisse Wertschätzung nicht vergessen. Wer viel verdient, bekommt dieses immer vollkommen zu Unrecht, ist ein Betrüger oder hatte Glück...


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22.08.2020 um 18:23
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wer viel verdient, bekommt dieses immer vollkommen zu Unrecht, ist ein Betrüger oder hatte Glück...
Ich kenne diese Vorurteile und halte sie für eben solchen pauschalen Quatsch wie die des ewig faulen Hartzlers.

kuno


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22.08.2020 um 19:07
@bgeoweh

Mir ging es auch weniger um wettbewerbliche Aspekte unter Individuen, sondern darum, dass unsere Bildungsinstitutionen in der Lage sein müssen, z.B. Kinder aus bildungsfernen Familien aus der Sozialleistungsspirale zu holen und auf die Zukunft vorzubereiten. Ich sehe nicht, dass das in angemessener Weise geschieht. Und ungeachtet von Konkurrenzen auf dem Arbeitsmarkt braucht es zumindest Mindeststandards im Bereich Bildung zur Teilhabe am Arbeitsmarkt. Wenn Menschen nicht richtig schreiben können, nicht wissen, wie hoch Ihre Miete ist oder nie gelernt haben, einem geregelten Tagesablauf nachzugehen, dann ist bereits mit Schulabgang/-abbruch der Weg vorgezeichnet. Sollte es sich bewahrheiten, dass immer mehr -insbesondere- einfache Tätigkeiten in Zukunft von Maschinen erledigt werden, wäre das umso dringlicher. Die besonderen Anstrengungen im Zusammenhang mit der Integration von Zuwanderern kommen dann noch oben drauf.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

22.08.2020 um 19:19
Kann mir nicht vorstellen, wie das Grundeinkommen funktionieren soll. Wie soll das Geld wieder zurückfließen? Und wie soll der Staat noch Geld haben, um andere Ausgaben zu tilgen?

Wegen der persönlichen Freiheit wäre ich zwar dafür, aber ich halte es einfach nicht für realisierbar.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

22.08.2020 um 19:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Finde ich gut - das würde die Nachfrage stärken, Arbeitsplätze schaffen, bessere Bezahlung.
Schönes Mantra, nur bewahrheitet hatte sich das bisher im vorherschende neoliberalen Denken nie wirklich. Soviel auch dazu, der Markt würde oder könnte das selbst regeln. Oder warum sah man nicht mal großzügigere und freiwillige Lohnsteigerungen, nach dem in vielen Unternehmen vom Staat unterstützt wurden während oder nach der Bankenkrise die Mitarbeiter Lohnverzicht übten. das Lohnnieveau wurde kaum angepasst, als es mal wieder besser lief.


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22.08.2020 um 20:03
Hier gibt ein paar ergänzende Hintergründe zur Lohnentwicklung bis 2014:

https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/arbeitsmarktpolitik/187829/lohnentwicklung-in-deutschland-und-europa (Archiv-Version vom 15.08.2020)

Nach all den Erfahrungen und Kollateralschäden, die der Neoliberalismus bisher am Markt hinterlassen hat, bleibe ich skeptisch ob da ausgerechnet eine Steuersenkung etwas mehr Ethik oder wieder solidarischeres Handeln einbringen könnte.


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23.08.2020 um 09:28
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Mir ging es auch weniger um wettbewerbliche Aspekte unter Individuen, sondern darum, dass unsere Bildungsinstitutionen in der Lage sein müssen, z.B. Kinder aus bildungsfernen Familien aus der Sozialleistungsspirale zu holen und auf die Zukunft vorzubereiten.
@Aldaris

Das finde ich als Idee sehr gut. Man muss aber erwarten, dass die Umsetzung sehr schwierig wird. Ich sehe an mir selbst, wieviel Ähnlichkeit in den Verhaltensmustern sich im Laufe der Jahrzehnte mit den eigenen Eltern bildet. Nur meine sind nicht sozial abgehängt.
Das könnte im Zweifelsfall auch bedeuten, Kinder aus Familien zu nehmen, was ein drastischer Schritt wäre, der sehr gut begründet sein müsste.
Das Problem wurde nun auch zahlenmäßig nicht gerade kleiner durch den Massenzuzug der letzten Jahre, via Asyl oder via EU Migration.

Und wer in einem kleinen Dorf irgendwo in Rumänien oder Guinea vielleicht zur Mitte der Gesellschaft gehört, tut dies in Frankfurt am Main dann nicht automatisch, weil die mitgebrachten Verhaltensnormen und Fähigkeiten oft nicht dazu angetan sind, ein Leben hier in der Mitte der Gesellschaft zu führen. Das ist keine Arroganz. Meine Fähigkeiten wären in Guinea in selbigem Dorf wohl auch nicht geeigent, dort ein selbständiges Leben zu führen. Und eine im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung wesentlich höhere Geburtenrate kommt noch mal on top.
Wer aus Subsahara Afrika hierher kam, also aus einer Region mit im Durchschnitt 5,8 Geburten pro Frau stellt sich ja nicht wegen der Reise auf 0,9 um.


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23.08.2020 um 09:31
Zitat von masiquodomasiquodo schrieb:Schönes Mantra, nur bewahrheitet hatte sich das bisher im vorherschende neoliberalen Denken nie wirklich. Soviel auch dazu, der Markt würde oder könnte das selbst regeln. Oder warum sah man nicht mal großzügigere und freiwillige Lohnsteigerungen, nach dem in vielen Unternehmen vom Staat unterstützt wurden während oder nach der Bankenkrise die Mitarbeiter Lohnverzicht übten. das Lohnnieveau wurde kaum angepasst, als es mal wieder besser lief.
@masiquodo

Das kann ich so gar nicht bestätigen. Ich habe meine Kindheit im Wesentlichen in den 70er Jahren in einer Familie der 'unteren Mittelschicht' verbracht, die mitten in der Gesellschaft stand und erfreulicherweise noch steht. Wenn ich mir die Kaufkraft meiner Eltern anschaue und mit der Kaufkraft ähnlich Beschäftigter heute vergleiche, sind da Welten zwischen. Nur mit dem Lohn ist auch die Anspruchshaltung gewachsen und das, was als selbstverständlich abgehakt wird.

Ich erspare Dir den kompletten 'Damals hatten wir nix' Vortrag, aber schon die Größe meines Kinderzimmers (ca 5qm) würde heute jeden Hartz IV Bezieher zu einer Klage verleiten.


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23.08.2020 um 09:46
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich erspare Dir den kompletten 'Damals hatten wir nix' Vortrag, aber schon die Größe meines Kinderzimmers (ca 5qm) würde heute jeden Hartz IV Bezieher zu einer Klage verleiten.
Was, Du hattest ein eigenes Zimmer? Bonze.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Nur mit dem Lohn ist auch die Anspruchshaltung gewachsen und das, was als selbstverständlich abgehakt wird.
Was ist Urlaub? Was ist ein 1000€ Handy? Was ist eine Playstation/XBox? Was ist ein Auto? Was ist ein PC?
All diese Fragen gab es zB in den 80-90er schon mal gar nicht., heute gehören sie zu der nicht wahrgenommen Basisaustattung, da die Sachen eh da sind, dabei erzählt man dass man ärmer wird.


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23.08.2020 um 09:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, ich denke ich werde solche wichtigen Fragen nicht mehr stellen -
Im, da du eigentlich noch nie wichtige Fragen gestellt hast fällt diese hier auch nicht weiter auf. Tatsache ist nämlich das die Verschuldung Deutschlands rein gar nichts mit der Höhe der Steuern zu tun hat. Denn während die Verschuldung sich immer weiter erhöhte würde im gleichen Zeitraum z.B. der Einganssteuersatz und Spitzensteuersatz gesenkt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164060/umfrage/entwicklung-des-steuersatz-in-deutschland-ab-1958/#:~:text=Diese%20Statistik%20zeigt%20die%20Entwicklung,beginnt%20nach%20%C3%9Cberschreiten%20des%20Grundfreibetrags.

Wieviele Steuern ich zahle hat also gar nichts damit zu tun wie hoch die Verschuldung ist.


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23.08.2020 um 09:58
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wieviele Steuern ich zahle hat also gar nichts damit zu tun wie hoch die Verschuldung ist.
Du meinst diese Perle?
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Welche Zinsen? Ich zahle keine Zinsen für die 2 Billionen EUR.
Eindeutiges Offenbarungseid, dem Antrag wird stattgegeben.


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23.08.2020 um 10:07
@Abahatschi

Ein bißchen lustig ist, dass damals die Generation Erwachsener oft Fähigkeiten hatte, die heute nicht mehr so Recht Standard sind.
Beispiele:

Die Waschmaschine geht kaputt:

1978: Ich rufe einen Freund an, dem ich immer im Garten helfe, der sich mit Waschmaschinen auskennt, der besorgt aus dem Eisenwarenladen ein Ersatzteil für 14,30 DM und baut das ein und kriegt ein Bier und ein Abendessen

2020: Ich google nach einem Angebot für ein neues Gerät, das ich in bequemen 72 Monatsraten abzahlen kann und wundere mich dann 72 Monate lang, dass am Ende des Geldes noch so viel Monat da ist, weil ich das mit dem Sofa (Poco Domäne hat aber auch iommer gute Finanzierungen), der Spülmaschine , dem Kaffeevollautomaten, der XBox, dem Riesen TV (ganz dolles Angebot) und der Surround Anlage auch schon so gemacht habe. Schuld ist aber natürlich 'das Großkapital'.

Wir brauchen Lebensmittel:

1978: Ich gehe in den Supermarkt und kaufe die Sachen auf der Liste und dazu noch eine Ananas, weil die so lecker aussieht, obwohl man sich das nicht jeden Tag leisten kann.

2020: Ich habe gar keine Liste, aber der riesige Wagen ist nach dem Einkauf brechendvoll. Ich kaufe nach Lust und Laune, 40% der Lebensmittel landen hinterher im Müll, besonders das mit guten Vorsätzen gekaufte Gemüse. Der 5kg Grillfleisch Angebots Blister natürlich nicht, der ist abends schon leer. Ich nehme dafür aber noch ein Maca Maca Pulver in der Kur Packung zum Abnehmen mit. Das widerliche Zeug trinke ich 2x und die restlichen 4,85 kg Pulver werfe ich erst nach 3 Jahren weg, wenn das Zeug ausgehärtet ist. Die gekauften Werkzeuge (ist ja so günstig) bringe ich in den Keller und benutze ich nie. Ich weiss auch gar nicht so richtig wofür die sind.
Warum stehen da 134,85€ auf der Rechnung ? Ich dachte immer Lidl lohnt sich. Und das obwohl ich den 0,75 Euro Einwegbonpfand doch eingelöst hatte.

Es wird überraschend Sommer und die Ferien stehen vor der Tür:

1978: Wir fahren mit dem alten Kadett in ein Ferienhaus, das entfernten Verwandten gehört. Wir zahlen nichts, aber dafür streichen wir nebenbei mal Flur und Küche neu. Danach fahren wir noch 3 Tage in eine Jugendherberge. Bei Ausflügen nehmen wir geschmierte Brote in der orangen Kühltasche mit, sowie 2 Sprudelflaschen.

2019: (20 vielleicht nicht): Ist aber auch teuer geworden in malle, verdammich. Vier Personen all in incl Flug 3855 Euro. Na ja, dafür kann man fressen ohne Ende. Nachdem die Hausbank irgendwie sperrig war, hat sich doch noch ne Consumer Kreditbank gefunden, die das für 8,6% finanziert. Gott sei dank ist der Rückflug morgens, dann kann ich nachmittags zum Anwalt, weil der Leihwagen kaputt war und die Schweine mir nicht innerhalb einer Stunde einen neuen brachten. und siehe da, 56,22€ zurück. Ok, der Anwalt hat dann noch mal mit 287,65€ hingelangt, aber es geht ja ums Prinzip.

Ich finde auch, alle Löhne rauf, so ist das ja kein Leben mehr.

PS: Ich hatte ein eigenes Zimmer, weil sich meine Eltern kein zweites Kind leisten konnten, schnüff...


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.08.2020 um 10:12
@sacredheart
Ich kenne es genauso...am besten gefällt mir wenn die Leute durch ein Angebot Geld sparen...warum nutzen sie das nicht als Altersrücklage oder für schwere Zeiten? Sie haben ja gespart.


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23.08.2020 um 10:15
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du meinst diese Perle?
Ich meine deine Perle ob die Zinsen jemandem weh tun. Da wie gezeigt trotz immer weiter steigender Verschuldung sogar noch Steuern gesenkt werden tun mir diese Zinsen nicht weh und ich zahle sie auch nicht. Würde ich sie zahlen müsste ich ja jeden Jahr mehr abgeben. Dies ist aber defacto nicht der Fall.

Wemm du also noch weitere solcher Perlen auf Lager hast, immer her damit.
Das schöne Auto ist ja bei dir auch schon sang und klanglos untergegangen.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

23.08.2020 um 10:19
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Alleine wenn man sich ein besseres Auto kaufen will.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das schöne Auto ist ja bei dir auch schon sang und klanglos untergegangen.
Ich muss nicht auf jede Lese- oder Verständnisschwäche eingehen - diesmal muss ich drauf hinweisen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich meine deine Perle ob die Zinsen jemandem weh tun.
Ich hatte aufgeführt dass aus der Steuern der Zinsanteil um 7 % ausmacht ... und betont dass wenn Du kein Steuerzahler bist, natürlich tut das nicht weh.


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