paranomal schrieb:Quatsch es geht um eine ganz konkrete Freiheit und nicht das "jeder versteht darunter was anderes"
Da verstehe ich nciht ob Dur "Freiheit" und Selbstverwirklichung" nun als Gestaltung der Arbeit und Modalitäten der arbeit siehst oder ein Leben ohne notwendigkeit zu Artbeiten.
paranomal schrieb:Die Selbstverwirklichung kann ja nicht in jedem Fall identisch mit der "gesellschaftlich notwendigen Arbeit" sein. Es stimmt aber, dass viele ohne ihre Erwerbsarbeit schon gar nichts mehr mit sich anzufangen wissen. Das kann aber kein Argument für diese sein.
Ok, also eher "freiheit" nichts zu tun.
paranomal schrieb:Eine rationale Verteilung der tatsächlich notwendigen Arbeit hätte aber letztlich mehr frei verfügbare Zeit zur Folge. Es geht mir jetzt nicht darum die Arbeitsteilung abzuschaffen.
Das ist dann doch auch wieder keine "Selbstverwirklichung" und "freiheit" in dem Sinne wie es hier scheinbar gemeint ist.
Totale Freiheit würde ja bedeuten man sitzt auf einer Insel mit Acker und Wasser.
Man kann jederzeit tun was man will, muß niemandem etwas abgeben.
Die "Freiheit" bedeutet aber mehr Arbeit.
Sie endet auch sobald man eine Familie grünbden will.
Eine "Arbeitsteilung" mit mehreren auf deutschland übertragen bedeutet dann wieder daß man arbeiten MUSSS ein Mindestpensum und eine zugeteilte Arbeit.... Plansoll.
AKTUELL kann sich jeder aussuchen ob und wo er was arbeitet.
Auch die Entscheidung selbst zu handeln oder ein Unternehmen aufzubauen hat jeder.
Man kann sich auch aelbständig machen und Seine Dienstleistung außerhalb eines Arbeitsvertrages verkaufen und hat somit freie Auswahl über das wann und wieviel.
Oder alles in Kombination.
Die Grenzen setzen der eigene Ehrgeiz und die Nerven und die verfügbare Arbeit.
Massenweise Subunternehmer aus EU zeigen daß man auch kein Startkapital dazu braucht, man blicke mal auf den Bau.
Ih sehe aktuell mehr "Freiheit" als bei einer minimalistischen Arbeitsverteilung.