subgenius schrieb:Hier haben wir Werbung deren Aufgabe es alleine ist einen kompletten Volkswirtschaflichen Sektor zu stärken, dies ist mit Sicherheit eine Werbung für die sogar Staatliche Subventionen bezahlt werden.
Kann sein, geht auch da nur um das Beeinflussen von Präferenzen im Bereich Lebensmittel.
Also Butter aus Bayern, nicht aus Irland
subgenius schrieb:Ja und ich hab halt dagegen gehalten das ich schon einen Einfluß durch Werbung sehe.. halt gerade was die allgemeine Konsumbereitschaft angeht.
Und das wäre interessant zu erfassen/belege, ob da Significant sich was ändert durch Werbung.
Folglich würde ja Werbung dann eher Bedeuten das die "Sparquote" sinken müsste.
subgenius schrieb:Aber Monopol & Werbung ist ein gutes Stichwort.
Ohne Werbung würden erstmal nur die Produkte eines Monopolisten am Markt sichtbar sein und daher auch alleinig nachgefragt werden. Werbung ermöglicht es für neue Konkurenten am Markt überhaubt erstmal wargenommen zuwerden.
In dem Fall wäre Werbung nur ein Markteintrittshindernisss. Wenn wir einen Monopolstellung annehmen werden auf dem "Markt" leztendlich die Produkte des neuen Marktteilnehmers vereinfacht daneben im Regal stellen (Immer dran Denken wir Betrachten eine Volkswirtschaft)
Wäre also auch nur für das "Wem" entscheident. Um die Ursprungsfrage mal zu betrachten ist die Monopolstellung auch Interessant. Würde ein Monopolist der Werbung schaltet die Nachfragekurve nach Oben schieben können?
subgenius schrieb:Und die Frage ob ein Markt nun von einen Monopolisten kontrolliert wird oder eine gesunde Konkurenz herrscht ist dann ja soch bedeutend ?!
sicher im Bezug auf Markteffiziens schon. Deswegen ist das Ideal ja auch der Vollkommende Markt
Wikipedia: Vollkommener MarktDer vollkommene Markt bezeichnet im Rahmen des Rationalverhaltens und der Nutzenmaximierung einen fiktiven Markt, der folgende Merkmale aufweist:
Es gibt weder persönliche (zum Beispiel durch Werbung), zeitliche (zum Beispiel Öffnungszeiten), sachliche (zum Beispiel: Mengenrabatte, Serviceunterschiede) noch räumliche Präferenzen (zum Beispiel: Standortvorteile, Punktmarkt).[1][2]
Es liegt vollkommene Markttransparenz vor.[3][4]
Homogenität (genormte Qualität/Gleichheit) der Güter.[5]
Sofortige Reaktion: Alle Marktteilnehmer reagieren sofort auf Änderungen der Marktvariablen.
Treffen eine oder mehrere dieser Annahmen auf den Markt nicht zu, so spricht man von einem unvollkommenen Markt.[6]
Häufig wird zur Untersuchung eines Vorganges ein Vollkommener Markt angenommen und nur einer der Punkte (Ceteris-paribus-Klausel) wird verändert, so dass die Auswirkungen auf die Marktgegebenheiten eindeutig zuzuordnen sind und Referenzmodelle gewonnen werden können.
Praktisch natürlich fast Unmöglich (obwohl die Börsen am meisten Merkmale aufweisen)
ist aber schön diese Diskussion auf dieser Ebene zu führen. Verständniss macht ja vieles Leichter.