Kapitalismus - Die Ausgeburt der Hölle

Dem stimme ich auch zu.

dunkelbunt schrieb:Wenn es nicht in Frage gestellt worden wäre, wäre es auch nicht "revolutionär" -wie es in dem Beitrag hieß- umgekrempelt worden.

Welche Prinzipien der Marktwirtschaft sind denn revolutionär geändert worden?

musst du ja auch, wo du es so vorbildlich auslebst in diesem Thread.

@McMurdo
Wieso liest du nicht den Artikel? Da wird das doch ausführlich behandelt.

@Fedaykin
Klar, wo du Recht hast, hast du Recht. :)

@dunkelbunt
Leg es doch einfach mal dar damit ich weiß was du meinst.

@McMurdo
Nein. Ich verlinke hier nicht, damit es ignoriert und dann lieber rum geblödelt wird.

@dunkelbunt
Nun, ich sehe im New Deal keine Abkehr von marktwirtschaftlichen Prinzipien. Ein soziales Sicherungssystem z.b. widerspricht der Marktwirtschaft ja nicht. Also welche Prinzipien sind da revolutioniert worden aus deiner Sicht?

@McMurdo
Was du siehst, und was nicht, ist hier nicht Thema. Lesen und verstehen. Vllt überlegst du dir erst mal was diese Prinzipen sein sollen, und dann guckst du, wie die Reformen auf diese einwirkten. usw... kommste auch selbst drauf.

@Fedaykin
Dein Getrolle hab ich mal wieder melden müssen. Das persönliche Geseier und die dämlichen Anmachen dauernd, ohne auch nur einen einzigen Beleg für diese Behauptungen nerven nur noch.

Wo ist denn dein Letzter Beleg?

DU wurdest ja gefragt inwieweit der New Deal denn am Prinzip der Marktwirtschaft rüttelt?

Wenn du jetzt die Grundregeln der Volkswirtschaft kennen würdest als auch den erweiterten Wirtschaftkreislauf, die Definition von Freien Markt, dann wüsstest du das der New Deal das alles nicht wirklich in Frage stellt.

@Fedaykin
Behauptest du, belegst es nicht. Komm endlich zur Sache, und hör auf zu Trollen.

Komisch in deinem Link wird genau meine Bewertung zum New Deal bestätigt.

Die historische Bedeutung des „New Deal“

Der „New Deal“ war die Umsetzung einer staatsinterventionistischen, nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik, wie sie der britische Ökonom John M. Keynes propagiert hatte.

@Fedaykin
Genau, deshalb wird er in diesem Link auch "sozialistisch" genannt.

Sorry, wie soll man denn Belegen das du etwas nicht verstehst.

Das ergibt sich aus deinen Antworten.

Du kannst ja nicht benennen inwieweit der New Deal einer Marktwirtschaft wiederspricht.

das tut es auch nicht.

aber so wie du die letzten Tag drauf bist können wir uns das schenkenk, weil du Zahlen, Daten, Fakten und Zusammenhänge ignorierst.

Fedaykin schrieb:Der „New Deal“ war die Umsetzung einer staatsinterventionistischen, nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik, wie sie der britische Ökonom John M. Keynes propagiert hatte.

und warum ist es so schwer aufzuzeigen, wo das dem sozialistischen Grundsatz widersprechen soll, hm? Mal Butter bei die Fische.

Fedaykin schrieb:Sorry, wie soll man denn Belegen das du etwas nicht verstehst.

Das ergibt sich aus deinen Antworten.

Du kannst ja nicht benennen inwieweit der New Deal einer Marktwirtschaft wiederspricht.

das tut es auch nicht.

aber so wie du die letzten Tag drauf bist können wir uns das schenkenk, weil du Zahlen, Daten, Fakten und Zusammenhänge ignorierst.

Behauptest du, belgst du nicht. Trolls einfach weiter drauf zu.


Wo widerspricht das alles einer sozialistischen Grundordnung??

dunkelbunt schrieb:Genau, deshalb wird er in diesem Link auch "sozialistisch" genannt.

Atusch, das machen ja viele User, ohne Kontext ein Wort raus suchen.

Am New Deal ist nix Sozialistisches per Definition. Vor allem weil es um einer Amerikanische Variante des Sozialismus geht.

Nur wurde da nix Sozialisitsch umgstrukturiert sondern lediglich Soziale Komponenten eingeführt

Sozialismus per Definition.

der Theorie des 'klassischen' Sozialismus wird die Auffassung vertreten, dass die Profitinteressen der Kapitaleigner die Produktion nicht am Bedarf der Gesellschaft ausrichten. Profitinteresse bringe privates Kapital dazu, sich in wenigen Händen zu konzentrieren. Diese Entwicklung führe zu einer finanziellen Oligarchie, deren Macht auch von einer demokratischen Gesellschaft immer weniger kontrolliert werden könne. Daraus wird in der Theorie des klassischen Sozialismus der Schluss gezogen, dass es notwendig sei, die Produktionsmittel mittels Enteignung der Verfügungsgewalt der Klasse der Kapitalisten zu entziehen. Die Verteilung von Gütern solle nicht mehr über den Markt erfolgen, sondern sei Aufgabe der Gesellschaft beziehungsweise des Staates.

Im Unterschied zum Liberalismus bezieht sich die sozialistische Theorie nicht allein auf Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz, sondern auf die materielle Gleichheit im Ergebnis (gleiche Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums), im Idealfall mit dem Ziel einer klassenlosen Gesellschaft. Freiheit wird als Möglichkeit zur Emanzipation verstanden, die sich nur durch eine soziale Integration aller Menschen in die Gesellschaft erreichen lasse.

dunkelbunt schrieb:Wo widerspricht das alles einer sozialistischen Grundordnung??

Weil die Produktionsmittel immer noch in Privatbesitz sind, weil die Güterallokation immer noch über freie Märkte erfolgte.

Eben, und genau darum ging es im New Deal. Nicht mehr nur noch um die Profitinteressen der Kapitaleigner, sondern um die sozialen Interessen der Gesellschaft.

dunkelbunt schrieb:Was du siehst, und was nicht, ist hier nicht Thema. Lesen und verstehen. Vllt überlegst du dir erst mal was diese Prinzipen sein sollen, und dann guckst du, wie die Reformen auf diese einwirkten. usw... kommste auch selbst drauf.

Deshalb frage ich dich ja was nun den marktwirtschaftlichen Prinzipien widerspricht. Um zu sehen ob du verstanden hast was du verlinkt hast. Aber scheinbar hapert es da bei dir. Von daher erübrigt sich ab hier die weitere Diskussion.