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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Terrorismus, Dschihad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 16:59
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Dass die BRD eine rassistische Gesellschaft ist, habe ich nie in Abrede stellen wollen. Dazu lebe ich zu lange in diesem Land, nämlich inzwischen 54 Jahre.
Die BRD ist eine rassistische Gesellschaft?

Wie kommst du denn auf diese Idee? Ich denke nicht das wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:14
Da frag mal die Dönerbuden-Besitzer in Dresden, um mal ein aktuelles Beispiel zu nennen.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:16
nicht mehr und nicht weniger als andere länder auch

buddel


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:21
Meines Wissens sind seit der deutschen Vereinigung hierzulande beispielsweise deutlich mehr Menschen durch rassistisch motivierte Angriffe und Anschläge getötet worden, als in anderen europäischen Ländern.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:21
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Da frag mal die Dönerbuden-Besitzer in Dresden, um mal ein aktuelles Beispiel zu nennen.
Weil ein paar Idioten Dönerbuden demolieren leben wir in einer rassistischen Gesellschaft?


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:22
das mag sein
aber die vollzogene tat beschreibt nicht das volksempfinden

buddel


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:29
http://www.zeit.de/2008/19/C-Rechtsexremismus_stern_

http://www.bpb.de/publikationen/EAF5NK,0,Fremdenfeindlichkeit_und_Gewalt.html



Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich
Einer Studie der Universität Bielefeld zufolge sind in Ostdeutschland 60,2 Prozent der Menschen ausländerfeindlich, im Westen soll das auf 45,9 Prozent zutreffen.


Fremden ist fast jeder zweite Deutsche feindlich gesinnt.
Insgesamt ergab sich bei der am Mittwoch vorgestellten und in der „Zeit“ veröffentlichten Studie ein Wert von 48,5 Prozent, demnach sei jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich eingestellt. Das höchste Maß an Fremdenfeindlichkeit zeigt sich demzufolge in Mecklenburg-Vorpommern, wo 63,7 Prozent der Einwohner eine solche Haltung an den Tag legen. Es folgt Thüringen mit 61,1 Prozent.
Im Westen liegen das Saarland (54,2 Prozent) und Bayern (51,4 Prozent) an der Spitze. Der niedrigste Wert wurde in Berlin mit 36,9 Prozent ermittelt.



Fremdenfeindlichkeit auf dem Vormarsch

Als Zeichen für Fremdenfeindlichkeit galt in der Studie eine Zustimmung zu den Aussagen „In Deutschland leben zu viele Ausländer“ und „Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebenden Ausländer wieder in ihre Heimat schicken“. Befragt wurden knapp 10 000 Bürger. Leiter der Studie ist der Bielefelder Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer. Er betonte, das Ausmaß an Fremdenfeindlichkeit in Deutschland habe in den vergangenen Jahren „kontinuierlich“ zugenommen. im/ddp




Fast jeder dritte Schüler denkt fremdenfeindlich
Es ist eine Studie mit erschütterndem Ergebnis: Unter deutschen Jugendlichen sind fremdenfeindliche Vorurteile offenbar weitverbreitet. Bei einer Erhebung für die Innenministerkonferenz gab jeder dritte Schüler an, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gebe.


In Deutschland zieht sich die Fremdenfeindlichkeit offenbar quer durch alle Schulformen. Eine bisher noch vertrauliche Studie des Bundesinnenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen hat ergeben: Fast jeder dritte deutsche Schüler stimmt der Aussage, es gebe in Deutschland zu viele Ausländer, "voll und ganz" zu. Ein weiteres Drittel der Befragten stimme dem "eher zu".


Zudem ließe fast jeder fünfte der befragten Neuntklässler islamfeindliche Einstellungen erkennen, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung". Jeder 13. Jugendliche räume ein, schon mal eine Straftat mit rechtem Hintergrund begangen zu haben, zum Beispiel Hakenkreuz-Schmierereien oder Angriffe auf das Eigentum von Ausländern.

Publiziert wurden die Ergebnisse in einem Report für die derzeit tagende Innenministerkonferenz. In dem Forschungsprojekt von Innenministerium und KFN zum Thema Jugendkriminalität werden 50.000 Neuntklässler verschiedener Nationalitäten in 61 zufällig ausgewählten Städten und Landkreisen befragt. Bisher liegen nach Angaben der Forscher mehr als 30.000 beantwortete Fragebögen vor.

ssu/rge/AP/dpa

Mehr Belege für alltäglichen und weit verbreiteten Rassismus könnt ihr selbst googeln.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:36
Tjaja, wie gut, dass man seinen Rassismus und Nationalismus heutzutage als politisch korrekten Islamhass tarnen kann.

Sehr schön bequem.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:37
hmm, doors,
ich will ja nicht spitzfindig sein
aber zwischen fremdenfeindlichkeit und rassismus gibt es doch unterschiede

buddel


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:40
Nunja, Fremdenfeindlichkeit bezieht sich natürlich auf alle Fremden...also auf Holländer , Dänen, Isländer, amerikaner, genauso wie auf südländer, Afrikaner, und Vietnamesen.

Klaaaar...

Fremdenfeindlichkeit ist nichts anderes als ein schöneres Wort für Rassismus und Ausländerhass.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:50
@Puschelhasi
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Nunja, Fremdenfeindlichkeit bezieht sich natürlich auf alle Fremden...also auf Holländer , Dänen, Isländer, amerikaner, genauso wie auf südländer, Afrikaner, und Vietnamesen.

Klaaaar...

Fremdenfeindlichkeit ist nichts anderes als ein schöneres Wort für Rassismus und Ausländerhass.
Ich denke schon, dass sich diese Fremdenfeindlichkeit nicht auf alle "Fremden" bezieht.

50.000 befragte Neuntklässler jetzt zu Rassisten zu erklären und ihnen generellen Ausländerhass vorzuwerfen ist denke ich nicht richtig.

Ich glaube kaum, dass die meisten etwas gegen Holländer, Italiener, Griechen, Japaner, Chinese, Afrikaner oder Dänen haben.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:51
@felix:

Aber wie sollte sich Anarchie denn hinter nur eine Nation stellen, wenn sie in Nationen heimisch ist

@Larry08

Das denken viele Amerikaner auch.
"Mein Arbeitskollege ist Afro-Amerikaner und der ist wie jeder andere auch."
Kriegt man dann zu hören.

Aber privat sitzen die Leute dann doch in den allerh häufigsten Fällen "Unter sich".

Deutschland ist da nicht ganz so extrem und scheinheilig wie andere Länder, jedoch denke ich, muss ich Dir nicht erzählen, wie das Integrations-"Gequatsche" mittlerweile nerv.

Aber NICHT, weil die "Ur-Deutsche"-Bevölkerung oder die deutsche Dorfjugend sich mit der türkisch-, arabisch-, afrikanisch-, asiatisch-, amerikanisch-, ja auch deutsc(!)h-jüdischen- Bevölkerung so ganz ohne Gefühle des "Anderseins" zusammenlebt, SONDERN weil es mit der Integration ja nicht so weit her sein kann, wenn es SOOOO bemerkenswert ist, dass die Türko-Deutschen mit den Deutscho-Deutschen Deutschlands Einzug ins das Blah-Blah-Finale einer europaweiten Sportveranstaltung feiern, die von einer rein kapitalistischen Organisation mit politischen Beziehungen in die ganze Welt veranstaltet wird, die sogar Israel in dieser europäischen Veranstaltung spielen lässt, da ja dieses auf Grund von Akzeptanzproblemen nicht in der arabischen Liga spielen kann.

@all:

Ich hab gerade in einem Satz vorgeführt, wie man es in einem Gespräch über
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:"Die BRD ist eine rassistische Gesellschaft"
zum Thema Israel und Araber schafft. Und ich sehe das als Problem dass nicht nur bei Israel und den Arabern liegt, sondern viel eher bei denen, die solche Sätze ernsthaft äußern.

Aber damit komme ich auch langsam mal zum Thema zurück.

Eben dass sich ein Deutscho-Deutscher (Würg, das klingt fast selbst wie Rassismus) auf den selben Weg wie islamische Deutsche (oder so) begibt, zeigt dass es Sätze, wie den den oben Erwähnten, gibt,die eben für die Probleme im eigenen Zelt das andere Zelt verantwortlich machen. Aber Leute, dass der Typ da das Zelt seiner Familie ankackt, passiert nicht, weil die ihm so weh getan haben oder weil der Koran sooooo cool ist. Sondern weil der Typ vielleicht schon immer latent Waffengeil und Militarist war und jetzt seinen Weg als Söldner verdingt. Und da ist es egal was dieser spezifische Erik für ein Clown ist, es gibt noch andere als ihn. Vielleicht auch unter euch und ganz klein mit Hut und Stöckchen in mir.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:55
zawaen,
weisst du,
wo offener rassismus herrscht ?
in südostasien.
da hassen sich alle.
und das ganz, ohne dass die einwanderungsprobleme geltend machen könnten.
hier
herrscht meiner meinung nach ein gehöriges mass an fremdenfeindlichkeit
aber die ist pauschal und nicht rassistisch

buddel


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:57
Nunja, das ist vermutlich ein generelles Proiblem, je Kleinbürgerlicher, unzufriedener und dörflicher Menschen Leben, desto schlimmer ist ihre Fremdenfeindlichkeit.

Ich finde aber dass die Begrifflichkeiten einfach annähernd synonym sind.


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 17:58
@Nachtrag:

FNORD


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 18:02
hast recht,
ich wüsste nicht,
was eine differenzierung beschönigen könnte

buddel


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 18:30
Die Sklaverei in Mauretanien besteht trotz ihrer offiziellen Abschaffung 1980 und betrifft die Nachfahren von vor Generationen versklavten Menschen, die heute als „schwarze Mauren“ oder Haratin in Mauretanien leben und teils bis heute den „weißen Mauren“ (Bidhan) als Sklaven dienen

Mauretannien ist ein armes Land, in dem die Zeit teilweise stehengeblieben zu sein scheint.

Die Wirtschaft baut auf dem traditionellen System der Großgrundbesitzer - in einem solchen System existieren immer Sklaven, wenn man den Begriff wertfrei verwendet.

Nichts desto trotz sind die "Araber" ebenso wie im Sudan, bzw. sogar mehr als im Sudan, wie die Urbevölkerung schwarz

Anders als die Europäer, die BIS HEUTE in Afrika ihre weißen Wohninseln haben, die mancherorts BIS HEUTE ihre eigenen Kirchen haben, haben sich die weißen Muslime seit Jahrhunderten den örtlichen Gegebenheiten angepasst und sich mit der Bevölkerung vermischt

Wenn man diese Arbeiter als Sklaven bezeichnet, dann sind es die landlosen Tagelöhner in Lateinamerika auch, oder die zig Millionen Menschen aus den unteren Kasten in Indien


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

26.06.2008 um 18:30
Ich zitierte "Doors"

"""Die Sklaverei in Mauretanien besteht trotz ihrer offiziellen Abschaffung 1980 und betrifft die Nachfahren von vor Generationen versklavten Menschen, die heute als „schwarze Mauren“ oder Haratin in Mauretanien leben und teils bis heute den „weißen Mauren“ (Bidhan) als Sklaven dienen"""


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Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

27.06.2008 um 17:37
@chevron
Am Gehaltsscheck von BND <- CIA -> Al Qaeda

"Terror" ist das Mittel unserer Zeit, die Gesellschaft auf Linie zu halten.



Nun ja, zum dem Thema Djihad Erik und CIA habe ich nur dubiose Quellen aus der extrem rechten oder extrem linken Richtung gefunden.
Habe sie in Betracht gezogen, sehe das mit dem Terror als Angstmache und Schachzug in Richtung Überwachungstaat ähnlich, werde mich aber NICHT auf solch halbseidenes Zeug berufen, da es mir widerstrebt Leuten, extrem Links oder extrem Rechts, in die Hände zu spielen.
Wie die Mafia sind Geheimdienstoperationen tatsächlich ein halbseidenes Gewerbe. Wer sich in diesem Bereich umtut, riskiert mehr als bei einer Diskussion über Ausländerfeindlichkeit, egal ob am Stamm- oder am Kaffeetisch.


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