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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

575 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 04:40
Dieser Text soll lediglich den Menschen dienen die keine Ahnung vom Islam haben und nur mit vorurteilen leben! *Den unwissenden!*

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

Der Islam ist die Religion des Friedens und der Hingabe an Gott und legt Wert auf die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens. Ein Vers im Koran sagt: "... wer er eine Seele tötet, - nicht wegen einer Seele oder Verderbenstiften auf der Erde, - es dann so ist, als habe er die Menschheit insgesamt getötet..." (Koran 5:32). Der Islam verurteilt jede Form von Gewalt, wie z.B. in den Kreuzzügen, in Spanien während der Inquisition, im 2. Weltkrieg, oder die Greueltaten, die durch die Serben in Bosnien verübt wurden. Jemand, der Gewalt ausübt, kann nicht gleichzeitig seine Religion praktizieren. Manchmal ist Gewaltanwendung jedoch die menschliche Reaktion eines unterdrückten Volkes. Terrorismus und Gewalt gibt es auch dort, wo keine oder kaum Muslime leben, z.B. in Nordirland, Südafrika, Lateinamerika oder in Sri Lanka. Manchmal findet Gewalt im Kampf zwischen Besitzenden und Besitzlosen oder zwischen Unterdrückten und Unterdrückern statt. Man muß differenzieren und herausfinden, warum Menschen zu Terroristen werden. Terrorismus als Mittel zur Durchsetzung von bestimmten Zielen widerspricht den Grundsätzen des Islam. Sogar im Krieg hat der Prophet Muhammad verboten, Menschen zu bekämpfen, die sich nicht an den Kampfhandlungen beteiligen. Er ging
noch weiter, indem er sagte, daß es verboten ist, auch im Krieg die Ernte des Gegners zu zerstören.

Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 05:25
@ar3z
also mal ganz am anfang, nordirland, steht vor der einigung!
Oh man darf also nicht die Ernte des Gegners zerstören...nobel nobel, aber wieso töten dann diese Palästinensichen Verbrecher mit ihren Bomben unschuldige Kinder, wieso tun die Tschetschenen das selbe? Wieso ist der Islam dafür Frauen zu "züchtigen"? Ist das keine Gewalt?
Moslems sind nicht ein Garant für Terrorismus, wohl aber für Unterdrückung jeder Emanzipation, der Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit(bei gleichstellung aller religionen), und auch des rückschrittes. Es gibt faktisch keinen modernen Islam, denn um modern zu sein müssste der ISlam erkennen das es einen Unterschied zwischen Religion und Staat gibt, zwischen Privatsphere und Allgemeinheit, allerdings ist der Islam nicht gewillt demokratisch zu werden.....

ich finde deine Argumente sind allesamt fadenscheinig und aus der Luft gegriffen, hör auf über den Islam zu lügen und erzähl doch mal nen bisschen über die motivation unschuldige zu töten....


Yanisu

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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 05:28
und noch was wie kommt es das kritiker des Islam ermordet werden -->niederlande...der islam und seine führer streben nach macht die ihnen nicht gebührt!

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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 05:46
Europa droht eine Islamisierung
Der Göttinger Politikwissenschaftler Bassam Tibi hat vor einer Islamisierung Europas gewarnt. "Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum 'Dar al-Islam' (Haus des Islam)", schreibt der Moslem nach Angaben von "idea" in einem Kommentar der Tageszeitung "Die Welt".

Laut Tibi missbrauchen Islamisten die Gesellschaft als Instrument für ihre Bewegungsfreiheit: "Der Terror richtet sich gegen die liberale Freiheit und gleichzeitig instrumentalisiert er diese für seine Zwecke." Tibi fordert die Moslems in Europa auf, "unzweideutig jeden Terror zu verurteilen". Von Vertretern der deutschen Islam-Diaspora höre man jedoch nur Warnungen vor einem "Feindbild Islam", nicht vor dem Terrorismus. "Dabei wird mit dem Vorwurf Antiislamismus in propagandistischer Manier eine völlig falsche Parallele zum Antisemitismus konstruiert, wobei anzumerken ist, dass viele Islamisten selbst Antisemiten sind", so der Wissenschaftler.

Seiner Ansicht nach ist die Integration der Moslems in Deutschland gescheitert. In den Moscheevereinen lernten die jungen Moslems nicht, wie sie Grundgesetz, Demokratie und ihre Religion in Einklang bringen könnten, sondern läsen Schriften islamischer Fundamentalisten. Während sich europäisch gebildete, beruflich erfolgreiche Moslems meist integrierten, bildeten die Moscheevereine eher Parallelgesellschaften. Dies sei das genaue Gegenteil von Integration.


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Werden künftig in Europa Ehebrecherinnen gesteinigt und Dieben Hände oder Beine abgehackt werden - immer freitags vor der Hauptmoschee nach dem großen Mittagsgebet? Wird die Stimme einer Frau vor Gericht nur halb soviel gelten wie die eines Mannes? Darf er sie nach streng festgesetzten Regeln schlagen, wenn sie zu aufsässig wird? Darf sie keinen Führerschein mehr besitzen, keine Hypothek aufnehmen? Werden europäische Heere in nicht allzu ferner Zukunft ausziehen, um mit Waffengewalt den Koran in alle Welt zu tragen - treu gemäß der Sure 8,12 des Korans, in der es heißt: "Haut (den Ungläubigen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen?"

Das mag wie aberwitzige Panikmache klingen. Aber Vorsicht: Empfehlen Imams in Frankreich und Spanien nicht bereits von der Kanzel das Auspeitschen unbotmäßiger Weibsbilder? Weisen nicht in norditalienischen Städten schon mysteriös Amputierte auf die Existenz geheimer Tribunale hin, die nach der Scharia, also islamischem Recht, Strafurteile fällen? Und hat der Princeton-Professor Bernard Lewis nicht gerade in der Tageszeitung "Die Welt" (Berlin) prophezeit, dass gegen Ende dieses Jahrhundert die Moslems in Europa in der Mehrzahl sein werden? Unser Kontinent wird Teil des arabischen Westens oder Maghrebs werden. Das hat er gesagt.

Die Kraft der Religion

Nur wer auf diesem glaubensschwachen Erdteil keinen Sinn für die ungeheure Kraft der Religion hat - und dies scheint bei den meisten Politikern und Eurokraten der Fall zu sein - verliert über diese Zukunftsaussichten für die nächsten Generationen keinen Schlaf. Diese vermeintlich aufgeklärten Snobs ahnen nicht, dass religiös motivierte Gegner ungleich gefährlicher sind als solche, die widernatürlichen atheistischen Illusionen nachhängen. Atheisten fürchten sich nicht vor einem Jüngsten Gericht, sondern vor dem Tod. Deshalb blieb uns ein Atomkrieg mit den Sowjets erspart. Aber religiöse Fanatiker glauben ja, in den Himmel zu kommen, wenn sie für eine vermeintlich gerechte Sache Flugzeuge entführen und in Wolkenkratzer rammen, Kinder zu Hunderten töten, wenn sie nepalesische Gastarbeiter abschlachten und Amerikaner vor laufender Videokamera enthaupten. "Jesus oder Mohammed - wo liegt der Unterschied?" höhnen bei uns gottlose Eliten, die das Recht, auch diesen Unfug ungestraft zu schwafeln, dem Christentum verdanken, und zwar insbesondere dem reformatorischen Christentum, der Mutter von Demokratie und Menschenrechten.

In der untersten Hölle

Keinen Augenblick zu früh wagt jetzt ein Soziologe und lutherischer Pfarrer, Punkt für Punkt den Unterschied zwischen Gottes Sohn und dem "Propheten" Mohammed zu nennen, dem der Florentiner Poet Dante Alighieri (1265-1321) in der "Göttlichen Komödie", dem größten christlichen Weltgedicht, einen Platz in der untersten Hölle zugewiesen hat. Dort weint er nun in alle Ewigkeit. Nichts illustriert den Unterschied zwischen Jesus und Mohammed plastischer als dieses Beispiel, das der US-Soziologe Alvin J. Schmidt in seinem neuen Buch "The Great Divide" (etwa: Die große Wasserscheide) hervorhebt: Als eine Ehebrecherin zu Jesus gebracht wurde, sprach er zum Volk: "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" (Johannes 8,7). Und dann, als keiner warf, sagte er zu der Frau: "Geh hin und sündige hinfort nicht mehr" (Johannes 8,11). In einem ganz ähnlichen Fall, schreibt Schmidt, beteiligte Mohammed sich an der Hinrichtung - er warf den ersten Stein.

Er vollbrachte keine Wunder

Jesus heilte Lahme und Blinde, fährt Schmidt fort, Mohammed verzog sein Gesicht, als ein Blinder flehend zu ihm kam, und wandte ihm den Rücken zu; Mohammed vollbrachte auch keine Wunder. Nirgendwo hat Jesus seinen Jüngern geraten, das Evangelium mit dem Schwert unter die Menschen zu tragen; nie hat er selbst Gewalt gegen einen anderen angewandt. "Mohammeds ganzes Leben war nach seiner Flucht von Mekka nach Medina (622 A.D.) ein Schlachtfest", berichtet Schmidt. "Meinst du nicht, ich könnte meinen Vater nicht bitten, dass er mir sogleich zwölf Legionen Engel schickte?" ermahnte Jesus bei seiner Gefangennahme den cholerischen Petrus. Christus bat nicht um diese 72.000 Engel, sondern ließ sich kreuzigen. Mohammed hingegen ließ im Jahr 627 in einer soeben eroberten jüdischen Siedlung 700 bis 800 Gefangene köpfen - und dies war nur eines von zahllosen Gemetzeln unter seinem Kommando.


Die Blutspur des Islam

Mit enormem Blutvergießen breitete sich der Islam noch zu Zeiten des Propheten und unmittelbar danach aus - bis nach Südwesteuropa, wo die Muslime schließlich 100 Jahre nach Mohammeds Tod in der Schlacht an der Loire zurückgeworfen wurden. In seinen ersten drei Jahrhunderten wuchs auch das Christentum, aber das einzige Blut, das dabei floss, war das seiner eigenen Märtyrer. Der Kirchenvater Tertullian (ca. 160-220) nannte dieses Märtyrerblut die Saat der Kirche. Schmidt: "Der Islam hingegen tötete jene, die sich ihm widersetzten." Das aus dem Griechischen stammende Wort "Märtyrer" bedeutet "Zeuge", also etwas Positives. Wie Schmidt bemerkt, haben "Muslime heute diesen Begriff auf den Kopf gestellt. Bei ihnen ist ein Märtyrer einer, der sich selbst opfert, indem er sich in die Luft sprengt und unschuldige Menschen mit in den Tod reißt."

Und die Kreuzzüge?

Spätestens an dieser Stelle wird bei Vergleichen zwischen den beiden monotheistischen Religionen politisch-korrekt eingeworfen: "Ja, aber bedenken wir doch die Kreuzzüge und die Inquisition!" Was normalerweise nicht gesagt wird, gibt Schmidt zu bedenken: Die Kreuzzüge und die Inquisition waren Verirrungen, für die man im Neuen Testament vergeblich Wurzeln sucht. Der letzte Kreuzzug liegt über 500 Jahre zurück. Und Christen haben nicht aufgehört, sich dieses bibelwidrigen Verhaltens ihrer Vorfahren zu schämen. Es ist bemerkenswert, dass andererseits die gleiche Clique postmoderner Intellektueller, die pausenlos das Christentum verächtlich macht, den Islam schönredet. Schmidt nennt das Beispiel des amerikanischen Religionswissenschaftlers Michael Sell, der aus einem Buch über den Koran alle Gebote, die den Heiligen Krieg befehlen, auslässt. Schmidt korrigiert diese Unterlassungssünde und listet am Ende seines eigenen Werkes 35 einschlägige Koranstellen auf. Mutig nennt Schmidt auch noch einige andere unbequeme Wahrheiten: Da ist die Tatsache, dass die Sklaverei zuerst im christlichen Westen abgeschafft wurde, während sie in vielen islamischen Ländern heute noch fortexistiert (dem kann hinzugefügt werden, dass Araber bereits Schwarzafrikaner versklavten, lange vor den Europäern).

Die segensreiche Trennung

Da ist zum anderen der historische Sachverhalt, dass die segensreiche Trennung zwischen Kirche und Staat auf das Christus-Wort zurückgeht: "So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist" (Matthäus 22,21). Schmidt ruft wahrlich nicht zur Verfolgung von Muslimen auf, denn dies würde ja gerade der Grundaussage seines Buches widersprechen: dass das Christentum, im Gegensatz zum Islam, die Religion der Liebe ist. Wie die deutschen Islamwissenschaftlerinnen Christine Schirrmacher und Ursula Spuler-Stegemann (in ihrem neuen Buch "Frauen und die Scharia"), warnt auch der Amerikaner seine Landsleute und uns Europäer vor Blauäugigkeit.

Steinigungen auch in Europa

Man nehme die im Islam weitverbreitete, qualvolle Praxis, die angebliche sexuelle Gier (Schirrmacher) der Frauen einzudämmen, indem man ihre Genitalien beschneiden lässt. Laut Ursula Spuler-Stegemann geschieht dies auch in Europa. "Jährlich sollen 2.000 bis 3.000 Mädchen (zu diesem Eingriff) in englische Privatkliniken geschickt werden", schreibt sie. Auch in Europa, so haben mir Flüchtlinge aus den schrecklichen Muslimenghettos rund um Paris und Lyon versichert, werden offenbar Menschen gesteinigt. Wie das vor sich geht, schildert Spuler-Stegemann im Blick auf den Iran: "Die Körper der Männer werden bis zur Hüfte in Sand eingegraben, während weiße, über Kopf und Mund gezogene Leintücher sich langsam unter dem Steinhagel der Umstehenden färben. Frauen gräbt man bis zum Hals ein, wobei diese Strafe Frauen sehr viel häufiger trifft."

Schmidt schildert eine ähnliche Prozedur, so wie sie auch zu Mohammeds Zeiten üblich war. In diesem Fall war das Gesicht einer Delinquentin nach einer Stunde nicht mehr zu erkennen. Es dauerte noch mehrere Stunden, bis schließlich der Tod festgestellt wurde. Ist das unsere Zukunft? Dazu eine schreckliche Anekdote aus meiner Familie: Mein Vater hatte im Ersten Weltkrieg sein Augenlicht verloren. Weil er blind war, wurde er in den 20er Jahren als junger Staatsanwalt anstelle seines Vorgesetzten zur Enthauptung eines Mörders geschickt, weil die Anklage bei der Exekution vertreten sein musste. Der Chef meinte: "Ach, der sieht’s ja sowieso nicht." Das Erlebnis war für meinen Vater so traumatisierend, dass er zum entschiedenen Gegner der Todesstrafe wurde: "Ich sah nichts, roch, hörte und spürte aber alles - den Angstschweiß des Delinquenten, sein Schreien, bevor das Fallbeil auf seinen Nacken krachte. Dies war unbeschreiblich entwürdigend - nicht nur für den Verbrecher, sondern für uns alle, die gesamte Gesellschaft."


Freude übers Kopfabhacken

Vergleichen wir dies mit der Aussage des saudi-arabischen Oberhenkers Muhammad Saad Al-Beshi, der nach dem Freitagsgottesdienst mit seinem wertvollen Schwert bis zu sieben armen Sündern die Köpfe abhackt, auch Frauen, nachdem er vorher verschiedenerlei Dieben Hände und Beine abgeschnitten hatte. Al-Beshi versicherte der Zeitung "Arab News", er führe ein ganz normales Leben, schlafe nachts wunderbar und habe auch bereits seinen Sohn in seine "Kunst eingewiesen", auf die er sehr stolz sei. Wie das? "Ich erfülle doch Gottes Auftrag."
Der Unterschied ist dieser: Mein Vater war zwar nicht sehr fromm, aber er war doch ein Christ. Herr Al-Beshi ist Muslim, Diener eines strafenden Gottes. Auf diesen Kontrast hinzuweisen, ist sicherlich nicht politisch-korrekt. Aber wie der amerikanische Geschichtsphilosoph Francis Fukuyama unlängst sagte: Es ist höchste Zeit, dass sich die Europäer in punkto Islam von der "politischen Korrektheit" verabschieden.


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Der Islam hat ein Problem mit religiös motivierter Gewalt

Die Attentäter von New York und Washington waren Extremisten des Terrors im eigentlichen Sinn. Sie gingen über die eigenen Leichen ­ extremer geht’s nicht. Ihr massenhaftes Morden inklusive Selbstmord begründeten sie mit religiösen Formeln, wenn man den im Koffer Mohammed Attas gefunden Briefen traut.

Manche Leute trauen den Briefen nicht. Sie vermuten, die so zufällig anmutenden Hinterlassenschaften der mutmaßlichen Täter seien ein Teil der Strategie. Sie sollten die Ermittler und damit die Supermacht USA auf eine falsche Fährte locken. Am Ende stünde dann möglicherweise eine zweite Terrortat, verbunden mit der endgültigen Blamage für Amerika.

Die Theorie der falschen Spur ist interessant. Wahrscheinlicher scheint mir die Einschätzung, die bewusst zurückgelassenen Selbstzeugnisse seien Teil des "heiligen Mordplanes". Die posthume Öffnung des Visiers sollte der islamischen Jugend die Gesichtszüge frommer und selbstloser Märtyrer für die Sache des Glaubens zeigen und sie zur Nachfolge einladen.

Die Verurteilung der Massenmord-Anschläge seitens der islamischen Geistlichkeit und anderer Führer der großen muslimischen Gemeinschaften war zwar nicht einstimmig, letztlich aber von der überwältigenden Mehrheit der prominenten Sprecher wie der Gläubigen vorgetragen. Die Taten, so hieß es, seien "unislamisch", ja ihre religiöse Begründung stelle einen Missbrauch der Religion dar. So weit, so ehrenwert. Aber auch: so weit, so hilflos.

Sich von den Tätern zu distanzieren genügt nicht. Zu tief wurzelt ihre im Ergebnis abstruse Religiosität im Mutterboden der Weltreligion Islam. Die Täter mit ihrem vom Glauben bestimmten Mordopfer unterscheiden sich kaum von den christlichen Kreuzrittern des europäischen Mittelalters, den Urahnen aller religiös motivierten Selbstmordattentäter. Wie jene können sie sich auf ein von höchsten Autoritäten entwickeltes aggressives Muster beziehen. Die extreme Auslegung ihrer eigenen Theologie mag die geistliche Führung geschockt haben und mit Abscheu erfüllen, nachhaltig überrascht sein darf sie eigentlich nicht. Zu wenig haben auch gemäßigte muslimische Führer in den vergangenen Jahren in Sprache, Symbolik und Verhalten für eine Tabuisierung und Illegitimierung der Gewalt aus religiösem Antrieb geleistet.

Ja manche von ihnen haben mit Todesurteilen wie dem gegen den britischen Schriftsteller Salman Rushdie und Appellen an alle Muslime, sie auf eigene Faust zu vollziehen und damit ein gutes Werk zu tun, das Feuer angefacht, an dem die Attentäter von New York und Washington ihre Mordfackeln entzündet haben.

Die Enttabuisierung der Gewalt gegen Ungläubige und Sünder führt sogar dazu, dass manche unter den friedfertigen Muslimen in Deutschland zu merkwürdig gespaltener Wahrnehmung gezwungen sind. Das hört sich dann so an: Ich verurteile diese Morde. Ich persönlich lehne jede Gewalt ab. Ich habe vor dem Fernsehgerät gesessen und geweint. Andererseits kann ich die Einstellung nicht für falsch erachten, für die Weltherrschaft Allahs und gegen den von Amerika ausgehenden Unglauben zu kämpfen und zum Sterben in diesem Streit bereit zu sein.

Die Weltreligion Islam hat ein Problem mit religiös motivierter Gewalt. Sie muss es endlich lösen. Sie kann es nur selbst aus der Welt schaffen und nur in öffentlichem Schuldbewusstsein ihrer Führer in Qom, in Kairo oder sonstwo. Es gibt durchaus Persönlichkeiten in der islamischen Welt, die einen solchen Prozess einleiten können, allen voran der iranische Präsident Khatami. Das müssen Christen sagen dürfen, die schließlich aus eigener Erfahrung ­ von den Kreuzzügen bis hin zum Holocaust ­ wissen, wie schmerzhaft das Eingeständnis ist, ein Klima mit verursacht zu haben, in dem Morden und Hassen religiös begründbar wurden.

Es geht hier nicht darum, mordende Muslime gegen mordende Christen aufzurechnen. Auch von Christen werden Kriege vom Zaun gebrochen und Massaker begangen, jüngst in Bosnien etwa. Immerhin jedoch ist festzuhalten, dass von keiner der gegenwärtig relevanten Kirchen Mord an unschuldigen Ungläubigen als gutes Werk angesehen wird.

Würde der Islam Gewalt als Weg zur ewigen Seligkeit weltweit und eindeutig öffentlich brandmarken, dann würden davon vor allem die eineinhalb Milliarden friedliebender Muslime auf der Erde profitieren. Die in den Jahrzehnten seit Errichtung des iranischen Gottesstaates stetig gewachsene und seit dem 11. September an manchen Stellen schwer zu überwindende Mauer des Misstrauens gegen den Islam würde in sich zusammenfallen.


---

Yanisu


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 12:05
@kikuchi

Buddha möge dir verzeihen!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 13:48
@kikuchi

""Moslems sind nicht ein Garant für Terrorismus, wohl aber für Unterdrückung jeder Emanzipation, der Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit(bei gleichstellung aller religionen), und auch des rückschrittes. Es gibt faktisch keinen modernen Islam""

Bleib mal locker!!!!Schon mal was von aleviten gehört das ist ein moderne art von islam.Aber welche religion ist modern???Was ist modern???

Du hast es immer noch nicht verstanden.Wenn ein parr deutsche ausländer zusammen schlagen oder hetzt jagten veranstalten sind wir doch alle nicht NAZIS oder.Aber wenn ein parr moslems aus der ruder laufen sind alle so.Kann sein das du ein problem mit ihnen hast wegen den ganzen anti moslem post???Du soll nicht alle über den gleichen kamm scheren sondern die sache etwas diferenziert mal betrachten ok.Ach ich hab mal was aus ein anderen tread gelesen von dir

"wieso vorurteil? natürlich sind alle Japaner Frauenfeindlich...ist doch völlig klar!
Immerhin muessen die japanerinen nicht verschleiert rumlaufen^^
und die koennen theoretisch genauso viel erreichen wie maenner^^
wohlgemerkt theoretisch
faktisch endet die kariereleiter für die meisten frauen bei dem posten eines höheren angestellten!!!"

Und sind jetzt alle japaner scheise???Aber deine welt besteht nur aus vorurteilen anscheinent.Ich behaubte mal in moslemischen länder können frauen sogar präsidenten werden was sagt dazu ist das benachteilung einer frau???

Ich glaube du willst nur die welt von einer patriarchat in einen matriachat verwandeln dickes lob aber fang erst mal in deiner umgebung an bevor du es global machst...

Noch was ich habe das gefühl das du nur anti moslem seiten besuchst wiso versuchst du nicht mal pro moslem seiten zu besuchen und dann eine meinung zu bilden...


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 16:00
"Jemand, der Gewalt ausübt, kann nicht gleichzeitig seine Religion praktizieren."
habe ich ja schon oben geschrieben!

Also ich sehen auch das so.. dass das nicht gut ist was die Palästinensichen Terroristen da machen, ABER DAS KANN MAN DOCH NICHT DEM ISLAM DIE SCHULD GEBEN OBWOHL DER ISLAN GEGEN JEGLICHE GEWALT IST!

Man muss den Islam kennen um über ihn zu urteilen!
Da sieht man wieder wie wenig menschen darüber bescheid wissen... ;-(

UND Das mit.. "Terrorismus und Gewalt gibt es auch dort, wo keine oder kaum Muslime leben, z.B. in Nordirland, Südafrika, Lateinamerika oder in Sri Lanka."

War doch nur ein beispiel das es auch dort gewalt und unterdrückung gibt wo keine oder kaum Muslime leben! Das darf man nicht falsch verstehen!

Ich bin kein Islamist fals einige so denken... ich wollte lediglich klarstellen das im Islam jede Form von Gewalt verurteilt wird..!

Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 16:01
Wieso ist der Islam dafür Frauen zu "züchtigen"?

Also du hastr echt Keine AHNUNG WOVON DU DA SPRICHST!!!
INFORMIERE DICH UND DANN KANNST DU MIT MIR WEITERREDEN!!!

Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 16:06
also ich finde es ist ein frechheit wie du hier über den islam herziehts!! ifnormire dich über den islam wie die Moslems zum Islam stehen..

also in Asien ist es auch nicht anders da gibt es weniger moslems als andere religionen und trotzdem herrscht AUCH da unterdrückung!!!

Du hast nicht das recht über den Islam und allge´mein gegen moslems so zu reden!
geh auf deutsche Islam seiten da findest du alles wieder was ich schrieb!! Und lies BITTE den KORAN dann wird du dich schnell wieder bei mir entschuldigen... also mich als lügner hinzustellen echt armsehlig!!!!!!!

Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 16:07
"Manchmal ist Gewaltanwendung jedoch die menschliche Reaktion eines unterdrückten Volkes."

die Palästinenser werden unterdrückt!! ICH WILL ABER DIE gräultaten der Terroristen damit nicht schönreden es ist falsch so zu reagieren!!!

Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 16:11
Europa droht eine Islamisierung... :-(

also das ist so blöd.... ich glaube nicht das mehr als 400 milionen christen in europa jetzt Moslems werden... und das es eine Islamisierung in europa droht ist so was von schwachsinnig... die leute die diesenm Islamkritiker ermordeten sind keine Moslems...! den ein moslem würde das nie tun!

Niemand hat das recht ein anderes lebe auszulöschen!

Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 16:20
HALLO ihr seit doch NICHT blöd!!! ODER?
Die mesnchen die andere unterdrücken können keine moslems sein da es der Ilsam gegen jede art von gewalt ist!

Es gibt hier sehr viele die viel schreiben aber es simmt halt nicht was die da sagen!

Und Aleviten sind keine Moslems sie sind Aleviten die glauben nicht nach dem Koran und somit auch keine Moslems...! Ich die Aleviten nicht schlecht machen, sie glauben halt nicht nach dem Koran!

Und den Text den ich ganz oben schreib habe ich aus einer Islam seite!!!!!!! und nicht freui erfunden! HIER IST DIE SEITE!!

http://mitglied.lycos.de/muslimonline/index.html (Archiv-Version vom 26.11.2004)

Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 17:09
@target
1."wieso Vorurteil? natürlich sind alle Japaner Frauenfeindlich...ist doch völlig klar!
Immerhin müssen die Japanerinen nicht verschleiert rumlaufen^^
und die können theoretisch genauso viel erreichen wie Männer^^
wohlgemerkt theoretisch
faktisch endet die Kariereleiter für die meisten Frauen bei dem Posten eines höheren angestellten!!!"

...du solltest wissen das ich selbst der größte Fan Japans bin, schau dir mal mein GB an...Ich kenn bloß im Gegensatz zu dir die Japanische Realität, ich geh mal davon aus das ich im Bezug auf Japan 1000 mal mehr weiß als du....

2.Und sind jetzt alle Japaner scheise??? Aber deine Welt besteht nur aus vorurteilen anscheinent. Ich behaupte mal in moslemischen Länder können Frauen sogar Präsidenten werden was sagt dazu ist das Benachteilung einer Frau???

In welchem Land, was du da von dir gibst ist einfach Islam verherrlichend, nenn mir ein einziges islamisches Land das jemals eine Frau als Präsidenten hatte...

3. Ich glaube du willst nur die Welt von einer Patriarchat in einen matriachat verwandeln dickes lob aber fang erst mal in deiner Umgebung an bevor du es global machst...

*lol* du gibst aber auch niveaulose Kommentare von dir, ein matriachat, ich bin gegen jeden Radikalismus, Fundamentalismus...und verdammt noch mal ich kann nur sagen das ich Gleichberechtigung will keine Benachteiligung von niemandem ---> mein thread "Emanzipation"

4.Ich surfe durchaus auch auf Pro-Moslem Seiten, frag amiraymen mal der hat mir links gegeben, im Gegenteil zu dir bilde ich mir eine Meinung sorgfältig (meistens^^) und labere nicht einfach vor mich hin...Ich weiß das alles 2 Seiten hat, du scheinbar nicht!

Wie du vielleicht gemerkt hast(oder auch nicht) habe ich mit meinem letzten Beitrag nur ein paar Meinungen wiedergegeben, nicht meine eigene Meinung...

5.""Moslems sind nicht ein Garant für Terrorismus, wohl aber für Unterdrückung jeder Emanzipation, der Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit(bei Gleichstellung aller Religionen), und auch des Rückschrittes. Es gibt faktisch keinen modernen Islam""

Bleib mal locker!!!! Schon mal was von aleviten gehört das ist ein moderne art von islam. Aber welche Religion ist modern??? Was ist modern???

äh...eine Frage wie alt bist du? Ich schätze dich so auf knapp 12 Jahre... also wirklich du bist kindisch ohne ende, du verkennst die Realität! Ja ich hab von denen Gehört! sind aber ne Minderheit! welche Religion modern ist, z.B. das Christentum, zumindest sind sie weitaus moderner als der Islam...
Schon mal was von der Aufklärung gehört...oder von Immanuel Kant? Bilde dich weiter dann beantwortet sich deine Frage nach Modernität von alleine!!!

@freestyler
...ich weiß ich sollte mehr nach Harmonie streben...aber bei Leuten wie target hab ich echt kein Verständnis, tut mir Leid! muss fleißig meditieren um mich zu entspannen...


So, friede mit euch allen,
und führt ein glückliches Leben,

Yanisu

ps: ich und Japan hassen ^^*LOL*
das Zitat nehme ich glaub ich mal in mein GB auf *lach*


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 17:13
tja,der islam ist aber durch morde enstanden.


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snzi ehemaliges Mitglied

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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 18:25
Der Islam ist Gewalt und Terrorismus.


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yo ehemaliges Mitglied

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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 18:38
der islam ist eine friedliche religion, wenn schon alle moslems sind. sind sie es jedoch nciht und machen keine anstalten, zu konvertieren, dann wird dies als angriff auf den islam uminterpretiert. und was im falle der 'verteidigung' ab geht, steht im koran an x stellen...


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 18:49
@yo

>>>und was im falle der 'verteidigung' ab geht, steht im koran an x stellen... <<<

Das wurde schon zu genüge diskutiert!

Ganesha möge dir verzeihen.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 18:49
@yo

>>>und was im falle der 'verteidigung' ab geht, steht im koran an x stellen... <<<

Das wurde schon zu genüge diskutiert!

Ganesha möge dir verzeihen.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 18:53
Ja, die Palästinenser werden von den Juden unterdrückt die ihr Land geklaut haben.

"Jesus ist das Gegenstück eines Genies : er ist ein Idiot." (Friedrich Nietzsche, Philosoph, 1844-1900)

"Wozu zwingt man die Menschen in bestimmte Religionssysteme, wenn sie nachher Jahrzehnte brauchen, um wieder davon loszukommen?" (Friedrich Schiller)



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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 19:37
man leute der islam macht keinen terror!!
der islam hat den krieg auch nicht angefangen.
im grunde genommen haben osama und konsorten vollkommen recht.
sie wehren sich ja auch nur gegen den versklaver israel und seinen handlanger amerika.und sich auf gewalt zu wehren,geht zwangsläufig nur mit gewalt.
im islam heißt es sinngemäß:fange kein krieg an,aber behandle leute wie sie dich behandeln bzw gibt dir einer eine ohrfeige,dann gib ihm ganauso eine zurück.
gewalt erzeugt bekanntermaßen gegengewalt und die ursache ist keinesfalls der islam!!! der islam ist nicht zu verurteilen.
ganz im gegenteil.der islam wird gelebt,während die christen,gar nichts mehr mit ihrer religion gemein haben.
ich selbst zähle mich zu keiner religion,weil alle nur das selbe aussagen,aber ihr seht ja in allem unterschiede.ihr versteht gar nichts.alles ist eins,ist ER.
es gibt nur ihn.

Allah ist groß

aber ihr versteht ja denn sinn solcher worte gar nicht,weil ihr kein hintergrundwissen habt,geschweige denn gott erfahren habt,deshalb verurteilt ihr sie.
ich seh sein wirken immer und überall und ich sehe ihn auch in allen dingen.
ohne gott könnte die materie nicht existieren,aber ihr wisst ja nichtmal was allah oder gott ist.ihr habt euch noch gar kein begriff davon gemacht,wie er ist,wie er handelt und was er vorhat.
ich bin ein mensch der frieden unterstützt,aber gleichzeitig auch ein realist und verurteile gewalt nicht.denn alles ist gott und somit beinhaltet gott auch das was wir in unser läscherlichen moral verurteilen.
auch gott muss zerstören,wenn das universum sich wieder auflöst.
er bestimmt wann eure hülle stirbt und er ist somit auch der henker.
der henker der materie,denn nur in euren materiellen geistern entsteht gut oder böse,denn ihr selbst,nämlich ihr die seelen seit unsterblich und ewig.was in der materie geschieht ist vollkommen irrelevant und piep-egal,weil die materie eine illusion ist,die eine vielfallt darstallt obwohl es nur gott gibt.
ihr seit doch sooo oberfläschlich,ihr surrealisten...
was ihr glaubt vom islam zu wissen hat gar nichts mit dem islam zu tun,sondern mit den menschen,die ihn praktizieren.ihr reitet auf deren schwächen rum und nicht denen des islams.ihr wisst doch alle nicht was das wesen aller religionen ist.sonst würdet ihr gar nicht mehr streiten zu brauchen,sondern akzeptiert gott endlich,als den herrn und einzigsten genießer.

gott ist das höchste was es gibt.und was glaubt ihr muss er dann sein?
ihr kennt ja noch nichtmal die antwort darauf.
ihr solltet nicht urteilen oder richten,wenn ihr euch nicht bewusst seit,was ihr seit und was gott ist!!!!!!


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Hansi ehemaliges Mitglied

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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

03.12.2004 um 19:54
Nach diesem Beitrag muß jeder verstehen warum ich Atheist bin!!!!!!!!!!!!!!1


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