Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?
03.12.2004 um 05:46
Europa droht eine Islamisierung
Der Göttinger Politikwissenschaftler Bassam Tibi hat vor einer Islamisierung Europas gewarnt. "Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum 'Dar al-Islam' (Haus des Islam)", schreibt der Moslem nach Angaben von "idea" in einem Kommentar der Tageszeitung "Die Welt".
Laut Tibi missbrauchen Islamisten die Gesellschaft als Instrument für ihre Bewegungsfreiheit: "Der Terror richtet sich gegen die liberale Freiheit und gleichzeitig instrumentalisiert er diese für seine Zwecke." Tibi fordert die Moslems in Europa auf, "unzweideutig jeden Terror zu verurteilen". Von Vertretern der deutschen Islam-Diaspora höre man jedoch nur Warnungen vor einem "Feindbild Islam", nicht vor dem Terrorismus. "Dabei wird mit dem Vorwurf Antiislamismus in propagandistischer Manier eine völlig falsche Parallele zum Antisemitismus konstruiert, wobei anzumerken ist, dass viele Islamisten selbst Antisemiten sind", so der Wissenschaftler.
Seiner Ansicht nach ist die Integration der Moslems in Deutschland gescheitert. In den Moscheevereinen lernten die jungen Moslems nicht, wie sie Grundgesetz, Demokratie und ihre Religion in Einklang bringen könnten, sondern läsen Schriften islamischer Fundamentalisten. Während sich europäisch gebildete, beruflich erfolgreiche Moslems meist integrierten, bildeten die Moscheevereine eher Parallelgesellschaften. Dies sei das genaue Gegenteil von Integration.
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Werden künftig in Europa Ehebrecherinnen gesteinigt und Dieben Hände oder Beine abgehackt werden - immer freitags vor der Hauptmoschee nach dem großen Mittagsgebet? Wird die Stimme einer Frau vor Gericht nur halb soviel gelten wie die eines Mannes? Darf er sie nach streng festgesetzten Regeln schlagen, wenn sie zu aufsässig wird? Darf sie keinen Führerschein mehr besitzen, keine Hypothek aufnehmen? Werden europäische Heere in nicht allzu ferner Zukunft ausziehen, um mit Waffengewalt den Koran in alle Welt zu tragen - treu gemäß der Sure 8,12 des Korans, in der es heißt: "Haut (den Ungläubigen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen?"
Das mag wie aberwitzige Panikmache klingen. Aber Vorsicht: Empfehlen Imams in Frankreich und Spanien nicht bereits von der Kanzel das Auspeitschen unbotmäßiger Weibsbilder? Weisen nicht in norditalienischen Städten schon mysteriös Amputierte auf die Existenz geheimer Tribunale hin, die nach der Scharia, also islamischem Recht, Strafurteile fällen? Und hat der Princeton-Professor Bernard Lewis nicht gerade in der Tageszeitung "Die Welt" (Berlin) prophezeit, dass gegen Ende dieses Jahrhundert die Moslems in Europa in der Mehrzahl sein werden? Unser Kontinent wird Teil des arabischen Westens oder Maghrebs werden. Das hat er gesagt.
Die Kraft der Religion
Nur wer auf diesem glaubensschwachen Erdteil keinen Sinn für die ungeheure Kraft der Religion hat - und dies scheint bei den meisten Politikern und Eurokraten der Fall zu sein - verliert über diese Zukunftsaussichten für die nächsten Generationen keinen Schlaf. Diese vermeintlich aufgeklärten Snobs ahnen nicht, dass religiös motivierte Gegner ungleich gefährlicher sind als solche, die widernatürlichen atheistischen Illusionen nachhängen. Atheisten fürchten sich nicht vor einem Jüngsten Gericht, sondern vor dem Tod. Deshalb blieb uns ein Atomkrieg mit den Sowjets erspart. Aber religiöse Fanatiker glauben ja, in den Himmel zu kommen, wenn sie für eine vermeintlich gerechte Sache Flugzeuge entführen und in Wolkenkratzer rammen, Kinder zu Hunderten töten, wenn sie nepalesische Gastarbeiter abschlachten und Amerikaner vor laufender Videokamera enthaupten. "Jesus oder Mohammed - wo liegt der Unterschied?" höhnen bei uns gottlose Eliten, die das Recht, auch diesen Unfug ungestraft zu schwafeln, dem Christentum verdanken, und zwar insbesondere dem reformatorischen Christentum, der Mutter von Demokratie und Menschenrechten.
In der untersten Hölle
Keinen Augenblick zu früh wagt jetzt ein Soziologe und lutherischer Pfarrer, Punkt für Punkt den Unterschied zwischen Gottes Sohn und dem "Propheten" Mohammed zu nennen, dem der Florentiner Poet Dante Alighieri (1265-1321) in der "Göttlichen Komödie", dem größten christlichen Weltgedicht, einen Platz in der untersten Hölle zugewiesen hat. Dort weint er nun in alle Ewigkeit. Nichts illustriert den Unterschied zwischen Jesus und Mohammed plastischer als dieses Beispiel, das der US-Soziologe Alvin J. Schmidt in seinem neuen Buch "The Great Divide" (etwa: Die große Wasserscheide) hervorhebt: Als eine Ehebrecherin zu Jesus gebracht wurde, sprach er zum Volk: "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" (Johannes 8,7). Und dann, als keiner warf, sagte er zu der Frau: "Geh hin und sündige hinfort nicht mehr" (Johannes 8,11). In einem ganz ähnlichen Fall, schreibt Schmidt, beteiligte Mohammed sich an der Hinrichtung - er warf den ersten Stein.
Er vollbrachte keine Wunder
Jesus heilte Lahme und Blinde, fährt Schmidt fort, Mohammed verzog sein Gesicht, als ein Blinder flehend zu ihm kam, und wandte ihm den Rücken zu; Mohammed vollbrachte auch keine Wunder. Nirgendwo hat Jesus seinen Jüngern geraten, das Evangelium mit dem Schwert unter die Menschen zu tragen; nie hat er selbst Gewalt gegen einen anderen angewandt. "Mohammeds ganzes Leben war nach seiner Flucht von Mekka nach Medina (622 A.D.) ein Schlachtfest", berichtet Schmidt. "Meinst du nicht, ich könnte meinen Vater nicht bitten, dass er mir sogleich zwölf Legionen Engel schickte?" ermahnte Jesus bei seiner Gefangennahme den cholerischen Petrus. Christus bat nicht um diese 72.000 Engel, sondern ließ sich kreuzigen. Mohammed hingegen ließ im Jahr 627 in einer soeben eroberten jüdischen Siedlung 700 bis 800 Gefangene köpfen - und dies war nur eines von zahllosen Gemetzeln unter seinem Kommando.
Die Blutspur des Islam
Mit enormem Blutvergießen breitete sich der Islam noch zu Zeiten des Propheten und unmittelbar danach aus - bis nach Südwesteuropa, wo die Muslime schließlich 100 Jahre nach Mohammeds Tod in der Schlacht an der Loire zurückgeworfen wurden. In seinen ersten drei Jahrhunderten wuchs auch das Christentum, aber das einzige Blut, das dabei floss, war das seiner eigenen Märtyrer. Der Kirchenvater Tertullian (ca. 160-220) nannte dieses Märtyrerblut die Saat der Kirche. Schmidt: "Der Islam hingegen tötete jene, die sich ihm widersetzten." Das aus dem Griechischen stammende Wort "Märtyrer" bedeutet "Zeuge", also etwas Positives. Wie Schmidt bemerkt, haben "Muslime heute diesen Begriff auf den Kopf gestellt. Bei ihnen ist ein Märtyrer einer, der sich selbst opfert, indem er sich in die Luft sprengt und unschuldige Menschen mit in den Tod reißt."
Und die Kreuzzüge?
Spätestens an dieser Stelle wird bei Vergleichen zwischen den beiden monotheistischen Religionen politisch-korrekt eingeworfen: "Ja, aber bedenken wir doch die Kreuzzüge und die Inquisition!" Was normalerweise nicht gesagt wird, gibt Schmidt zu bedenken: Die Kreuzzüge und die Inquisition waren Verirrungen, für die man im Neuen Testament vergeblich Wurzeln sucht. Der letzte Kreuzzug liegt über 500 Jahre zurück. Und Christen haben nicht aufgehört, sich dieses bibelwidrigen Verhaltens ihrer Vorfahren zu schämen. Es ist bemerkenswert, dass andererseits die gleiche Clique postmoderner Intellektueller, die pausenlos das Christentum verächtlich macht, den Islam schönredet. Schmidt nennt das Beispiel des amerikanischen Religionswissenschaftlers Michael Sell, der aus einem Buch über den Koran alle Gebote, die den Heiligen Krieg befehlen, auslässt. Schmidt korrigiert diese Unterlassungssünde und listet am Ende seines eigenen Werkes 35 einschlägige Koranstellen auf. Mutig nennt Schmidt auch noch einige andere unbequeme Wahrheiten: Da ist die Tatsache, dass die Sklaverei zuerst im christlichen Westen abgeschafft wurde, während sie in vielen islamischen Ländern heute noch fortexistiert (dem kann hinzugefügt werden, dass Araber bereits Schwarzafrikaner versklavten, lange vor den Europäern).
Die segensreiche Trennung
Da ist zum anderen der historische Sachverhalt, dass die segensreiche Trennung zwischen Kirche und Staat auf das Christus-Wort zurückgeht: "So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist" (Matthäus 22,21). Schmidt ruft wahrlich nicht zur Verfolgung von Muslimen auf, denn dies würde ja gerade der Grundaussage seines Buches widersprechen: dass das Christentum, im Gegensatz zum Islam, die Religion der Liebe ist. Wie die deutschen Islamwissenschaftlerinnen Christine Schirrmacher und Ursula Spuler-Stegemann (in ihrem neuen Buch "Frauen und die Scharia"), warnt auch der Amerikaner seine Landsleute und uns Europäer vor Blauäugigkeit.
Steinigungen auch in Europa
Man nehme die im Islam weitverbreitete, qualvolle Praxis, die angebliche sexuelle Gier (Schirrmacher) der Frauen einzudämmen, indem man ihre Genitalien beschneiden lässt. Laut Ursula Spuler-Stegemann geschieht dies auch in Europa. "Jährlich sollen 2.000 bis 3.000 Mädchen (zu diesem Eingriff) in englische Privatkliniken geschickt werden", schreibt sie. Auch in Europa, so haben mir Flüchtlinge aus den schrecklichen Muslimenghettos rund um Paris und Lyon versichert, werden offenbar Menschen gesteinigt. Wie das vor sich geht, schildert Spuler-Stegemann im Blick auf den Iran: "Die Körper der Männer werden bis zur Hüfte in Sand eingegraben, während weiße, über Kopf und Mund gezogene Leintücher sich langsam unter dem Steinhagel der Umstehenden färben. Frauen gräbt man bis zum Hals ein, wobei diese Strafe Frauen sehr viel häufiger trifft."
Schmidt schildert eine ähnliche Prozedur, so wie sie auch zu Mohammeds Zeiten üblich war. In diesem Fall war das Gesicht einer Delinquentin nach einer Stunde nicht mehr zu erkennen. Es dauerte noch mehrere Stunden, bis schließlich der Tod festgestellt wurde. Ist das unsere Zukunft? Dazu eine schreckliche Anekdote aus meiner Familie: Mein Vater hatte im Ersten Weltkrieg sein Augenlicht verloren. Weil er blind war, wurde er in den 20er Jahren als junger Staatsanwalt anstelle seines Vorgesetzten zur Enthauptung eines Mörders geschickt, weil die Anklage bei der Exekution vertreten sein musste. Der Chef meinte: "Ach, der sieht’s ja sowieso nicht." Das Erlebnis war für meinen Vater so traumatisierend, dass er zum entschiedenen Gegner der Todesstrafe wurde: "Ich sah nichts, roch, hörte und spürte aber alles - den Angstschweiß des Delinquenten, sein Schreien, bevor das Fallbeil auf seinen Nacken krachte. Dies war unbeschreiblich entwürdigend - nicht nur für den Verbrecher, sondern für uns alle, die gesamte Gesellschaft."
Freude übers Kopfabhacken
Vergleichen wir dies mit der Aussage des saudi-arabischen Oberhenkers Muhammad Saad Al-Beshi, der nach dem Freitagsgottesdienst mit seinem wertvollen Schwert bis zu sieben armen Sündern die Köpfe abhackt, auch Frauen, nachdem er vorher verschiedenerlei Dieben Hände und Beine abgeschnitten hatte. Al-Beshi versicherte der Zeitung "Arab News", er führe ein ganz normales Leben, schlafe nachts wunderbar und habe auch bereits seinen Sohn in seine "Kunst eingewiesen", auf die er sehr stolz sei. Wie das? "Ich erfülle doch Gottes Auftrag."
Der Unterschied ist dieser: Mein Vater war zwar nicht sehr fromm, aber er war doch ein Christ. Herr Al-Beshi ist Muslim, Diener eines strafenden Gottes. Auf diesen Kontrast hinzuweisen, ist sicherlich nicht politisch-korrekt. Aber wie der amerikanische Geschichtsphilosoph Francis Fukuyama unlängst sagte: Es ist höchste Zeit, dass sich die Europäer in punkto Islam von der "politischen Korrektheit" verabschieden.
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Der Islam hat ein Problem mit religiös motivierter Gewalt
Die Attentäter von New York und Washington waren Extremisten des Terrors im eigentlichen Sinn. Sie gingen über die eigenen Leichen extremer geht’s nicht. Ihr massenhaftes Morden inklusive Selbstmord begründeten sie mit religiösen Formeln, wenn man den im Koffer Mohammed Attas gefunden Briefen traut.
Manche Leute trauen den Briefen nicht. Sie vermuten, die so zufällig anmutenden Hinterlassenschaften der mutmaßlichen Täter seien ein Teil der Strategie. Sie sollten die Ermittler und damit die Supermacht USA auf eine falsche Fährte locken. Am Ende stünde dann möglicherweise eine zweite Terrortat, verbunden mit der endgültigen Blamage für Amerika.
Die Theorie der falschen Spur ist interessant. Wahrscheinlicher scheint mir die Einschätzung, die bewusst zurückgelassenen Selbstzeugnisse seien Teil des "heiligen Mordplanes". Die posthume Öffnung des Visiers sollte der islamischen Jugend die Gesichtszüge frommer und selbstloser Märtyrer für die Sache des Glaubens zeigen und sie zur Nachfolge einladen.
Die Verurteilung der Massenmord-Anschläge seitens der islamischen Geistlichkeit und anderer Führer der großen muslimischen Gemeinschaften war zwar nicht einstimmig, letztlich aber von der überwältigenden Mehrheit der prominenten Sprecher wie der Gläubigen vorgetragen. Die Taten, so hieß es, seien "unislamisch", ja ihre religiöse Begründung stelle einen Missbrauch der Religion dar. So weit, so ehrenwert. Aber auch: so weit, so hilflos.
Sich von den Tätern zu distanzieren genügt nicht. Zu tief wurzelt ihre im Ergebnis abstruse Religiosität im Mutterboden der Weltreligion Islam. Die Täter mit ihrem vom Glauben bestimmten Mordopfer unterscheiden sich kaum von den christlichen Kreuzrittern des europäischen Mittelalters, den Urahnen aller religiös motivierten Selbstmordattentäter. Wie jene können sie sich auf ein von höchsten Autoritäten entwickeltes aggressives Muster beziehen. Die extreme Auslegung ihrer eigenen Theologie mag die geistliche Führung geschockt haben und mit Abscheu erfüllen, nachhaltig überrascht sein darf sie eigentlich nicht. Zu wenig haben auch gemäßigte muslimische Führer in den vergangenen Jahren in Sprache, Symbolik und Verhalten für eine Tabuisierung und Illegitimierung der Gewalt aus religiösem Antrieb geleistet.
Ja manche von ihnen haben mit Todesurteilen wie dem gegen den britischen Schriftsteller Salman Rushdie und Appellen an alle Muslime, sie auf eigene Faust zu vollziehen und damit ein gutes Werk zu tun, das Feuer angefacht, an dem die Attentäter von New York und Washington ihre Mordfackeln entzündet haben.
Die Enttabuisierung der Gewalt gegen Ungläubige und Sünder führt sogar dazu, dass manche unter den friedfertigen Muslimen in Deutschland zu merkwürdig gespaltener Wahrnehmung gezwungen sind. Das hört sich dann so an: Ich verurteile diese Morde. Ich persönlich lehne jede Gewalt ab. Ich habe vor dem Fernsehgerät gesessen und geweint. Andererseits kann ich die Einstellung nicht für falsch erachten, für die Weltherrschaft Allahs und gegen den von Amerika ausgehenden Unglauben zu kämpfen und zum Sterben in diesem Streit bereit zu sein.
Die Weltreligion Islam hat ein Problem mit religiös motivierter Gewalt. Sie muss es endlich lösen. Sie kann es nur selbst aus der Welt schaffen und nur in öffentlichem Schuldbewusstsein ihrer Führer in Qom, in Kairo oder sonstwo. Es gibt durchaus Persönlichkeiten in der islamischen Welt, die einen solchen Prozess einleiten können, allen voran der iranische Präsident Khatami. Das müssen Christen sagen dürfen, die schließlich aus eigener Erfahrung von den Kreuzzügen bis hin zum Holocaust wissen, wie schmerzhaft das Eingeständnis ist, ein Klima mit verursacht zu haben, in dem Morden und Hassen religiös begründbar wurden.
Es geht hier nicht darum, mordende Muslime gegen mordende Christen aufzurechnen. Auch von Christen werden Kriege vom Zaun gebrochen und Massaker begangen, jüngst in Bosnien etwa. Immerhin jedoch ist festzuhalten, dass von keiner der gegenwärtig relevanten Kirchen Mord an unschuldigen Ungläubigen als gutes Werk angesehen wird.
Würde der Islam Gewalt als Weg zur ewigen Seligkeit weltweit und eindeutig öffentlich brandmarken, dann würden davon vor allem die eineinhalb Milliarden friedliebender Muslime auf der Erde profitieren. Die in den Jahrzehnten seit Errichtung des iranischen Gottesstaates stetig gewachsene und seit dem 11. September an manchen Stellen schwer zu überwindende Mauer des Misstrauens gegen den Islam würde in sich zusammenfallen.
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Yanisu
心配するな、そうすれば幸せになれる
一期一会
どうもありがとう、皆さん