Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf
26.06.2008 um 02:56in deutschland hat halt jeder das recht auf dummheit
felixkrull schrieb:Dennoch brauchst du nicht so zu tun, als wäre das bei den Juden anders...Tue ich nicht.
felixkrull schrieb:Du wiederholst die Frage ohne darauf gegebene Antworten zu würdigen. Das finde ich schon bedenkenswertFalsch...ich weise nur auf das Threadthema hin, wenn die Diskussion wiedermal zu umschweifig wird.
felixkrull schrieb:Dschihad hat erstmal garnichts mit Missständen und Kriegen im Äußeren zu tun...Du sollst dein Inneres reinigen.Weiß ich.
25h.nox schrieb:vlt ist ja der dscihad dieses "islamistens" vom FSM, bob oder Rob McKenna dem regengott oder zu wem du sonst noch betest chevron gewollt.Uuuuuh, Du bist ja so rebellisch, das macht mich richtig wuschig.
"Seine Eltern sind geschieden. Nach der Trennung seiner Eltern lebteEin ganz normaler Kerl also, der anscheinend nicht wirklich durch einen starken Charakter aufgefallen ist.
er zunächst bei seiner Mutter.
Er war engagierter Fußballspieler und zeitweise in der Auswahl des
Saarlandes eingesetzt. Er galt als mäßiger Schüler und besuchte
zuletzt eine Handelsschule, um die mittlere Reihe nachzuholen.
Der Polizei war er durch Haschischkonsum aufgefallen; zudem war er
zur Leistung von 60 Sozialstunden verurteilt worden, nachdem er
Münzen manipuliert hatte, um sie in Zigarettenautomaten
einzusetzen.
In seiner Kindheit lehnte er gegen den Willen seiner Eltern die
Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht ab, verweigerte die
Konfirmation und störte Gottesdienstbesuche, an denen er mit seinen Eltern teilnahm.
Nach Angaben von Freunden war sein Verhalten durch das Bedürfnis gekennzeichnet, aufzufallen;
er habe stark auf sein Äußeres geachtet, Markenkleidung bevorzugt und ein Fitnessstudio besucht.
Zudem habe er Fußball, Basketball und Inliner-Skating betrieben.
Er habe nicht mit Geld umgehen können und häufig Kneipen und Diskotheken besucht.
Von Freunden wurde er als leicht steuerbar und als Mitläufer beschrieben. Seiner Schwester zufolge
würde er sich Gruppen anpassen, deren Anerkennung er sucht. Seine Familie beschreibt ihn
als zuletzt sehr aggressiv und fanatisch."
Zitat Forschungsgruppe-Sicherheit, Profil Breininger.