Deutscher Islamist ruft zum "Dschihad" auf

@Lightstorm, die Saudis haben Osama aus dem Land geschmissen, als er sich gegen sie(das Königshaus) wandte. Von Zusammenarbeit keine Spur. Auch der Sudan hatte kein Interesse, die Terrororganisation Osamas zu beherbergen. Letzter Fluchtpunkt war Afghanistan, wie für viele verwirrte junge Männer, die sich nun im Namen des Dschihad ins Paradies bomben. Verlierer sind nicht die Saudis, sondern der Islam.

@25h.nox

Über 50 Milliarden sollen die Saudis an die USA bezahlt haben für ihre Sicherheit.
Ich finde das saudische Königshaus sollte auch entfernt werden.
Die Hauptpriorität der Saudis ist der Machterhalt der Familie Saud. Dies steht auch über dem Wohl des eigene Volkes und erst recht über dem Wohl seiner muslimischen Nachbarn.

Machterhalt des Hauses Saud ist so wichtig das man die USA im nahen Osten rumtreiben lässt weil man ja dafür Schutz bekommt.

So eine Adelsfamilie ist selbst eine Bedrohung für Saudi Arabien.

Alleine schon der Name "SAUDI Arabien"... sind doch alles Säue, die Familie Saud!

@wecandoit

Natürlich gab es Zusammenarbeit, wer glaubst du hat Osama Bin Laden überhaupt nach Afgahnistan geschickt damit er dort eine Basis Namens Al-Qaida leiten sollte wo Kämpfer kordiniert wurden die gegen die Kommunisten kämpften? Es waren die Saudis.
Erst später, bei dem Thema um die Stationierung von amerikanischen Truppen in Saudi Arabien kam der Bruch.

Und ich habe das Gefühl das du irgendwie die ganzen komplexen Ursachen auf ein Wort zurückführst: Islam.

Ist natürlich viel einfacher als ein Tiefgang.

naja die nötigen panzer und flugzeuge hätten viel mehr gekostet.
der irak war je nicht irgend eine bannanen republik, die hatten eine gut ausgebildete und ausgerüstete armee. sie haben nur gegen die usa verloren da ihre waffen unterlegen waren und sie keinen sieges willen hatten.

aber ich pflichte dir bei, das haus saud sollte entmachtet werden, unterdrückung eines großen bevölkerungsteils ist nciht zu tollerien

Lightstorm schrieb:wer glaubst du hat Osama Bin Laden überhaupt nach Afgahnistan geschickt damit er dort eine Basis Namens Al-Qaida leiten sollte wo Kämpfer kordiniert wurden die gegen die Kommunisten kämpften? Es waren die Saudis.
Erst später, bei dem Thema um die Stationierung von amerikanischen Truppen in Saudi Arabien kam der Bruch.

Bevor Osama nach Afghanistan ging, hat er sein Glück im Sudan versucht. Hat er dort auch gegen die Kommunisten gekämpft? ;-) Oder verwechselst du da etwas in der Chronologie der Ereignisse@Lightstorm?

Hier mal etwas lustiges, je dunkler das Blau auf der Karte umso größer der Migrantenanteil:
Wikipedia: Bild:Countries by immigrant population.svg

Saudi Arabien tiefblau, wieso? Weil Millionen von Gastarbeitern Arbeit erledigen die kein wohlhabender Saudi machen will.

Genau das ist die Mentalität wieso auch das saudische Königshaus statt eine eigene Armee zu entwicklen lieber eins kaufen bzw. ausleihen. Saudi Arabien tut das Öl und der Wohlstand nicht gut.

Viele denken ach die Muslime sind zu arm und zu schwach um sich gegen äußere Aggressoren zu schützen, aber so ein stink reiches Land wie Saudi Arabien, mit einem der reichsten Adelsschichten der Welt ist nicht besser als das arme Afgahnistan, wenn es darum geht etwas gutes im nahen Osten zu tun.

wecandoit schrieb:Bevor Osama nach Afghanistan ging, hat er sein Glück im Sudan versucht. Hat er dort auch gegen die Kommunisten gekämpft? ;-) Oder verwechselst du da etwas in der Chronologie der Ereignisse@Lightstorm?

Nein. Du sagst es gab keine Zusammenarbeit mit dem Königshaus. Es gab sie, wie gesagt eine sehr enge sogar, die Bin Ladens hatten enge und gute Kontakte zum Königshaus, dann kam es zum Streit ...

Aber gut inzwischen hat man Gesetze gemacht um Saudis dazu zu bringen die Arbeit der Gastarbeiter zu machen, dafür will man die sowieso benachteiligten Migranten wieder loswerden :D
Wenn das Öl nicht mehr ist, wird sich da auch viel ändern. Bin mal gespannt wie sicher dann das Königshaus sitzt und ob man es wirklich schafft die Wirtschaft wie geplant nach dem Öl weiter wachsen zu lassen.

Lightstorm schrieb:die Bin Ladens hatten enge und gute Kontakte zum Königshaus, dann kam es zum Streit ...

und es folgte das, was wir heute unter Al-Kaida kennen. In diesem Zusammenhang gab es keine Zusammenarbeit. Das Blatt wendete sich, als Bin Laden dem Königshaus den Kampf ansagte. Das habe ich aber zuvor schon erläutert.

Ja, für ihn war es Hochverrat amerikanische Truppen ins heilige Land zu lassen.

Und wie gesagt die Entscheidung ist dumm, ob aus solcher religiöser Sicht oder aus politischer, es ist nur ein Beispiel von vielen wie Saudi Arabien unfähig ist Unabhängig und Selbstständig zu sein, es lebt von einer Mentalität des Luxus wonach man Notwendigkeiten nicht erarbeiten möchte sondern kaufen.

So ein Land wird auch in 100 Jahren Schutz von anderen brauchen, während der der heute anfängt sich zu entwicklen in 100 Jahren der jenige sein könnte der Schutz anbietet.

Von daher war es politisch gesehen langfristig eine schlechte Entscheidung, selbst nach der Agenda Machterhalt des Hauses Saud, denn nach dem Öl wird Reichtum weniger und dann werden sie Schutz nicht so einfach erkaufen können.

Lightstorm schrieb:es ist nur ein Beispiel von vielen wie Saudi Arabien unfähig ist Unabhängig und Selbstständig zu sein, es lebt von einer Mentalität des Luxus wonach man Notwendigkeiten nicht erarbeiten möchte sondern kaufen.

Das zeichent die islamische Welt aus, westlichen Luxus zu bezahlen anstatt Produktionsstätten im eigenen Land aufzustellen und dann angestachelt vom Islamismus mit Terror gegen die Hersteller der Luxusgüter anzugehen.

@wecandoit

Versuch du mal jetzt nicht wieder das Problem auf den Islam zu drücken.
Das zeichnet nicht die islamische Welt aus sondern die Entwickluingsländer wozu viele muslimische Länder gehören.

Das selbe passiert auch in Afrika, nirgendwo in den Entwicklungsländern wird durch erworbenes Reichtum Entwicklung gestartet sondern meistens hohe Lebensstandardsvom Ausland erkauft, wobei die reiche Oberschicht so das meiste Geld ausgibt.

Der Thread ist wieder mal Plattform für Paranoia

Der Thread ist wieder mal Plattform für Paranoia

@al-chidr
Wenn wir islamistische Machenschaften bagatellisieren könne uns das sehr teuer zu stehen kommen.

Bagatellisierung ebenso wie Vorverurteilung und keine Differenzierung.

Menschen sind scheisse. Menschen kämpfen immer. Es ist nur immer ein anderer Deckmantel!

"Wenn wir islamistische Machenschaften bagatellisieren könne uns das sehr teuer zu stehen kommen."

Wenn wir die Machenschaften der Evangelikalen et al. bagatellisiern auch.
Gewalt ist nichts, worauf die "Islamisten" ein Monopol hätten.
Ganz offen fordern die Evagelikalen auf, an der Herbeiführung des Harmagedon mitzuwirken. Wenn das mal kein Aufruf zur Gewalt und keine Hetzpredigten sind!
Darum sollten wir uns kümmern. Um die "Islamisten" sollen sich bis zur Straffälligkeit in unserem Land die muslimischen Gesellschaften kümmern. Es gilt die Unschuldsvermutung nicht zu untergraben, denn sie ist ein Fundament unseres Rechtssystems.
Ersteinmal sollten wir vor unserer Haustür kehren, dann können wir "andere" bekritteln und meinetwegen "beobachten".
Wenn wir es nicht schaffen," unseren" Gewaltverherrlichern und Hasspredigern Einhalt zu gebieten, dann sollten wir andere Kulturen doch bitteschön auch in Frieden lassen. Die Kolonialzeiten sind vorbei!

Ave
Ich

felixkrull schrieb:Wenn wir es nicht schaffen," unseren" Gewaltverherrlichern und Hasspredigern Einhalt zu gebieten, dann sollten wir andere Kulturen doch bitteschön auch in Frieden lassen. Die Kolonialzeiten sind vorbei!

Das ist wahr !
Hab das ganze jetzt nicht mitbekommen. Scheint gestern ja noch richtig was draus geworden :{

Wie gesagt: Sich selbst sprengen würde nur noch mehr Hass projizieren.
Ich warte sehnsüchtig auf den Tag,an dem wir uns alle vereinen und in Eintracht zusammenleben.