@wecandoitDu redest vom Islam als sei es ein Herrscher der keine Versprechen einlösen kann.
Der Islam ist aber nur eine Offenbarung, also eine Lehre die Menschen aufnehmen und anwenden können. Es ist nicht etwas was den Menschen den freien Willen nimmt und sie nur auf Erfolg ohne Ende reiten lässt. Jede Generation ist selber verantwortlich. Es gab historisch gesehen sehr große Höhepunkte mit dem Islam, aber auch Tiefpunkte und wie heute.
Nicht der Islam verteilt das Reichtum in einem Land, sondern die Menschen. Natürlich kann man sagen der Islam wirkt gutes, aber eben nur wenn die Menschen es annehmen und anwenden und die jenigen die es anwenden auch Erfolg haben.
Und nein, der Terror passiert nicht im Islam. So Konflikte wie Israel vs. Palästinenser sind in meinen Augen nicht mal religiöse Konflikte oder das die Russen Tschetschenien besetzt halten.
Das sind ja so Konflikte wo es Terror gibt, aber da gehts nicht um die Religion, primär ist es ein Machtkampf, unabhängig davon welche Religion beide Seiten hätten, es bezieht sich mit ein aber ist irelevant, es hätten auch Hindus sein können die Stress mit Juden haben oder was weiß ich.
Dadurch merkt man jedenfalls die Konflikt Ursache liegt nicht in der Religion.
Du scheinst aber ein Problem zu haben, dir gehts sicher nur darum den Islam anzufeinden.
Ehrlich gesagt sind solche Ansichten wie der Islam ist der Grund für dieses und jenes negative Schnee von gestern, eine alte Argumentation die nicht zieht.
Ständig macht man die Eigenschaften des gehassten Gegners schlecht und meint das würde nur Unheil bringen. Ähnlich wie die Verteufelung des Kommunismus, Fakt war aber es funktionierte zumindest so gut und so lange das es mächtig genug war als Konkurrenz wahrgenomen zu werden.
Also lass diese typische Argumentation womit du nur immer wieder deine Feindschaft bekundest.