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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

6.024 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Russland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer hat die stärkste Armee der Welt?

16.05.2009 um 00:30
@VadimS
Zitat von VadimSVadimS schrieb:Und jetzt zur Frage des Threads.Es ist wohl die USA oder Russland.Nur man sollte bedenken das Russland nicht die Sowjetunion mehr ist,aber auch nicht das 90er Jahre Russland.
Richtig. Und das vergessen leider alle viel zu gerne. Das Russland der 90er existiert schon lange nicht mehr.


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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

16.05.2009 um 01:01
Also im Gesamtpaket ist für mich die USA die Nummer 1.

Allein die US Navy sucht in größe und Ausrüstung ihresgleichen. Da kann niemand mithalten.

Das selbe bei der Air Force.

Alles wird in regelmäßigen Abständen auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Es gibt im Moment kein Land das in der Breite mit den USA mithalten kann.


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mbbs ehemaliges Mitglied

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Wer hat die stärkste Armee der Welt?

16.05.2009 um 11:46
@kirsten_sux
@stahlschlag

das sind insiderinformationen, nachzulesen in "wehrmagazinen" wie "loyal".
russland hat durch seinen starken binnenhandel weniger verluste durch die krise als andere westliche staaten.

china hat trotzdem noch massives plus. china nimmt zZ die rolle ein ,die die usa in den 30ern hatte, bei der Weltwirtschaftskrise


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16.05.2009 um 13:06
Zitat von mbbsmbbs schrieb:das sind insiderinformationen, nachzulesen in "wehrmagazinen" wie "loyal".
Es ist ein Fakt, dass Russland mehr von der Krise leidet als andere Staaten, da ihre Exporte nicht diversifiziert genug sind und Gas/Öl den größten Anteil am Außenhandel ausmacht. Dementsprechend sorgen die geringen Preise für Rohstoffe auch für weniger Geld in der russischen Staatskasse.


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16.05.2009 um 13:51
Wie der Zweite Weltkrieg beinahe in einen Dritten ausgewachsen wäre

Die bedingungslose Kapitulation des faschistischen Deutschlands geschah am 8. Mai 1945 in dem Berliner Vorort Karlshorst. Mit kolossaler Erleichterung und Jubel reagierte Europa auf diese Nachricht. Das Naziregime, das den barbarischsten Krieg in der Menschheitsgeschichte entfesselt hatte, war aus der Welt geschafft. Nun galt es, die ungeheueren Wunden zu heilen, die von den Aggressoren geschlagen wurden. Am härtesten war Osteuropa mitgenommen. Die größten Menschenverluste hatte die Sowjetunion: sie betrugen über 25 Mio. Das waren hauptsächlich Zivilisten. Im Vergleich zu 1941 hatte sich das Industriepotential des Landes praktisch halbiert. Einige Dutzend Millionen Bürger waren obdachlos geworden. Eine Menge Kulturwerte war vernichtet oder geplündert. Alles läßt sich nicht aufzählen. Damals ahnten nur wenige, daß der offiziell abgeschlossene Krieg auf nichtoffiziellem Wege fortgeführt wurde. Darüber erzählt unser Kommentator Sergej Guk.

Dieser Bericht soll nichts als Tatsachen enthalten. Die Schlußfolgerungen will ich unseren Hörern selbst überlassen. Zunächst gehe ich auf einige Ereignisse ein, die der Niederlage Deutschlands vorangingen. Sie demonstrieren die Kohärenz der Politik der westlichen Verbündeten gegenüber der Sowjetunion. Im Juni 1942 erklärten der US-Präsident Franklin Roosevelt und der britische Ministerpräsident Winston Churchill bei dem Treffen mit dem sowjetischen Außenminister Wjatscheslaw Molotow, man werde nicht später als 1943 dem Naziregime das Rückgrat brechen. Die Behauptung basierte auf konkreten Berechnungen: Nach dem Scheitern des Blitzkriegs sind die Deutschen gezwungen, zum Stellungskampf überzugehen. Ihre Kräfte und Mittel würden für den Widerstand an der zweiten Front im Westen nicht ausreichen. Hitler selbst befürchtete, daß die Alliierten diese Gelegenheit wahrnehmen würden. Sie ließen sich aber Zeit. Niemand anders als Churchill setzte, Roosevelts Zweifel ausnutzend, eine Aufschiebung der Eröffnung der zweiten Front durch. Das politische Establishment von Amerika und Großbritannien war vorwiegend der Meinung: Laßt die Russen und die Deutschen einander umbringen, je mehr je besser. Wir mischen uns ein, nachdem sie ihre Reserven restlos verbraucht haben.

Der richtige Zeitpunkt trat, nach Meinung der amerikanisch-britischen Strategen, gegen Mitte 1944 ein. Man wußte, daß die UdSSR in den blutigen Schlachten von Stalingrad und am Kursker Bogen sowie in den nachfolgenden Kämpfen empfindliche Verluste erlitten hatte. An die Front wurden bereits 17jährige Jungen einberufen. Der Schluß lag nahe: das Angriffspotential der Russen war praktisch erschöpft. Die Sowjetische Armee taugte nicht mehr zum Großeinsatz. Die Frucht war reif und schien einem von selbst in die Hände zu fallen. Am 6. Juli 1944 schifften die USA, Großbritannien und Kanada ihre Expeditionskorps in Frankreich aus. Der Krieg mußte nach ihrer Schätzung spätestens im August enden. Niemand hatte für Herbst- und Winterkleidung gesorgt. Wozu? Um diese Zeit sollten die alliierten Truppen bereits in warmen Quartieren untergebracht sein. Keiner hatte an Geländewagen oder an Allwetterflugzeuge gedacht. Selbstgefälligkeit und Leichtsinn rächen sich. Hitler versetzte den Alliierten in den Ardennen einen überraschenden Schlag, sogar ohne Truppen von der Ostfront abzuziehen. So mußten sie einen Bittgang zu Stalin unternehmen und ihn um Hilfe anflehen. Er kam ihnen entgegen, indem er die Offensive in Polen vor der Zeit startete.
Die Erkenntlichkeit für die Abhilfe blieb nich lange aus. Die Konferenz der drei Großmächte in Jalta endete am 11. Februar, und in der Nacht vom 12. zum 13. Februar wurde Dresden von den alliierten Luftstreitkräften in Schutt und Asche gelegt: Es galt, die eigene Macht in der Luft Moskau zu demonstrieren. Das gleiche Schicksal traf die Industriezentren in Tschechien, in der Slowakei, in anderen Regionen, wo gemäß dem Abkommen die sowjetischen Truppen einmarschierten.
Bereits Ende Februar 1945 sucht Churchill mit manischer Beharrlichkeit, durch Briefwechsel und Telefonate seinen Partner Roosevelt zu überzeugen: Man muß die Russen stoppen. Man darf sie nicht bis nach Zentraleuropa vorrücken lassen. Gleichzeitig nahmen die Engländer unter ihre Fittiche die deutschen Einheiten, die sich ihnen widerstandslos ergeben hatten, und verlegten sie nach Süddänemark und Schleswig-Holstein. Sie sollten ebenfalls gegen die sowjetischen Truppen eingesetzt werden.
Anfang April erteilte Churchill seinen Stäben den Befehl, die „Operation Undenkbar“ vorzubereiten. Es sollten, gemeinsam mit den deutschen Divisionen, Kampfhandlungen gegen die UdSSR eröffnet werden. Auch der Anfangsdatum des Dritten Weltkriegs war festgelegt: der 1. Juli 1945. Großbritannien, das jahrelang das Vorhandensein des Invasionsplans leugnete, wurde nach der Freigabe einiger Archive überführt. Seine Doppelzüngelei ist nun durch Dokumente belegt.
Gleich nach Roosevelts Tod erhielten alle Staats- und Militäreinrichtungen der USA eine Richtlinie. Der neue Präsident Truman verordnete, daß alle Dokumente, die von seinem Vorgänger unterschrieben wurden, keine Wirkung mehr haben sollten. Übrigens hatte die amerikanische Generalität bei der Verhinderung des Plans „Undenkbar“ eine entscheidende Rolle gespielt. Selbstverständlich nicht aus Sympathie für die Sowjetunion, sondern aus rein pragmatischen Gründen. Tritt die UdSSR nicht in den Krieg gegen Japan ein, können die US-Truppen bis zu zwei Millionen Soldaten einbüßen, redeten sie Truman ein. Letzterer ließ sich am Ende dazu bewegen, die Bündnisbeziehungen zu prolongieren.
Nebenbei gesagt tobte auch zwischen London und Washington ein verborgener Kampf. Es ist bezeichnend, daß die USA England nicht angeboten hatten, sich an dem Krieg gegen Japan zu beteiligen. Der Grund war trivial: die Amerikaner hatten vor, England aus Asien zu verdrängen. Die „Zuständigkeitslinie“ der USA umschloß China, Australien, Neuseeland, Singapur, Indochina.
Nach Abschluß der Potsdamer Konferenz im August 1946 befahl Truman Eisenhower, einen Atomkrieg gegen die UdSSR vorzubereiten. Die ersten Entwürfe entstanden in Washington im Dezember 1945 – Januar 1946. Die Zahl der Atombomben, die von der amerikanischen Demokratie auf die Städte ihres ehemaligen Alliierten in der Antihitlerkoalition abgeworfen werden sollten, schwankte zwischen 20, 40 und 200. Und sie wären auch gefallen. Dem stand nur eines im Wege: 1948 verfügten die USA um nur wenige Exemplare der Massenvernichtungswaffe. Und ein Jahr später wurde die erste sowjetische Atombombe erfolgreich getestet. Das Monopol wurde gebrochen. Die Geschichte der USA zeigt: Die Amerikaner ziehen es vor, nur gegen diejenigen Kriege zu führen, die nicht in der Lage sind, ihnen eine gebührende Abfuhr zu erteilen.

Die Konfrontation der Großmächte mußte sich auch auf das Schicksal des besiegten Deutschlands auswirken. Im Dezember 1945 fand in Moskau eine Konferenz der Außenminister der vier Mächte statt. Der angesehene Historiker und Diplomat Walentin Falin kommentiert die Ereignisse folgenderweise: Trumans Außenminister Byrnes machte nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten in der Vorweihnachtszeit die Erklärung: „Nach dem Treffen mit Stalin bin ich mehr als je überzeugt, daß ein nach amerikanischen Begriffen gerechter Frieden erreichbar ist“. Seht den Romantiker. Ein paar Tage später setzte ihm Truman den Kopf grob zurecht: „Alles, was Sie hier geschwätzt haben, ist Schwachsinn. Wir brauchen keinen Kompromiß mit der Sowjetunion. Wir brauchen die „Pax Americana“, die zu 80 Prozent mit unseren Vorschlägen übereinstimmt“.
Stalins Position war, so Falin, um diese Zeit durchaus friedfertig: Er trat gegen die Spaltung Deutschlands auf. Die Amerikaner und Briten wollten im Gegenteil von dem einheitlichen deutschen Staat nichts wissen. Der Vorschlag der sowjetischen Seite, die Tätigkeit der Parteien und Gewerkschaften in ganz Deutschland zu erlauben, wurde zurückgewiesen. Die Spaltung des Landes begann mit der Spaltung der Parteien, Gewerkschaften und des Verwaltungsapparates. Übrigens gibt es eine Publikation Wilhelm Piecks Notizen über seine Gespräche mit Stalin in den Jahren 1945-1952. Der sowjetische Staatschef schlug vor, in allen vier Besatzungszonen Deutschlands freie Wahlen durchzuführen. Auf die Frage, was passieren würde, wenn nicht die Sozialdemokraten siegen würden, antwortete Stalin: „Wir werden jede Entscheidung des Volkes akzeptieren“.
Die Amerikaner steuerten praktisch gleich nach der Kapitulation des Dritten Reichs der Spaltung Deutschlands zu. Leider konnten sie es durchsetzen und haben die Ausrufung eines einheitlichen Staates um gut vier Jahrzehnte hinausgezögert.

Quelle: http://ruvr.ru/main.php?lng=ger&q=4230&cid=102&p=08.05.2009
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Schöne Demokratien sind das gewesen.


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16.05.2009 um 15:15
@Ryan
Meiner Meinung nach steht die USA eindeutig als stärkste Armee fest. Man sagt nicht umsonst Obama ist der mächtigste Mann der Welt. Die Amerikaner haben sicherlich die am höchsten entwickelten Waffen und die am besten ausgebildetsten Soldaten.


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16.05.2009 um 15:38
Zitat von Ivan91Ivan91 schrieb:Man sagt nicht umsonst Obama ist der mächtigste Mann der Welt.
Billige Floskel...


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16.05.2009 um 19:05
Zufällig kenn ich nen Amerikanischen Sanitäter (wohn in der nähe von ner Airbase) der sagt das mann schon damit rechnen kann das man nach dem 20. magazin die knarre wegschmeissen kann weil die über 40 jahre alt sind ja un so liegen mal öfters ein paar bei dem im feldlazaret...soviel zu ausrüstung


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16.05.2009 um 19:30
@Helghast
Und was meinst du passiert das selbe mit einer Kalaschnikow? NÖ


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16.05.2009 um 19:32
Nö denk ich auch nich... jeder Rebellen/Guerilla/Freiheitskämpfer depp hat eine nicht nur weil die so billig sin sondern weil die auch allen scheiss mitmachen... Ak´s sinn ja schon darauf ausgelegt das sie nicht durch schmutz und alter kabutt gehen


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16.05.2009 um 19:38
Ist ja auch einer der gründe warum die Amerikaner im Vietnamkrieg ihre Maschinengewehre weg warfen und die AK´s der toten Vietnamesen nahmen. Ich hab irgendwo gelesen die Amis hätten jetzt, ich glaub in Polen oder Bulgarien oder bei beiden alte Bestände aufgekauft für Afghanistan.


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16.05.2009 um 22:18
@guevara

Wollen die Amis jez auch AK´s ? Ironie der Geschichte^^


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16.05.2009 um 22:23
Kalaschnikow
bestimmt das beste Ding was es auf der Welt gibt .....
aber ich fand die Geschichte traurig, wie der Erfinder leben muss und seine letzten Jahre mehr oder weniger in Armut verbring.
Was die Regierung mit der Kalaschnikow verdient da könnten die ruhig mal ein paar Rubel dem Kalaschnikow geben.


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17.05.2009 um 00:43
@pumpelskie
Was? Der arbeitet doch immer noch für die Regierung. Der hat doch vor kurzem eine weitere AK konstruiert.


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17.05.2009 um 01:02
Wer hat denn behauptet, dass die verwendet werden weil sie angeblich fortschrittlich sind?
Sorry, aber damit kann man doch nur aus der Hüfte schießen, sonst bietet es doch keine Vorteile gegenüber Modernen Waffen, absoluter SCHROTT!
Es geht viel mehr darum, dass sich alte Technik bewährt hat und der ganze Mist noch immer die Lager füllt. Waffen sind nunmal schweineteuer.


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17.05.2009 um 16:09
Die US-Army hatt ja auch eine Weiterentwicklung des M4 Sturmgewehres in Auftrag geben und man muss sagen das hier H&K malwieder ein "Meisterwerk" geschaffen haben. Ich habe einen Test gesehen, die haben das Ding durch Matsch, Sand, Wasser usw. gezogen udn jedes Mal ging es ohne Probleme weiter.wobei auch hier natürlich Ladehemmungen auftraten, selbst bei der AK treten Ladehemmungen auf.
Aber wie auch bei der HK416 sind diese mit einen Handgriff meist zu bereinigen.


Ein US-Soldat den ich kenne, der durfte die HK416 im Irak ausprobieren und war begeistert. Modern, zuverlässig, leicht, robust usw.
Er meinte die müsse sich von der Zuverlässigkeit nicht hinter der AK-47 verstecken.

/dateien/pr43265,1242569377,hk416withtrijiconadog5kz

Ist die neue AK nicht die AK-108 wobei hier das AK nichtmehr für Awtomat Kalaschnikowa sondern für Alexandrow-Kalaschnikow, der entwickeler derAK-107 bzw AK-108

Bei der AK 47 war es doch der Michail Kalaschnikow oder?


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17.05.2009 um 17:02
Alexandrow ist ein Nachname


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17.05.2009 um 17:25
Auf die Frage, was passieren würde, wenn nicht die Sozialdemokraten siegen würden, antwortete Stalin: „Wir werden jede Entscheidung des Volkes akzeptieren“.
Die Amerikaner steuerten praktisch gleich nach der Kapitulation des Dritten Reichs der Spaltung Deutschlands zu. Leider konnten sie es durchsetzen und haben die Ausrufung eines einheitlichen Staates um gut vier Jahrzehnte hinausgezögert.
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Klar hätte Stalin das akzeptier, lol, sowie man auch die Entscheidungen in der DDR 53, oUngarn 56, Tschehien ect akzeptiert hat


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17.05.2009 um 19:04
Ne AK is aber noch immer sehr,sehr viel billiger und einfacher zu beschaffen wie en HK 416 .... zudem ist die AK schon zu einem modernen symbol geworden


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17.05.2009 um 19:25
@Helghast
ja natürlich! aber die HK416 soll ja auch nicht einfach zu beschaffen sein. Die soll ja nicht die Welt verpesten wie die AK-47 oder AKM und die Kopien.
Die HK416 soll ja nicht für "Terroristen" sein sondern für reguläre Streitkräfte.
Klar ist sie nicht so billig wie die AK, aber die AK ist ja auch nur in ihrer Robustheit vor zu ziehen gegenüber vielen anderen Waffen. Wie Pommes1983 schon sagte, in der Präzision, Mündungsgschwindigkeit, Projektil, kann sie nicht mit modernen Waffen mithalten.
Selbst die M4 hat ne bessere Genauigkeit, Durchschlagskraft, Mündungsgeschwindikeit, da kleiners Kaliber...

Aber ja die AK ist ein Symbol, welches es sogar auf Staatsflaggen geschafft hat. Ein Symbol für Guerillakampf und Widerstand aber auch Terror (alleine wenn man in den Kongo schaut). Nicht zu vergessen das Lied von Feindflug - AK47^^


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