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Ist Antisemitismus wieder "in"?

7.902 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Judentum, Antisemitismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Antisemitismus wieder "in"?

30.11.2024 um 15:20
Ich habe nun die komplette Kapitulationserklärung der Uni Leipzig. Sie ist von zwei Personen gezeichnet.
Erklärung zum Ausfall des Vortrags von Prof. Benny Morris

Als Universität sind wir verpflichtet, den respektvollen Dialog und den offenen wie kritischen Austausch von Ideen zu fördern, selbst wenn diese Ideen unsere eigenen Perspektiven herausfordern und ihnen zuwiderlaufen. Es ist die kritische Auseinandersetzung mit Ideen in einem vernünftigen Diskurs, welche hilft Erkenntnisse zu gewinnen. Dies wollten wir durch eine Einladung des israelischen Historikers Prof. Benny Morris erreichen.

Prof. Benny Morris, einer der renommiertesten israelischen Historiker, hat bedeutende Beiträge auf dem Gebiet der Israel/Palästina-Studien und des israelisch-palästinensischen Konflikts geleistet und gilt als der führende Gelehrte auf diesem Gebiet. Sein Buch 1948 wird weithin für seine gründliche und zugängliche Darstellung der Nakba und des arabisch-israelischen Kriegs von 1948 sowie der anhaltenden Auswirkungen dieser Ereignisse auf Israelis und Palästinenser anerkannt. Gerade seine kritischen Positionen gegenüber allen an dem Konflikt Beteiligten machen diese Arbeit lesenswert.

Unsere Einladung an Prof. Morris war motiviert durch den Wunsch über seine früheren Arbeiten zu sprechen, die die historische Forschung tiefgreifend beeinflusst haben. Leider hat Prof. Morris zuletzt in Interviews und Diskussionen Ansichten geäußert, die teilweise als verletzend und sogar rassistisch gelesen werden können. Dies hat zu verständlichen, allerdings in der Art und Weise beängstigenden, Protesten seitens einzelner studentischer Gruppen geführt.

Die Einladung von Vortragenden an der Universität bedeutet prinzipiell keine notwendige Übereinstimmung mit deren Ansichten und wir distanzieren uns entschieden von Prof. Morris‘ kontroversen Aussagen. Der Zweck der Veranstaltung mit ihm bestand in der kritischen Auseinandersetzung, nicht in der Befürwortung seiner Thesen oder gerade auch späterer Aussagen. Wissenschaft gedeiht unserer Meinung nach durch den Austausch vielfältiger Ideen, einschließlich solcher, die herausfordernd oder unbequem sind. Wir vertrauen darauf, dass unsere Studierenden in der Lage sind, sich konstruktiv und kritisch mit dem Gastredner auseinanderzusetzen.

Verschiedene Gruppen haben uns aufgefordert, den Vortrag abzusagen. Zusammen mit entstandenen Sicherheitsbedenken führen die genannten Punkte dazu, dass der Vortrag von Prof. Benny Morris nicht stattfinden wird.

Gleichzeitig wollen wir unabhängig von diesem Fall unsere Besorgnis darüber zum Ausdruck bringen, dass sich eine Doppelmoral etabliert, die auf israelische Gelehrte angewandt wird, die zunehmend marginalisiert und unter dem Vorwand politischer Meinungsverschiedenheiten von Veranstaltungen ausgeschlossen werden, während andere Stimmen ungehinderten Zugang zur Universität erhalten. Dies gilt zum Beispiel in Leipzig für Veranstaltungen von Kolleg:innen die der in Deutschland als extremistischen Verdachtsfall eingestuften BDS-Bewegung nahe stehen. Dabei steht es uns fern, eine Kultur von Absagen zu etablieren, allerdings sollte die Möglichkeit offen bleiben, auch schwierige und kritische Stimmen von beiden Seiten hart diskutieren zu können.

Prof. Dr. Gert Pickel und Jun.-Prof. Dr. Yemima Hadad
Quelle: Theologische Fakultät der Universität Leipzig


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

30.11.2024 um 15:20
@interrodings
Erzähl mir was Neues. Das sag ich den simpel gestrickten "Free Palestine" Hamas-Bejublern auch immer, dass sie in ihrem blinden Aktivismus Rechtsextremisten unterstützen.
Edith: (macht diese aber auch nicht per se zu Nationalsozialisten)
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Sind sie zu feige oder zu geizig, um eine Veranstaltung mit einer Anti-Terroreinheit zu schützen?
Was für eine manipulative Fragestellung. Wie wäre es mit weder noch?

Und schon bin ich wieder, mir die Handinnenfläche an die Stirn klatschend, weg.


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30.11.2024 um 15:21
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Wie wäre es mit weder noch?
Ich wähle das "Und".


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30.11.2024 um 15:32
Die Uni muss ja damit rechnen, dass es mit einer Sicherung der Veranstaltung allein nicht getan sein würde. Die Empörung der besagten Studenten, dass ein solcher Professor trotz ihres Protestes auftreten durfte, würde sicher noch eine Weile anhalten und zu ähnlichen Vorfällen führen wie neulich, als propalästinensische Studenten Universitäten besetzten, jüdische Mitstudenten schikanierten (gut, das wird es ohnehin geben) und einige der Professoren das sogar noch unterstützten.


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30.11.2024 um 15:55
Und weiter mit dem Statement von Pickel und Hadad von der Uni Frankfurt.
Leider hat Prof. Morris zuletzt in Interviews und Diskussionen Ansichten geäußert, die teilweise als verletzend und sogar rassistisch gelesen werden können.
Die einzigen, die Morris als Rassisten lesen, ist der britische Middle East Monitor, der wiederum diese Behauptung von Arab48 übernommen hat. "48" bezieht sich auf das Jahr 1948.

Den Middle East Monitor lesen Ian Black im Manchester Guardian und Eylon Levy auf i24news als islamistische Lobbygruppe, Steven A. Cook vom Council on Foreign Relations und Kersten Knipp von der Deutschen Welle als Sprachrohr und Lobbygruppe für die Muslimbrüder, der britischen Telegraph berichtet, dass der Middle East Monitor die Hamas abfeiere.

Das sind also diejenigen, die Benny Morris als Rassisten "lesen".

Was zum Teufel ist das für eine Universität in Leipzig?


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

30.11.2024 um 16:18
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Was zum Teufel ist das für eine Universität in Leipzig?
Ruf an und frag nach.
Wird dir hier im Forum wohl kaum einer beantworten können.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

06.12.2024 um 22:21
On 7 October 2023, Israel embarked on a military offensive on the occupied Gaza Strip
(Gaza) of unprecedented magnitude, scale and duration.
Nein. Damit beginnt kein Hamas-Pamphlet. Damit beginnt ein 300-Seiten-Wiesollichdasnennen von Amnesty International. Und nein, ich habe das nicht erfunden, hier der Link zum PDF auf der Amnesty-Seite

Keinen Cent kriegen die mehr von mir. Was für eine Bagage!


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07.12.2024 um 03:09
@Narrenschiffer
Is ja schon lange bekannt das amnesty ein gewaltiges problem mit antisemitismus hat...


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07.12.2024 um 05:48
@Narrenschiffer
Ich persönlich schaue ich weiter wenn ich "Genozid" in Zusammenhang mit Palestina lese.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Was für eine Bagage!
UN, UNRWA, *IGH würde ich hier auch im Zusammenhang nennen.
*Ich kann es kaum erwarten wenn DE Netanyahu verhaftet und nach Den Haag ausliefert.
Freakshow echt.


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07.12.2024 um 09:59
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb am 30.11.2024:Was zum Teufel ist das für eine Universität in Leipzig?
Auch ich bin der Auffassung, dass man sich näher mit dieser Frage beschäftigen müsste, um zu einer Antwort zu kommen.
Es wird sowieso unumgänglich werden.
Deshalb mache ich mich hier rar.


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08.12.2024 um 12:57
Ich bin froh wenn mutmaßliche Kriegsverbrecher nach den Haag überstellt werden. Welcher Religion die angehören oder welche Staatsangehörigkeit sie haben, interessiert nicht. Amnesty International prangert Menschenrechtsversösse auf der ganzen Welt an. Israel ist ein souveräner Staat mit vielen Religionen, am besten man lässt diese aussen vor und betrachtet das Agieren der verantwortlichen Personen. Wer da auf die Religion dieser fokussiert, will nur ablenken.


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08.12.2024 um 13:13
@JosephConrad
Hat Amnesty International sich denn auch zum 07.10.2023 geäußert? Vielleicht ist mir das ja nur entgangen.


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08.12.2024 um 13:19
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Hat Amnesty International sich denn auch zum 07.10.2023 geäußert? Vielleicht ist mir das ja nur entgangen.
Selbst wenn sie sich nicht dazu geäußert haben was dann? Soll das heißen es ist ein Freifahrtsschein. Ich kann es nicht mehr hören. Selbst sachliche und argumentativ stichhaltige Kritik an Netanyahus Politik will man nicht wahrhaben und wiederholt gebetsmühlenartig, dass Datum eines Massakers ignoriert aber dass nun viel schlimmeres passiert. Am lächerlichsten sind diejenigen die behaupten IGH, UN und alles was kritisiert sei eine Weltverschwörung gegen Israel.


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08.12.2024 um 13:41
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Selbst wenn sie sich nicht dazu geäußert haben was dann? Soll das heißen es ist ein Freifahrtsschein.
Es heißt, daß Amnesty nicht unabhängig und sachlich die Geschehnisse bewertet, sie sind offenbar ideel getrübt in der Betrachtung der Realität.
In dem Konflikt haben beide Seiten Fehler gemacht, das finde ich in der öffentlichen Bewertung des Themas durch Amnesty nicht berücksichtigt.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

08.12.2024 um 13:48
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Selbst wenn sie sich nicht dazu geäußert haben was dann? Soll das heißen es ist ein Freifahrtsschein.
Natürlich nicht. Aber es würde darauf hinweisen, dass Amnesty International, was Israel betrifft, nicht ganz unvoreingenommen ist. Damit wären sie ja auch nicht die einzigen. Sogar der UNO-Generalsekretär hat bei seiner Verurteilung des Pogroms vom 07.10.23 ja gleich, wenn auch natürlich indirekt, von einer gewissen Mitschuld Israels gesprochen.
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:ignoriert aber dass nun viel schlimmeres passiert.
Das ist vielleicht Auslegungssache. Natürlich ist es schlimm, wenn beim Kampf gegen Terroristen Zivilisten oder gar Kinder sterben. Aber ob Zivilisten quasi aus Versehen, also unabsichtlich dabei zu Tode kommen, oder ob sie gezielt auf möglichst grausame Weise ermordet werden und die Mörder dafür auch noch von vielen Leuten gefeiert werden, ist in meinen Augen ein Unterschied. Die Palästinenser werden vorher gewarnt, weil auch Israel die Zahl der geschädigten Zivilisten möglichst geringhalten wird. Keine andere Kriegspartei auf der Welt warnt die Feinde vor, aber Israel wird dennoch als Völkermörder hingestellt.

Warum lässt die Hamas die Geiseln nicht frei? Den Zweck, den eine Geiselnahme normalerweise hat, nämlich den Feind moralisch zu blockieren und die Verbrecher damit vor Strafverfolgung zu schützen, erfüllt diese Geiselnahme ja gar nicht. Man (also, die Hamas) könnte also die Geiseln freilassen und damit ihren Ruf aufbessern.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

08.12.2024 um 14:24
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:In dem Konflikt haben beide Seiten Fehler gemacht, das finde ich in der öffentlichen Bewertung des Themas durch Amnesty nicht berücksichtigt.
Also kinder vergewaltigen und abschlachten würde ich nicht unbedingt als "Fehler" beschönigen...

Aber da sieht man wieder wohin dieses "both sides" führt...


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

08.12.2024 um 14:35
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Also kinder vergewaltigen und abschlachten würde ich nicht unbedingt als "Fehler" beschönigen...
Es sollte kein Beschönigen sein. Ich glaube das man für das was da passiert (hier im Forum) eh nicht die (aus meiner Sicht) richtigen Worte finden kann, aber irgendjemand wird schon den ersten Stein werfen.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Aber da sieht man wieder wohin dieses "both sides" führt...
Oder um beim Topic zu bleiben, es ging um Amnesty, wohin dieses "One side only" Genozid Gebabbel führt.


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08.12.2024 um 15:25
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Natürlich nicht. Aber es würde darauf hinweisen, dass Amnesty International, was Israel betrifft, nicht ganz unvoreingenommen ist. Damit wären sie ja auch nicht die einzigen. Sogar der UNO-Generalsekretär hat bei seiner Verurteilung des Pogroms vom 07.10.23 ja gleich, wenn auch natürlich indirekt, von einer gewissen Mitschuld Israels gesprochen
Ja, sie haben sich öfters auch über den Hamas-Terror geäußert. Hier z.B. Recherchiert ihr hier im Forum auch selbst?
m 7. Oktober 2023 haben die Hamas und andere bewaffnete palästinensische Gruppen im Süden Israels etwa 1.200 Menschen getötet und 250 Personen entführt. Darauf folgten verheerende Angriffe des israelischen Militärs auf den besetzten Gazastreifen, bei denen bisher mehr als 41.500 Menschen getötet und 1,9 Mio. Menschen vertrieben wurden.

Anlässlich des Jahrestages sagt Julia Duchrow, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland:

"Die schrecklichen Verbrechen, die von der Hamas und anderen bewaffneten Gruppen begangen wurden und die vom Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs als Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersucht werden, lassen sich durch nichts rechtfertigen. Der 7. Oktober ist ein Tag der Trauer für Israelis, die geliebte Menschen verloren haben oder deren Angehörige weiterhin als Geiseln gehalten werden, sowie wie für die Überlebenden, die mit dem Trauma dieses Tages weiterleben müssen.

Ein Jahr später werden immer noch rund 100 Geiseln im Gazastreifen festgehalten. Von einigen wissen wir, dass sie tot sind. Meine Sorge um die Sicherheit der Geiseln ist weiter gewachsen, seit israelische Streitkräfte im August die Leichen von sechs Geiseln gefunden haben. Gerichtsmedizinische Untersuchung haben ergeben, dass sie kurz zuvor erschossen wurden. Alle zivilen Geiseln müssen umgehend freigelassen werden, damit sie zu ihren Familien zurückkehren können.

Am 7. Oktober jährt sich auch der Beginn der entsetzlichen Angriffe der israelischen Streitkräfte auf den Gazastreifen, bei denen Zehntausende Menschen getötet und 90 Prozent der Bevölkerung vertrieben wurden. Die dadurch ausgelöste beispiellose humanitäre Katastrophe setzt laut dem Internationalen Gerichtshof die Palästinenser*innen im Gazastreifen der Gefahr eines Völkermords aus. Ganze Familien wurden ausgelöscht, und viele Menschen haben noch immer nicht die sterblichen Überreste ihrer Angehörigen, darunter auch Kinder, aus dem Schutt ihrer zerstörten Häuser bergen können. Hunderte Familien in Gaza versuchen immer noch, Informationen über Verwandte zu erhalten, die ohne Anklage oder Gerichtsverfahren in israelischen Gefängnissen festgehalten werden und in vielen Fällen der Folter ausgesetzt sind.

Die Kämpfe wüten ohne absehbares Ende weiter. Es ist eine Schande und als kollektives Versagen der Menschheit zu werten, dass es ein Jahr nach Beginn der bewaffneten Auseinandersetzungen immer noch keinen Waffenstillstand gibt und die Geiseln immer noch nicht freigelassen wurden. Ein Waffenstillstand ist dringender denn je. Allen Opfern muss Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung gewährt werden.

Dieser Jahrestag erinnert uns auf ernüchternde Weise daran, wie dringend die Ursachen des Konflikts angegangen werden müssen. Allen voran muss die Straflosigkeit ein Ende finden, die dazu geführt hat, dass die israelischen Streitkräfte sowie die Hamas und andere bewaffnete Gruppen jahrzehntelang das Völkerrecht missachtet haben, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. Ich begrüße daher die Ermittlungen des Chefanklägers des Internationalen Gerichtshofes, der die Verbrechen der Hamas als mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersucht und ebenfalls wegen möglicher Kriegsverbrechen der israelischen Streitkräfte ermittelt. Um weitere Verbrechen zu verhindern, müssen die Waffenlieferungen an alle Parteien gestoppt werden.
Quelle: https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/israel-gaza-palaestina-jahrestag-angriffe-7-oktober-waffenstillstand-geiseln-freilassen


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08.12.2024 um 15:45
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ja, sie haben sich öfters auch über den Hamas-Terror geäußert. Hier z.B. Recherchiert ihr hier im Forum auch selbst?
Natürlich. Und wenn du dir die Beiträge auf AI anschaust, so wird in weiten Teilen "One side only" berichtet, auch wenn es Beiträge wie oben gibt. Die Färbung und ideele Prägung ist deutlich.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

08.12.2024 um 15:48
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Natürlich. Und wenn du dir die Beiträge auf AI anschaust, so wird in weiten Teilen "One side only" berichtet, auch wenn es Beiträge wie oben gibt. Die Färbung und ideele Prägung ist deutlich.
Israel war immer ein souveräner demokratischer Staat. Und was AI darüber berichtet ist richtig und wichtig. Gerade in Demokratien ist so ein Exkurs unumgänglich. Ich unterstütze die Berichte von AI. Färbung und Prägung wird ihnen immer von denen Unterstellt, denen sie auf dem Schwanz stehen. War immer so, kümmert micht nicht.


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