Fedaykin schrieb:Deren komperativer Kostenvorteile hat mehrere Gründe.
Extrem niedrige Lebenserhaltungskosten der Arbeiter, bei einem künstlich niedrigen Wechselkurs zum US-Dollar, der politischen Garantie auf Streikfreiheit, verringerten bis fehlenden Arbeitsschutzauflagen der Arbeiter, dazu Löhne an der Hungergrenze, keine Arbeitsgesetze bzg. Pause und Freizeiten etc. und die Entfernung unliebsamer, "fauler", renitenter, oder unproduktiver Mitarbeiter mit Hilfe der Obrigkeit sind zwar viele Gründe, aber keiner ist besonders dem Menschenrecht verbunden, zumal wir selbst all das nach dem Zeitalter der Industrialisierung eben auch aus Humanität aus der Welt zu schaffen versuchten.
Wenns Geld bringt und der Gegenüber nur genug gobalpolitisches ([Atom]Waffen)gewicht mitbringt, sind Menschenrechte weniger wichtig, als wenn es ein Wüstenstaat oder eine Dschungeldiktatur ist, die gerade so die Schwelle vom Drittweltland überschritt (in welche Richtung ist offen) und wo an den Sanktionen wirklich Menschen zugrunde gehen.
Ja, diese Meinung kann man ganz gut vertreten, dann kann man das aber auch offen kommunizieren: "Wenn ihr noch Menschenverachtender wärt UND Atomwaffen hättet - ja dann, dann gerne!"
Da mühen sich Staaten um Besserung obwohl scheinbar das Gegenteil gefordert ist
:DEs ist eben durchaus heuchlerisch. Da war Trump wenigstens ehrlich, wenn er die Chinesen als größte Gefahr beschrien und einen aussichtslosen Handelskrieg anzettelte.