DIE LINKE
19.06.2018 um 13:43Groucho schrieb:Arbeit muss existenzsichernd werden.ich erinnere mich noch gut an die zeiten in der alten Bundesrepublik, als Arbeit (meist die des Mannes) exisitenzsichernd war - für die gesamte Familie.
dann hatten wir eine rot-grüne Bundesregierung, und seitdem "blühen" der Minijobbereich, die Leiharbeit und der Niedriglohnsektor.
Groucho schrieb:DIE LINKE fordert die Einrichtung eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors mit 300.000 voll sozialversicherungspflichtigen und existenzsichernden Arbeitsplätzen. Ebenso ist ein Rechtsanspruch auf Weiterbildung längst überfälligein steuerfinanzierter Beschäftigungssektor mit 300.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen? ich nehme an, mit existenzsichernd meinst du ein Lohnniveau von 12€/h, also deutlich über dem Mindestlohn.
na dann erklär mir mal wo soll der entstehen, in welcher/n Branche/n?
wieviel private Firmenchefs müssten dafür aufgeben, weil sie für die Löhne/Gehälter ihrer Arbeitnehmer selbst aufkommen müssen, während mehrere Hunderttausend Menschen vom Steuerzahler subventioniert würden?
ein steuersubventionierter Arbeitsmarktsektor neben einem regulären Arbeitsmarktsektor - das soll Besserung verschaffen???
die wenigsten Linken haben auch nur den Hauch einer Ahnung was das bedeuten würde für den Klein- und Mittelstand.
die (Arbeitsmarkt-)Droge der Linken heißt Umverteilung, koste es was es woll.
Umverteilung um jeden Preis quasi.
An dieser "Droge" berauscht sie sich selber und sie verkauft sie als der Weisheit letzen Schluss.