Kopftuch im Islam - Zwang?
13.06.2020 um 17:46Gwyddion schrieb:Eigentumsgedanke des Patriarchen. Damit die Frau nicht andere Männer dazu animiert, sexuell übergriffig zu werdenDiese pauschale Unterstellung des Gegenüber ist so arm wie krank.
Gwyddion schrieb:Eigentumsgedanke des Patriarchen. Damit die Frau nicht andere Männer dazu animiert, sexuell übergriffig zu werdenDiese pauschale Unterstellung des Gegenüber ist so arm wie krank.
Gwyddion schrieb:Zumindest kann aber die religöse Lebenseinstellung innerhalb der gleichgläubigen Community gelebt werden, sie sollte dennoch Privatsache bleiben und mit einem sichtbaren Zeichen wird diese Privatangelegenheit auch nach außen dargestellt.---------
Die Religionsfreiheit gibt Menschen und Institutionen das Recht, Religion frei und öffentlich aus zuüben. Sie gewährleistet auch das Recht, sich von jeglicher Religionsausübung fernzuhalten. Diese sogenannte negative Religionsfreiheit verleiht aber keinesfalls den Anspruch darauf, vom Staat vor einer Konfrontation mit Religion geschützt zu werden. Sie verweist Religion nicht in das „stille Kämmerlein“, sondern lässt sie im öffentlichen Raum zu.jetzt besser verstanden?
Rasenmayer schrieb:Das hat aber trotzdem nichts mit dem "Recht" zu tun, dass mich jeder Arbeitgeber eingestellen muss, wenn ich mich auf meine Religionsfreiheit berufe.Ja. Vorallem wenn ich entsprechende Symbole nach Außen trage.
Unsere Gesellschaft verlangt von den Männern, sich zu beherrschen und will, dass die Frauen gleichberechtigt in der Öffentlichkeit auftreten können. Es gibt viele muslimische Frauen, die das Kopftuch als archaisches Symbol einer Männerherrschaft ablehnen. Wenn aber muslimische Frauen das Kopftuch freiwillig tragen, ist das auch ihr Recht. Aber sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie damit eine ganz bestimmte Botschaft senden. Sie sagt damit, ich bin eine ehrbare Frau, meine Reize gehören nur meinem Mann, ich ordne mich ihm unter und fürchte, sonst belästigt zu werden. Das ist eine politische Botschaft auch an die deutsche Gesellschaft. Inzwischen ist das Kopftuch ein politisches Symbol, das einer muslimischen Identität, die sich aus religiösen, traditionellen, patriarchalischen Motiven von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzt. Wenn ich in Berlin-Wedding, in Köln oder Paderborn die verschleierten jungen Importbräute hinter ihren verschleierten Schwiegermüttern laufen sehe, bezweifle ich, dass sie sich dieses verschleierte Leben freiwillig ausgesucht haben.Und verweist auch auf die nicht sichtbaren Kopftuchträgerinnen, die nicht vergessen werden sollten:
Aber die, die in den Häusern, hinter ihren Schwiegermüttern, eigenen Müttern, unter Kopftüchern verschwinden, deren Identität die Nichtexistenz in der Öffentlichkeit ist, das Schicksal dieser Frauen wird nicht beachtet. Es sollte uns aber interessieren. Wenn wir über das Kopftuch sprechen, müssen wir gerade über sie sprechen.http://www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/Magazin/SchwerpunktKopftuch/Kelek/kelek-node.html;jsessionid=5A261F5AD0E6220C8AAEF38F2B7AF63B.1_cid294
Tussinelda schrieb:jetzt besser verstanden?Noch einmal... wird mir vorgeschrieben das ich eine Religion zu wählen habe? Oder kann ich dies privat für mich entscheiden?
capspauldin schrieb:Diese pauschale Unterstellung des Gegenüber ist so arm wie krank.Jau.. ist übertrieben und pauschal, zugegeben.
capspauldin schrieb:sondern den Grundgedanke :"Das männliche Gegenüber kann seine Triebe nicht selbst beherrschen und es benötige Hilfe durch das Verschleiern."Ja... aber dennoch darf man dies wohl nicht pauschalisieren. Den Schuh muß ich mir anziehen. Es mag auch andere Gründe geben.
Tussinelda schrieb:oh, einfach mal eine Muslima ignoriert? Also wer schliesst hier aus?Schau dir die Struktur und die Argumentation der Texte der meisten Diskutanten an und schau, wie sich die Diskussion hier entwickeln. Es ist absolut irrelevant, ob hier und da mal eine beteiligte Person sich äußert ( geschieht meistens eh zufällig und nicht weil die Diskussion so geil ist ) es geht auch nicht um diesen Kackthread, sondern das ist überall auf Allmy und sonstwo genauso zu lesen. Es ist einfach eine unfassbare langweilige und unfassbar inhaltlsleere Diskussion, wo man de facto als neutraler Leser, null Mehrinformation für sich gewinnen kann.
Gwyddion schrieb:Die eigentliche Pflicht für das Kopftuch ist m. W. auch im Koran nicht gegeben.wenn man will, kann man das ableiten mit Sure 24, Vers 31; sowie Sure 33, Vers 53 und 59.
Malihülya schrieb:Alice Schwarzer ist alles andere als eine Islam-Expertin.Stimmt aber hat Seyran Ates das nicht ebenso gesagt? Und ich denke schon, dass sie sich auskennt.
borabora schrieb:Herausfordern muss man es ja nicht, oder.Da hat dann wohl eher die Person ein Problem, die sich herausgefordert fühlt.
Malihülya schrieb:Die Motive ein Kopftuch zu tragen, können nicht nur religiöser Herkunft sein, sondern auch andere Beweggründe haben.Das sehe ich ebenso. Ich bin z.B. Agnostiker (mit Hang zum Shintoismus) und trage ab und an aber dennoch eine Kette mit einem Kreuz, heißt aber nicht, dass ich Christ bin, ich finde einfach nur die Kette schön.
borabora schrieb:Nur eben kann man darüber streiten, ob man dieses Symbol der Unterdrückung zulässt oder eben nicht.Weil es Frauen gibt, die es nicht freiwillig tragen ist es nicht per se ein Symbol der Unterdrückung.
capspauldin schrieb:Ich bleibe weiterhin dabei, im ÖD hat kein Kopftuch etwas verloren. Kein Kreuz in der Klasse, keine Kippa auf Streife.Im öffentlichen Dienst sehe ich das Tragen religiös geprägter Symbole kritisch, aufgrund der gebotenen Neutralität. Andererseits frage ich mich aber auch, inwiefern mich das am anderen Ende beeinträchtigt?
borabora schrieb:Ist eben so, das man damit rechnen muss, dumme Kommentare zu ernten oder gar Anfeindungen, je nachdem, was man anhat, die Haare pumuckelrot sind, lesbisch oder schwul usw. usw. usw.Ich werde einen teufel tun und mich selbst verleugnen, nur weil jemand nicht in der Lage ist, seinen Kopp einzuschalten. Damit transpotiert man nicht nur Vorurteile und Stigmatisierungen, sondern trägt auch dazu bei, dass etwas quasi in die Kammer verbannt wird. Es bricht sich ja keiner nen Zacken aus der Krone, mal seine eigenen Ansichten zu hinterfragen und warum man auf etwaige Sachen so reagiert wie man es eben tut.
Man darf nicht immer auf Verständnis hoffen.
Von daher ist es teilweise diplomatischer, wenn man dies oder das nicht nach außen trägt,
insideman schrieb:Da wo er Menschen ( ich hätte jetzt fast euch geschrieben) nicht passt ( Umgang mit Homosexualität zb.) wird die Religion und all ihre alten Lehren beiseite geschoben, als nicht mehr relevant ect. abgetan.Das Bsp. ist schlecht gewählt, denn es geht darum, dass die Rechte Dritter beschnitten werden, aufgrund eigener Vorurteile. Natürlich steht es außer Frage, dass ein Muslim nicht in einer katholischen Einrichtung einen Arbeitsplatz findet, der Muslim wird dort aber auch gar nicht erst suchen.
Wenn es darum geht ob jemand aber entscheiden will, ob seine Firma das Image von Religionsanhängern die das zur Schau tragen haben will, da wird dann auf einmal Diskriminierung geschrieben.
insideman schrieb:Da muss man gar nicht so weit gehen bis man an dem Punkt gelangt, was ihr, jetzt hätt ich fast pseudo geschrieben, Feministen für einen Wendehals benötigt, um sowas nicht aktiv zu bekämpfen.Nicht nur, dass man damit Frauen die gezwungen sind Kopftuch zu tragen z.B. ihre Freiheit nach draußen zu gehen nimmt, man öffnet damit auch Kleidungsvorschriften Tür und Tor. Und nun beantworte mir, wo das nicht mit Feminismus vereinbar ist? Oder redest du von Radikalfeminismus wie Terre des Femmes in praktiziert?
insideman schrieb:Jeder Arbeitgeber sollte sich aussuchen können ob seine Mitarbeiter im Gesicht tättowiert sind, ob sie im Schalke Dress zur Arbeit auftauchen, ob sie Piercings haben, ob sie einen Iro tragen usw. usf. Und genauso soll jeder sagen können, Kopftuch bitte ablegen.Da stellt sich mir allerdings die Frage, inwiefern hat das was mit meiner Arbeitsleistung zu tun?
insideman schrieb:Wir wollen ein junges hippes Unternehmen sein, dazu passen jahrhunderte Alte Moralvorstellungen die mit einer Religion XY, ZURECHT, in Verbindung gebracht werden nicht.Geht aber auch anders, weil man ein modernes Unternehmen ist, greift man nicht in den persönlichen Bereich ein bzw. urteilt nicht danach.
insideman schrieb:Das ist keine Diskriminierung aufgrund einer unveränderlichen menschlichen Merkmals.Es ist aber dennoch Diskriminierung, weil es nichts mit Qualifikationen zu tun hat.
Gwyddion schrieb:Wenn aber dieser x-beliebige Bewerber schon im Vorfeld seine Rechte einfordert, so werde ich eher dem nächsten zugeneigt sein. Das hat weder etwas mit Diskriminierung, noch mit Rassismus zu tun. Sondern es stehen geschäftliche Interessen im Vordergrund.Anstatt sich als AG nun also zu fragen, warum jemand gleich seine Rechte klar darlegt, wird lieber zum Nächsten gesprungen, unschöne Einstellung.
Gwyddion schrieb:patriarchal/religiös geprägtes Kleidungsstück... auf der anderen Seite legitimiert man damit auch die vorhandenen religiösen oder gar mittelalterlichen VorstellungenDas sind 2 verschiedene Paar Schühchen, nur weil jemand ein Kopftuch trägt, ist er nicht gleich "Konservativ" eingestellt, da kommen lediglich die eigenen Vorurteile zu tage.
von Moral. Welches z.B. Homosexuelle in keinster Weise duldet.
Malihülya schrieb:Ich würde mal behaupten, dass Religion keine absolute Privatsache sein kann, da sie wie schon geschrieben eine Lebenseinstellung ist, die alle Lebensbereiche umfasst. Wenn ich bemüht bin, mich an islamisch moralische Vorschriften zu halten, dann lebe ich diese auch zwischen meinen Mitmenschen aus.... Und das tut grundsätzlich jeder. Jeder lebt seine Werte- und Moralvorstellungen jederzeit aus und legt sie nicht für einige Stunden am Tag mal eben ab, z.B auf der Arbeit. So neutral ist kein Mensch.Leider wird aber genau das von keine Ahnung wie vielen Arbeitgebern (und wohl auch anderen Mitmenschen) verlangt. Genau deswegen tue ich mich z.B. schwer mit neuen Arbeitsstellen, weil ich eben, wie du es beschreibst, mein Prinzipien nicht über Bord schmeißen kann oder gar will, sie machen einen Menschen ja mitunter aus. Und ich finde auch, dass man auf Arbeit nicht gezwungen sein sollte sich zu verstecken, wird sind ja alle nur Menschen. :)
IngwerteeImke schrieb:Diskussion dahingehend sein sollten, wo menschen verschiedenster Weltanschauungen am ende einer Diskussion einen fruchtbaren Gedanken aufnehmen, was das miteinander stärkt, denn eine Gesellschaft lebt sehr davon, dass der Konsens in einigen wichtigen Punkten vorhanden ist.Und genau das ist der Knackpunkt: Eine Diskussion kann man sich im Grunde vors Knie nageln, wenn man nicht bereit ist sich selbst zu reflektieren und auch mal andere Ansichten genauer zu beleuchten.
Gwyddion schrieb:Eigentumsgedanke des Patriarchen. Damit die Frau nicht andere Männer dazu animiert, sexuell übergriffig zu werden.Ich hatte mal gelesen(?), dass es dazu diente Sklaven von den ehrbaren Frauen zu unterscheiden. Allerdings ist auch dieser Gedanke nicht besser. Die Frage ist nur, aus welchen Grund eine Muslima heute Kopftuch trägt?
Eher Mittelalter wie Fortschritt.
Kürbisgesicht schrieb:Natürlich ist das nicht repräsentativ aber gibt zumindest mal eine andere Sicht auf die Dinge.Ich hatte meine Pauschalisierung auch schon revidiert. Ist ansich auch nicht meine Art :)
Kürbisgesicht schrieb:Anstatt sich als AG nun also zu fragen, warum jemand gleich seine Rechte klar darlegt, wird lieber zum Nächsten gesprungen, unschöne Einstellung.Nein. Das ist eine rein geschäftspolitische Einstellung. Wie würde es wohl auf mich als AG wirken, wenn ein Bewerber in der Form vorstellt, hey.... ich bin Moslem /Muslima... ich habe das Recht 5 x zu beten am Tag. Das müssen sie mir gewähren...
Kürbisgesicht schrieb:Wenn ich den Menschen hinter dem Kleidungstück, Symbol, whatever wirklich einschätzen möchte, sollte ich mit der Person ein Gespräch anfangen.So manche Dame darf oder möchte allerdings auch nicht mit einem "Ungläubigen Mann" diskutieren. Wenn wir die sehr konservativen Richtungen berücksichtigen.
Gwyddion schrieb:Nein. Das ist eine rein geschäftspolitische Einstellung. Wie würde es wohl auf mich als AG wirken, wenn ein Bewerber in der Form vorstellt, hey.... ich bin Moslem /Muslima... ich habe das Recht 5 x zu beten am Tag. Das müssen sie mir gewähren...Da kommt es schlicht auf die Formulierung an und wie man sich an das Thema herantastet. Vorstellungsgespräche sind ja da, um sich ein Bild zu machen.
Gwyddion schrieb:So manche Dame darf oder möchte allerdings auch nicht mit einem "Ungläubigen Mann" diskutieren. Wenn wir die sehr konservativen Richtungen berücksichtigen.Das es auch "Rückschläge" gibt ist zu erwarten aber lieber so, als es gar nicht zu versuchen.
Kürbisgesicht schrieb:Vorstellungsgespräche sind ja da, um sich ein Bild zu machen.Exakt....... und wenn dir jemand sagt, ich muss aber 5 X am Tag beten und es wäre mir egal wenn es in der Arbeitszeit ist..... was würdest du als Arbeitgeber sagen ? ...... richtig, rufen Sie uns nicht an.... wir rufen Sie an.
xsaibotx schrieb:was würdest du als Arbeitgeber sagen ? ...... richtig, rufen Sie uns nicht an.... wir rufen Sie an.Das kommt wohl auf den Arbeitgeber an und natürlich auch auf die ausführende Tätigkeit.
Kürbisgesicht schrieb:So pauschal möchte ich mich daher nicht dazu äußern.Natürlich nicht......
xsaibotx schrieb:rufen Sie uns nicht an.... wir rufen Sie an.Ganz einfach :)
xsaibotx schrieb:Natürlich nicht......Pauschalaussagen helfen hier nunmal nicht weiter, ganz gleich, ob dir meine Antwort zusagt oder nicht. Zudem du den ersten Teil dem Anschein nach ignorierst.
xsaibotx schrieb:du würdest genau wie jede andere, wenn es konträr laufen würde sagen:Dir ist aber bewusst, dass du das nicht aus meiner Sicht beurteilen kannst, nehme ich an. Das ist lediglich ein gescheiterter Versuch deinerseits, mir deine Ansichten unterzujubeln.
xsaibotx schrieb:
rufen Sie uns nicht an.... wir rufen Sie an.
Ganz einfach :)
Gwyddion schrieb:Wie würde es wohl auf mich als AG wirken, wenn ein Bewerber in der Form vorstellt, hey.... ich bin Moslem /Muslima... ich habe das Recht 5 x zu beten am Tag. Das müssen sie mir gewähren...Nüchtern betrachtet, nehme ich wohl den AN der sich nicht gezwungen fühlt seinen Aberglauben auch auf Gedeih und Verderb auszuführen.
Kürbisgesicht schrieb:Dir ist aber bewusst, dass du das nicht aus meiner Sicht beurteilen kannst, nehme ich an. Das ist lediglich ein gescheiterter Versuch deinerseits, mir deine Ansichten unterzujubeln.Nein ganz sicher nicht...... :)
xsaibotx schrieb:Nüchtern betrachtet, nehme ich wohl den AN der sich nicht gezwungen fühlt seinen Aberglauben auch auf Gedeih und Verderb auszuführen.Deine pesönliche Einstellung dazu sei dir unbenommen, wenn allerdings rauskommt, dass dieser Mensch genau aus diesem Grund die Stelle nicht erhalten hat, müsstest du dich als AG wohl "warm anziehen".
xsaibotx schrieb:Nein ganz sicher nicht...... :)Dann frage ich mich, warum du das eingebracht hast:
xsaibotx schrieb:du würdest genau wie jede andere, wenn es konträr laufen würde, sagen:Aber egal, sei´s drum, ist hier ja nicht das Thema.
xsaibotx schrieb:
rufen Sie uns nicht an.... wir rufen Sie an.
Ganz einfach :)
Kürbisgesicht schrieb:Bei einem Job im Büro sieht die Sache schon wieder ganz anders aus, da beeinträchtigt das die Arbeit eher nicht, als ehemaliger Büromensch kann ich das so halbwegs beurteilen. Allerdings kann man das alles so pauschal eben nich genau sagen.Ähm, nein. Ich bin auch ein "Büromensch". Und ich kann dir sagen, wenn jemand 5x am Tag für eine gewisse Zeit verschwinden würde, um zu beten, würde das bei Kollegen, Kunden (egal ob durch Telefon, welches in der Zeit klingelt, oder Kunden in Person) oder Vorgesetzten gar nicht gut rüberkommen. Das ist eine Klischeevorstellung der Büroarbeit, dass du quasi unbemerkt dort deinen Tag absitzen kannst.
Kürbisgesicht schrieb:Da hat dann wohl eher die Person ein Problem, die sich herausgefordert fühlt.Das sind zwei verschiedene Paar Schuh.
Solch eine Argumentation höre ich oft, wenn es darum geht, ob Frauen mit ihrem Outfit gewisse Übergriffe provozieren, daher rate ich den Satz zu überdenken.
Kürbisgesicht schrieb:Da hat dann wohl eher die Person ein Problem, die sich herausgefordert fühlt.Gibt es bestimmt auch, ist aber nicht immer die "herausgeforderte" Person schuld.