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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 22:55
Zitat von kofikofi schrieb:Das ist ja das, was wir schon öfter besprochen haben.
ja eben, genau das, was ich (der Troll) schrieb.....
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es steht nix Neues in dem post, meine Meinung kennt man. Man muss nicht alles immer wiederkäuen.
@Optimist
ach übrigens, bist Du auf meinen link eingegangen? Ursachen für Kriminalität? Nein? Warum denn nicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 23:05
@Tussinelda
ach übrigens, bist Du auf meinen link eingegangen? Ursachen für Kriminalität?
Nein. Und weißt auch warum? Weil das hier zutraf:
aber vielleicht liegt es daran, dass dem innerlich zugestimmt wird?
Aber vielleicht könnten wir mal diesen Hickhack beenden?

@kofi
Das ist ja das, was wir schon öfter besprochen haben
ja, ich entsinne mich, du hattest auch schon zu recht moniert, dass die Einheimischen den Zugewanderten oft nicht klar genug sagen, was sie denn eigentlich genau wollen und erwarten und u.a. bei den Migranten deshalb dann Unsicherheiten entstehen.

Sowas sehe ich dann eben auch MIT als Ursache für ein Potential an Kriminalität an - so eine gewisse Unsicherheit.
Ein (selbst)sicherer Mensch neigt sicherlich nicht so leicht dazu, auf die schiefe Bahn zu geraten.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 23:17
@Optimist
häh? Muss ich nicht verstehen. In dem link schreibt jemand, der sich tatsächlich auskennt, mehr als jeder hier von uns oder alle zusammen. Ich finde dies eine Betrachtung wert, schon allein, um mal davon weg zu kommen, dass Migranten krimineller sind als Deutsche und sonstige Märchen, denen hier im thread immer wieder nachgegangen wird. Deshalb habe ich ihn gepostet. Da kommt es zu keinem Austausch, keiner Diskussion, aber alles, was weitaus weniger auf tatsächlichem Wissen beruht, das soll krampfhaft diskutiert werden. Ich verstehe es nicht. Tut mir leid. Und da geht es nicht um hickhack, sondern darum, dass ich das nicht nachvollziehen kann, in keinster Weise. Man kann sich doch auch mal sachlich dem Thema nähern und dann bestimmte Vorurteile mal ausräumen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 23:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja, ich entsinne mich, du hattest auch schon zu recht moniert, dass die Einheimischen den Zugewanderten oft nicht klar genug sagen, was sie denn eigentlich genau wollen und erwarten und u.a. bei den Migranten deshalb dann Unsicherheiten entstehen.

Sowas sehe ich dann eben auch MIT als Ursache für ein Potential an Kriminalität an - so eine gewisse Unsicherheit.
Ich finde es wird oft einfach zu viel verlangt. Man nimmt Maßstäbe, für ein Verhalten, welche selbst hier geborene oftmals nicht einhalten, aber Migranten müssen spuren und jeder Fehltritt wird sofort aufgezeigt oder kritisiert.

Vielleicht sollten einige sich mal von der Vorstellung verabschieden das man Migranten immer mehr zumuten muss, als den Einheimischen. Vielleicht klappt es dann auch besser mit der Integration, wenn "die neuen" merken das "wir" auch nicht perfekt sind, dann aber auch keinen extremen Maßstab anlegen, für ihr leben hier.


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22.07.2017 um 23:24
@Optimist

Ja. Also wenn du mich nach der Meinung zu dem Beitrag von @Kc fragst: Der User bringt schon das mit, was politisch und gesellschaftlich gebraucht werden würde: Feingespür, interkulturelle Kompetenz und einen praxis orientierten, halbwegs realistischen Blick auf die Dinge. Im Endeffekt brauchste ja genau das, um Themen wie Migrantengewalt zu bearbeiten und soziale Lösungen zu finden. Wir müssen eben eine Vorstellung davon entwickeln, wie Leben so allgemein in ALgerien oder Syrien oder wo gelebt wird. Dazu braucht man sogar nicht unbedingt in die Länder reisen. Informieren geht auch über Schriften von Amnesty International, von den Leuten aus diesen Länder selber oder allgemein Literatur. Also aus meiner Sicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 23:39
@Tussinelda
häh? Muss ich nicht verstehen.
was gibts denn daran nicht zu verstehen. Ich stimmte innerlich deinem Link zu. Worüber beschwerst du dich denn jetzt eigentlich?
aber alles, was weitaus weniger auf tatsächlichem Wissen beruht, das soll krampfhaft diskutiert werden.
  Es ist DEINE Meinung, dass KCs Beitrag weniger auf tatsächlichem Wissen beruht. Zumindest sind es Erfahrungswerte, denke ich mal.
Links sind auch manchmal nur Erfahrungswerte und Meinungen vom Autor.

Und was KC schrieb, finde ich eben nicht weniger wichtig als Dein Link, auch was Kofi ab und zu zum Thema schreibt.
Aber kannst ja ruhig der Meinung sein, dass NUR deine Links am Wichtigsten sind.
   Das ist ja das, was wir schon öfter besprochen haben.

->T:
ja eben, genau das, was ich (der Troll) schrieb.....
von DIR hatte ich sowas noch nicht gelesen (dass man Zugereisten klar sagen sollte was man will und erwartet...)

@Bone02943
So ist das doch alles gar nicht gemeint, weder von Kofi noch von mir.
Vielleicht kann er dir besser erklären, wie es gemeint ist...

@kofi
Der User bringt schon das mit, was politisch und gesellschaftlich gebraucht werden würde: Feingespür, interkulturelle Kompetenz und einen praxis orientierten, halbwegs realistischen Blick auf die Dinge. Im Endeffekt brauchste ja genau das, um Themen wie Migrantengewalt zu bearbeiten und soziale Lösungen zu finden. Wir müssen eben eine Vorstellung davon entwickeln, wie Leben so allgemein in ALgerien oder Syrien oder wo gelebt wird. Dazu braucht man sogar nicht unbedingt in die Länder reisen. Informieren geht auch über Schriften von Amnesty International, von den Leuten aus diesen Länder selber oder allgemein Literatur. Also aus meiner Sicht.
sehe ich genauso.
@Bone02943
hier steckt ein Teil der Erklärung drin, wie es gemeint ist.
Darüberhinaus eben auch sagen, was wir als Gesellschaft wollen oder nicht - und nicht so wischi-waschi-Aussagen, wie sie manchmal kommen und dann gar niemand mehr weiß wie er dran ist. Das meinte ich mit der Unsicherheit.

Kofi, du weißt doch sicher was ich jetzt aussagen will (finde nur nicht so die richtigen Worte und deshalb hats ja Bone missverstanden) - kannst du evtl. aushelfen mit den richtigen Formulierungen? :)[/quote]
[/quote]


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22.07.2017 um 23:45
@Optimist

Dann rede nicht von Einheimischen, die den Zugewanderten iwas sagen müssen, sondern vor allem vom Staat. Denn was Einheimische so für Vorstellungen haben wissen wir ja, zum Teil sind sie extrem überzogen und genau das verstärkt doch die Unsicherheit.

Sprich doch davon das der Staat mal klare Kante zeigen muss. Bleibt nur noch die Frage wie der Staat es vermitteln soll, dass hier jeder wilkommen ist und leben darf, sich frei entfalten, obwohl dann von den Nachbarn vielmals Verachtung und Ablehnung einprasselt.
Der Staat(auch nur zum Teil) sagt, ja herzlich wilkommen, die Bürger auf der Straße rufen, "Ausländer Raus!".

Sry aber da fällt selbst mir nicht mehr viel ein.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 23:47
@Optimist

Die Wahrheit liegt glaube ich oft irgendwo in der Mitte. Bone02943 hat auch nicht Unrecht, du aber auch nicht.

Ich würde einfach sagen/schreiben, Menschen in der Fremdheit Orientierung geben. Sie sind in D und lernen viel neues kennen, auf diesem Weg sollte man sie begleiten. Und diesen Weg evtl. auch kritisch und streng begleiten. Wenn man als Gesellschaft nichts tut? Tja, dann helfen sich Leutz einfach selbst. Und das kann nach hinten los geen.


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Migrantengewalt in Deutschland

22.07.2017 um 23:57
@kofi
Danke, genau das meinte ich. :)

@Bone02943
Sprich doch davon das der Staat mal klare Kante zeigen muss.
ja, das hatte ich vorrausgesetzt, dass es vom Staat - also von der Gesellschaft - hauptsächlich kommen müsste.
Aber wer ist die Gesellschaft? Im Grunde wir Alle.
Diese Orientierung wie es Kofi meint (und ich auch für sehr wichtig erachte) - kann aber auch jeder einzelne, zB. Flüchtlingshelfer usw. geben.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 00:10
@Bone02943
Denn was Einheimische so für Vorstellungen haben wissen wir ja, zum Teil sind sie extrem überzogen und genau das verstärkt doch die Unsicherheit.
Wenn du zB Vorstellungen von Rechtsextremen meinst, dann finde ich diese nicht relevant, denn ich glaube nicht, dass Ausländerhasser in der Mehrheit sind. Das wäre ja echt schlimm.

Ansonsten finde ich manche Vorstellungen der Mehrheit von hier lebenden Leuten (darunter ja auch selbst welche mit Migrationshintergrund) nicht überzogen.
Findest du es zB. überzogen, wenn man möchte, dass Zugewanderte das GG akzeptieren, u.a. dass sie dann Homosexuelle nicht diskriminiern, dass sie akzeptieren, dass Frauen gleichberechtigt sein sollten? Und dass man Andersgläubige oder Nichtgläubige achten und respektieren sollte?

Findest du sowas zu viel verlangt?
Ich finde diese Punkte schon mal mit am Wichtigsten, damit es "mit dem Nachbarn klappen kann"


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 00:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn du zB Vorstellungen von Rechtsextremen meinst, dann finde ich diese nichtnrelevant, denn ich glaube nicht, dass Ausländerhasser in der Mehrheit sind. Das wäre jamechtmschlimm.
Ich meine nicht nur Rechtsextreme. Vorallem meine ich die rechtskonservative Mitte. Da ist jeder Geburtstag, von Fremden, schon zu viel und zu laut, aber selber feiern wenns soweit ist.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Findest du es zB. überzogen, wenn man möchte, dass Zugewanderte das GG akzeptieren, u.a. dass sie dann Homosexuelle nicht diskriminiern und dass sie akzeptieren, dass Frauen gleichberechtigt sein sollten? Und dass man Andersgläubige oder Nichtgläubige achten und respektieren sollte?
Um sowas gehts mir doch gar nicht. Ich rede vom alltäglichen Leben. Wenn dann wieder über den und jen geredet wird was er zu tun und zu lassen hat.


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23.07.2017 um 00:20
@Bone02943
Ich rede vom alltäglichen Leben. Wenn dann wieder über den und jen geredet wird was er zu tun und zu lassen hat.
Das ist aber ein generelles Problem von Toleranz oder Nicht-Toleranz.
Man kann auch als Einheimischer  Glück oder Pech mit einheimischen Nachbarn haben.

Die Einen stört die Fliege an der Wand und dann gibts Nachbarschaftsstreit. Und Andere wiederum provozieren und drangsalieren z.B. ihre Nachbarschaft mit lauter Musik, wo man außer der Bässe welche durch Mark und Bein gehen nichts an Melodie versteht.
Und wenn man diese schon versteht, ist es H.Metal, Hardrock usw., was nun wirklich nicht jedermanns Geschmack ist.
Es gibt noch viele andere Dinge, welche die einen stören und andere nicht nachvollziehen können, wie das jemanden stören kann - hat also nicht immer was mit Kulturunterschieden zu tun.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 02:16
Zitat von RealoRealo schrieb am 18.07.2017:Und wir wissen, dass Araber eben auch ein heißeres Temperament haben als Mitteleuropäer.
liegt das an den Genen oder können das Biodeutsche auch bekommen?
rechtfertigt ein angeblich heißeres Temperament Gewalt -und Straftaten?
Zitat von RealoRealo schrieb am 19.07.2017:Allerdings muss hier, ebenso wie bei der Ermittlung des Herkunftlands, die Beweislast beim Antragsteller liegen. Er muss nachweisen, dass er tatsächlich Terrorist war in seinem Land. Und da er das nicht kann, muss er leider abgeschoben werden. Er hat dann aber noch die Möglichkeit vor dem EUGh zu klagen.
ne, die Beweislast in einem Strafverfahren liegt bei der Justiz (sprich beim deutschen Staat). deswegen werden die meisten Strafverfahren bei Selbstbezichtigungen (zB Afghanistan/Taliban) eingestellt. im Asylrecht gilt dann das Übliche: Im Zweifel für den Angeklagten/den Asylbewerber.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:dass viele  Eltern wegen Stress gar keine Zeit mehr groß haben, sich angemessen um die Erziehung zu kümmern, und daher der Punkt Moral, Ethik usw. evtl. zu kurz kommt.
ja klar, die deutschen Eltern  können ihre durchschnittlich 1,4 Kinder pro Frau nicht mehr anständig erziehen, weil sie soviel Stress haben....die Einkindehe verursacht Megastress....
weswegen der Wunschwonneproppen deutscher Eltern verlottert (mancher würde sagen vergammelt) wegen Stress..... dauert ja auch Jahre, ein Kiind zu erziehen :(
Wobei da wohl Freizeitstress gemeint ist, oder?


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 04:23
@lawine
dass viele Eltern wegen Stress gar keine Zeit mehr groß haben, sich angemessen um die Erziehung zu kümmern, und daher der Punkt Moral, Ethik usw. evtl. zu kurz kommt.

->
ja klar, die deutschen Eltern können ihre durchschnittlich 1,4 Kinder pro Frau nicht mehr anständig erziehen, weil sie soviel Stress haben....die Einkindehe verursacht Megastress....
wo habe ich denn geschrieben, dass Stress aufgrund der Kinder besteht?
Sogar Kinderlose können heutzutage viel Stress haben, unter anderem durch den Job (zeitlich und auch psychisch).

Und was ich zumindest in meinem Umfeld sehe, Viele finden heutzutage kaum noch für Freizeitbeschäftigungen und Freunde Zeit.
Wenn es da wo du wohnst so viel anders ist, dann können sich die Arbeitnehmer ja glücklich schätzen, wenn sie arbeitsmäßig nicht so viel Druck haben, weil z.B. Personal eingespart wurde und die Übrigen dann diese Arbeit mit machen müssen. Oder dass bei dir vielleicht niemand 3 Jobs annehmen muss um über die Runden zu kommen (wenn man nicht vom Amt abhängig sein will).
Vielleicht ist das ja "drüben" tatsächlich nicht so krass.

Und selbst wenn Eltern Zeit genug haben und auch sonst keine (psychischen) Probleme, ist es in meinen Augen trotzdem so, dass erziehungstechnisch wohl nicht alles "Friede, Freude, Eierkuchen" ist.

Nicht zuletzt fing das meiner Meinung nach schon mit der antiautoritären Erziehung an.
Natürlich befürworte ich auch nicht das Gegenteil, sondern ein gesundes Mittelding (bin halt generell gegen Extreme).

Wenn deiner Meinung nach alles in Ordnung ist, nichts Verbesserungswürdiges gibt bezüglich Erziehung, bzw. wenn du meinst, die Mehrheit der Kinder bekommt heutzutage ausreichend Respekt, Achtung und andere humanistische Werte beigebracht, dann gratuliere für diese positive Sicht, ich sehe es nicht so.
Betonung auf "ausreichend", denn bissel was werden sie schon noch mitbekommen, hoffe ich wenigstens.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 08:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn deiner Meinung nach alles in Ordnung ist, nichts Verbesserungswürdiges gibt bezüglich Erziehung, bzw. wenn du meinst, die Mehrheit der Kinder bekommt heutzutage ausreichend Respekt, Achtung und andere humanistische Werte beigebracht, dann gratuliere für diese positive Sicht, ich sehe es nicht so.
Und wie kommst Du zu Deiner Meinung, dass die Mehrheit der Kinder missrät ?  Ich sehe das, wie @lawine und aus persönlichen Erfahrungen auch nicht so.
Und weil wir hier bei Migranten sind, möchte ich erwähnen, dass meiner Erfahrung nach, Türkenkinder noch Erziehung erfahren. Das heisst jetzt nicht, andere Nationen erziehen ihre Kinder nicht :) Meine Kinder hatten halt nur türkische Freunde.
Vielleicht ist das ja "drüben" tatsächlich nicht so krass.
Was meinst Du mit "drüben" ?


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 09:00
@Frau.N.Zimmer
Und wie kommst Du zu Deiner Meinung, dass die Mehrheit der Kinder missrät ?
missraten ist etwas sehr drastisch ausgedrückt.
Ich spreche nur von gewissen Normen im Umgang miteinander, wie eben z.B. Achtung und Respekt voreinander - auch vor der Natur und bestimmten Sachwerten.
Und ich schrieb auch:
Betonung auf "ausreichend", denn bissel was werden sie schon noch mitbekommen, hoffe ich wenigstens.
Und natürlich werden Türkenkinder sicherlich sogar strenger erzogen. Nur es kommt doch auch auf die Inhalte an. Bekommen sie MEHRHEITLICH anerzogen, Frauen, Schwule, andere Minderheiten, Andersgläubige usw. als gleichberechtigt/gleichwertig anzusehen? (gehört für mich mit zu "Respekt und Achtung")

Geschieht das wirklich MEHRHEITLICH bei Moslems?
Ich sehe auch die vielen positiven Beispiele und freue mich über jedes einzelne. Aber wie gesagt, ist das die Mehrheit?
Ich kann leider nicht so recht daran glauben, wenn ich all die Berichte hier im Forum (mit Links) und im Fernsehen mitbekomme. Da habe ich mehr den Eindruck, das Verhältnis ist so ungefähr bei 40:60 (hoffe nicht niedriger)
Was meinst Du mit "drüben" ?
ich meinte, dass es mit dem Stress im Job im Westen evtl. nicht so schlimm ist wie in der Ex-DDR


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 09:10
@Optimist
seit wann geschieht das denn mehrheitlich bei deutschen Kindern? Und woher willst Du das wissen? Ist man automatisch ein gegenüber Minderheiten besserer/offener/toleranterer Mensch, wenn man kein Muslim ist? Oder was soll das alles aussagen?


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 09:10
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich spreche nur von gewissen Normen im Umgang miteinander, wie eben z.B. Achtung und Respekt voreinander - auch vor der Natur und bestimmten Sachwerten.
Ich hab das schon verstanden :) Deswegen fragte ich ja, wie Du zu der Annahme kommst, der Mehrheit würde das alles fehlen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und natürlich werden Türkenkinder sicherlich sogar strenger erzogen. Nur es kommt doch auch auf die Inhalte an. Bekommen sie MEHRHEITLICH anerzogen, Frauen, Schwule, andere Minderheiten, Andersgläubige usw. als gleichberechtigt/gleichwertig anzusehen? (gehört für mich mit zu "Respekt und Achtung")
Haben wir das denn anerzogen bekommen? Als ich geboren wurde gabs noch den §175!

Umdenken braucht Zeit. Und wollen wir mal nicht so zun als wäre das für alle Deutschen ok :)


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 09:11
Also ich bin deutsch/Türke und ich kann euch von mir und meiner Erziehung erzählen die sehr moderat war und total westlich mit Weinachten feiern und allem drumherum und dran hatten sogar mehrere Hunde und naja wiegesagt sind sehr westlich aufgewachsen.

Viele hier sind voreingenommen seid bisschen lockerer das fehlt vielen Leuten hier manchmal hab ich das Gefühl auch im RL

LG
Dr


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Migrantengewalt in Deutschland

23.07.2017 um 09:13
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich meinte, dass es mit dem Stress im Job im Westen evtl. nicht so schlimm ist wie in der Ex-DDR
So langsam machst Du mir Angst :D Was soll denn " drüben" anders sein? Nach fast 30 Jahren Einheit kann man sich das schenken, glaube ich.

Aber ein gutes Beispiel dafür, wie langsam Menschen umdenken.


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