Migrantengewalt in Deutschland
23.07.2017 um 09:16@Groucho
Das ist kein Widerspruch, was ich geschrieben habe.
Das erste ist eine Tatsache, du kannst in jedes beliebige Land der Welt gehen und du wirst dort kulturelle Besonderheiten in Zusammenhang mit sozialem Umgang oder Speisen ebenso entdecken, wie Besonderheiten hinsichtlich ethischer Wertvorstellungen, Beziehungen zwischen Ethnien, Besonderheiten der Historie...
Das bezog sich auf die häufige Praxis, anzunehmen, dass eigentlich alle Menschen gleich seien und es schädlich für Integration wäre, Unterschiedlichkeiten zu propagieren.
Zu den Unterschiedlichkeiten gehören auch Kriminalität und der Umgang mit selbiger in der Gesellschaft.
Guck dir doch an, wie es hier läuft, in Deutschland gibt es x Gutachter und Jugendgerichtshilfen und anderes Personal, dessen vorrangige Aufgabe es ist, festzustellen, dass der Täter eigentlich auch so eine Art Opfer ist.
Seiner Eltern, der Umstände, des Alkohols, der Gesellschaft...
Weshalb man ihn möglichst mild behandeln sollte.
Resozialisierung ist ja schön und gut und hat vom Grundsatz her meine volle Unterstützung. Genau so, wie ich nichts von drakonischen Strafen halte.
Wenn man die Milde allerdings zu weit treibt, dann verkehren sich die angedachten positiven Effekte ins Gegenteil.
Dann sorgen die Maßnahmen nicht für mehr Schutz gegenüber potenziellen neuen Opfern eines Straftäters, sondern für weniger.
Denn manche Persönlichkeitstypen denken sich, wie gesagt, bei milden Strafen:,,Ich kann machen, was ich will, ich bin der King."
Also prügeln und dealen sie weiter. Oder folgen ihrem jeweiligen Spezialgebiet. Warum auch nicht, erwischt man sie doch mal, wird halt ein schickes Hemd angezogen, vorher geduscht und Haare gemacht, dann schaut man vor Gericht betreten, der Anwalt sagt, dass man doch einem jungen, hoffnungsvollen Mann nicht das Leben versauen will mit einer harten Strafe...dann war's das.
Zu viel Milde seitens Gesellschaft und Justiz gegenüber Straftätern, zu wenig Erziehung, das führt zu wachsender Respektlosigkeit.
Die ist gefährlich, sie gefährdet die gesellschaftliche Ordnung.
Wenn dagegen in anderen Ländern, in der Türkei, in Marokko etc. ein Jugendlicher einen Renter zusammenschlägt und ausraubt oder einer Oma die Handtasche klaut, dann wird nicht nach tausend Gründen gesucht, warum er eigentlich weniger schuldig ist.
Sondern er wird folgerichtig für seine Taten verantwortlich gemacht.
Das hält zumindest einige potenzielle Täter von ihren Taten ab. Auch werden die Jugendlichen von vornherein anders erzogen, wenn die Eltern sie vernünftig erziehen.
Kommen sie und junge Erwachsene jetzt nach Deutschland und spüren nur äußerst geringe Konsequenzen bei Straftaten und Fehlverhalten, fühlen sie sich animiert, zu machen, was sie wollen. Was soll schon passieren? Man bringt sie zurück in die Unterkunft, abends sind sie bereits wieder draußen.
Das Gerede von ,,Deutsche sind so doof" hab ich schon von mehr als einer Person mitbekommen ;)
Persönlich.
Zum Witz gehört noch, dass vernüftige, anständige Menschen mit ausländischen Wurzeln das gar nicht verstehen können, wie sich Deutschland von Kriminellen mit ausländischem Hintergrund so auf der Nase rumtanzen lässt.
Für die ist auch völlig klar, dass es eine durchsetzungsfähige Polizei und Justiz braucht und vernünftige Gesetze, die das Zusammenleben ermöglichen.
Das ist kein Widerspruch, was ich geschrieben habe.
Das erste ist eine Tatsache, du kannst in jedes beliebige Land der Welt gehen und du wirst dort kulturelle Besonderheiten in Zusammenhang mit sozialem Umgang oder Speisen ebenso entdecken, wie Besonderheiten hinsichtlich ethischer Wertvorstellungen, Beziehungen zwischen Ethnien, Besonderheiten der Historie...
Das bezog sich auf die häufige Praxis, anzunehmen, dass eigentlich alle Menschen gleich seien und es schädlich für Integration wäre, Unterschiedlichkeiten zu propagieren.
Zu den Unterschiedlichkeiten gehören auch Kriminalität und der Umgang mit selbiger in der Gesellschaft.
Guck dir doch an, wie es hier läuft, in Deutschland gibt es x Gutachter und Jugendgerichtshilfen und anderes Personal, dessen vorrangige Aufgabe es ist, festzustellen, dass der Täter eigentlich auch so eine Art Opfer ist.
Seiner Eltern, der Umstände, des Alkohols, der Gesellschaft...
Weshalb man ihn möglichst mild behandeln sollte.
Resozialisierung ist ja schön und gut und hat vom Grundsatz her meine volle Unterstützung. Genau so, wie ich nichts von drakonischen Strafen halte.
Wenn man die Milde allerdings zu weit treibt, dann verkehren sich die angedachten positiven Effekte ins Gegenteil.
Dann sorgen die Maßnahmen nicht für mehr Schutz gegenüber potenziellen neuen Opfern eines Straftäters, sondern für weniger.
Denn manche Persönlichkeitstypen denken sich, wie gesagt, bei milden Strafen:,,Ich kann machen, was ich will, ich bin der King."
Also prügeln und dealen sie weiter. Oder folgen ihrem jeweiligen Spezialgebiet. Warum auch nicht, erwischt man sie doch mal, wird halt ein schickes Hemd angezogen, vorher geduscht und Haare gemacht, dann schaut man vor Gericht betreten, der Anwalt sagt, dass man doch einem jungen, hoffnungsvollen Mann nicht das Leben versauen will mit einer harten Strafe...dann war's das.
Zu viel Milde seitens Gesellschaft und Justiz gegenüber Straftätern, zu wenig Erziehung, das führt zu wachsender Respektlosigkeit.
Die ist gefährlich, sie gefährdet die gesellschaftliche Ordnung.
Wenn dagegen in anderen Ländern, in der Türkei, in Marokko etc. ein Jugendlicher einen Renter zusammenschlägt und ausraubt oder einer Oma die Handtasche klaut, dann wird nicht nach tausend Gründen gesucht, warum er eigentlich weniger schuldig ist.
Sondern er wird folgerichtig für seine Taten verantwortlich gemacht.
Das hält zumindest einige potenzielle Täter von ihren Taten ab. Auch werden die Jugendlichen von vornherein anders erzogen, wenn die Eltern sie vernünftig erziehen.
Kommen sie und junge Erwachsene jetzt nach Deutschland und spüren nur äußerst geringe Konsequenzen bei Straftaten und Fehlverhalten, fühlen sie sich animiert, zu machen, was sie wollen. Was soll schon passieren? Man bringt sie zurück in die Unterkunft, abends sind sie bereits wieder draußen.
Das Gerede von ,,Deutsche sind so doof" hab ich schon von mehr als einer Person mitbekommen ;)
Persönlich.
Zum Witz gehört noch, dass vernüftige, anständige Menschen mit ausländischen Wurzeln das gar nicht verstehen können, wie sich Deutschland von Kriminellen mit ausländischem Hintergrund so auf der Nase rumtanzen lässt.
Für die ist auch völlig klar, dass es eine durchsetzungsfähige Polizei und Justiz braucht und vernünftige Gesetze, die das Zusammenleben ermöglichen.