behind_eyes schrieb:Achso, er gilt also als ungefährlich weil er nicht "zeitnah" Medikamente eventuell, möglicherweise nehmen muss.
es könnte eine Möglichkeit sein, wenn Gefahr/Medikamente so in den Zusammenhang gesetzt werden.
behind_eyes schrieb:Dann erfindest du hier 14Tage bis 6 Monate.
ich erfinde nichts. Ich kenne mich nur offenbar etwas aus, Du offenbar nicht.
Da inzwischen einige Antipsychotika auch als intramuskuläre Depotpräparate verfügbar sind, mit Injektionsintervallen zwischen 14 Tagen und sechs Monaten, sehen viele KlinikerInnen in dieser Verabreichungsart eine Chance, die Langzeitbehandlung zu optimieren, da auf diesem Wege, ohne die Notwendigkeit einer täglichen Medikamenteneinnahme, dauerhaft effektive Plasmaspiegel von Antipsychotika garantiert sind.
Quelle:
https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/769694.htmlund nein, ich erwarte keine Entschuldigung für Deine Unterstellung.
behind_eyes schrieb:Am Ende entscheiden 111 Stiche und eine Enthauptung...aber klar, ab dem 6 Monat völlig ungefährlich.
was hat dieser Mist denn mit dem zu tun, was ich schrieb? "Ab dem 6 Monat" schon mal eh nicht. Es geht darum, dass wenn die Medikamente "Ungefährlichkeit" bedeuten, dann kann deren Wirkung - sollten es Depot Präparate sein, was wir nicht wissen - bis 6 Monate anhalten.
behind_eyes schrieb:Ich denke das eigentliche Problem war hier:
- fehlende Medikamente
- fehlende Therapie
ich denke, das ist eine Unterstellung, er war medikamentös eingestellt und hatte Therapie und im Zuge dieser kam es dann auch zu diesem Freigang. Du suchst krampfhaft nach irgendwas, um "Schuld" zuzuweisen, das ist alles und dabei lässt Du alles weg, was Deinem Gusto nicht entspricht oder stellst es falsch dar. Er wurde gefasst, er hat während der Flucht niemandem etwas getan. Es wird Konsequenzen haben. Alles Weitere ist unnötiges spekulatives Aufbauschen und ein Versuch es noch dramatischer zu machen, als es war.