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Migrantengewalt in Deutschland

58.791 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

04.09.2024 um 08:04
Zitat von parabolparabol schrieb:Es wird nicht pauschal auf Ausländer rumgehackt, sondern dadurch das Terroristen und Kriminelle mit Migrationshintergrund so in Schutz genommen werden werden, werden alle Ausländer unter Generalverdacht gestellt.
In Schutz wird niemand genommen, von wem auch? Es ist aber meist nicht möglich einen Terroristen vorab zu identifizieren, insbesondere wenn er sich spät radikalisiert. Ebenso kannst Du bei niemandem erkennen ob er mal kriminell wird oder nicht.

Außerdem kannst Du aus Deinen anektodischen Beispielen nichts belastbares herauslesen die Kriminalität ist vielschichtig und nicht zu pauschalisieren. Das BKA hat in einer Analyse die Fälle aufgedröselt:
Kriminalität im Kontext von Zuwanderung
...
3. Beim Vergleich der Tatverdächtige mit dem entsprechenden Anteil an der Gruppe der Zuwanderer/Zuwanderinnen zeigten sich deutliche Auffälligkeiten in Bezug auf die Herkunftsnatonalitäten
-..
Der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, den drei zuwanderungsstärksten Herkunftsstaaten seit 2015 insgesamt, war weiterhin niedriger als der Anteil dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer/Zuwanderinnen.
Der Deliktsschwerpunkt lag im Bereich der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (vorrangig Körperverletzung).

Bei Staatsangehörigen aus der Ukraine war der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen deutlich höher als ihr Anteil an den seit 2015 erfassten Asylsuchenden. Hierbei ist zu beachten, dass ukrainische Staatsangehörige, die aufgrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nach Deutschland geflohen sind, in der Gruppe der Asylsuchenden größtenteils nicht inbegriffen sind (vgl. S. 2). Den deliktischen Schwerpunkt stellten bei ukrainischen Tatverdächtigen im Betrachtungszeitraum Diebstahlsdelikte dar (überwiegend Ladendiebstahl).

Der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien sowie aus Georgien war weiterhin deutlich höher als der Anteil dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer/Zuwanderinnen. Der deliktische Schwerpunkt lag ganz überwiegend bei Diebstahlsdelikten (vorrangig Ladendiebstahl).

Bei Staatsangehörigen aus den afrikanischen Staaten Gambia, Nigeria und Somalia war der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen leicht höher als ihr Anteil an der Gruppe der Zuwanderer/Zuwanderinnen. Die deliktischen Schwerpunkte lagen im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte (vorrangig Betrugsdelikte, insbesondere Beförderungserschleichung) sowie der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (überwiegend Körperverletzung).

Der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen aus den Balkan-Staaten Albanien, Kosovo und Serbien lag eringfügig über dem Niveau des Anteils dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer/Zuwanderinnen. Den deliktischen Schwerpunkt stellten bei diesen Tatverdächtigen ebenfalls Diebstahlsdelikte (überwiegend Ladendiebstahl) dar.

...

Bei den Straftaten in Erstaufnahmeeinrichtungen/Sammelunterkünften wurden insgesamt 23.017 Fälle und damit ein deutlicher Anstieg der Fallzahlen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum registriert (+45,6 %).
Hiervon entfielen knapp über die Hälfte der Fälle (52,1 %) auf den Bereich der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, wobei es sich überwiegend um Fälle von Körperverletzung handelte (79,9 %).

...

In den ersten drei Quartalen 2023 wurden 258 Fälle von Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein/-e Zuwanderer/Zuwanderin als Tatverdächtige/-r ermittelt wurde, darun ter v. a. Totschlagsdelikte. In 72 Fällen richtete sich die Tat (auch) gegen deutsche Staatsangehörige.

Der Großteil der Fälle von Straftaten gegen das Leben mit tatverdächtigen Zuwanderern/Zuwanderinnen blieb im Versuchsstadium (80,6 %). Bei den 50 vollendeten Fällen wurden insgesamt 52 Personen getötet, wobei es sich bei den Opfern um 32 Zuwanderer/Zuwanderinnen und 14 deutsche Staatsangehörige handelte. Fünf Opfer hatten eine Drittstaatsangehörigkeit ohne Zuwanderungsstatus und ein Opfer eine ungeklärte Staatsangehörigkeit.

Im gleichen Zeitraum wurden 225 Fälle von Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Opfer Zuwanderer/Zuwanderin war. Bei der Mehrheit dieser Fälle (162 Fälle) waren Zuwanderer/Zuwanderinnen auf Täter- und Opferseite beteiligt.
In 36 Fällen von Straftaten gegen das Leben lag der Tatort in einer Erstaufnahmeeinrichtung/Sammelunterkunft.

...

Nach wie vor ist für den Phänomenbereich PMK -religiöse Ideologie- einzukalkulieren, dass sich unter den Geflüchteten aus Kriegs-/Krisenregionen Einzelpersonen befinden, welche bereits vor der Einreise terroristischen Organisationen angehörten oder nach ihrer Einreise nach Deutschland zu Sympathisanten/Sympathisantinnen werden. Damit geht die Gefahr einher, dass sich aus diesem Kreis einzelne Personen, gegebenenfalls auch ohne organisatorische Einbindung in terroristische Gruppen, dazu entscheiden, in der Bundesrepublik Deutschland eigenständig gefährdungsrelevante Aktivitäten zu entfalten bis hin zur Begehung terroristischer Straftaten.
...

Die Zuwanderung nach Deutschland, insbesondere aus der Krisenregion Syrien/Irak und zuletztauch aus der Ukraine, wirkt sich fortgesetzt auf die nationale Kriminalitätsentwicklung im Bereich Völkerstrafrecht aus.
...
Quelle: https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/kernaussagenKriminalitaetZuwanderung2023.html?nn=62336
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Tja, dann kann man es auch nicht Argument nehmen. Ist ja in solchen Diskussionen Usus.
Und 1,66 - das dann mal auf die 3fach höhere Kriminalitätsrate legen.. Passt das? Nein.
Du, ich glaub die Party ist vorbei... Das lässt sich "dumm versteht PKS nicht, Touristen etc" nicht mehr wegreden.
Du musst natürlich alle Argumente berücksichtigen um ein Bild zu bekommen, jedes für sich beschreibt einen Aspekt. In Summe kommt die zitierte Analyse jedenfalls auf den Punkt.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Die Kategorie „Ausländerkriminalität“ sagt im Grunde nichts aus. Man versucht hier mit einem Merkmal eine Gruppe zusammenzufassen, bei der es gar keine Homogenität gibt in Bezug auf Lebenserfahrungen und -umstände. Es gibt für das Konstrukt „Ausländer“ kein gemeinsames Merkmal, das relevant wäre für die Kriminalität. Stattdessen schürt es aber ein gewisses Bild von Menschen, die sich auf Grund ihres Status anders verhalten würden. Es suggeriert, dass Kriminalität und Herkunft etwas miteinander zu tun haben."



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Migrantengewalt in Deutschland

04.09.2024 um 09:57
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Du musst natürlich alle Argumente berücksichtigen um ein Bild zu bekommen, jedes für sich beschreibt einen Aspekt. In Summe kommt die zitierte Analyse jedenfalls auf den Punkt.
Na da waren wir doch aber doch aber schon.
Das bitte mal Anhand von Zahlen herleiten, komplett.
Ich suche ja schon länger Zahlen die diese Aussagen (die gibt es alle imo seit 10Jahren) untersetzen, belegen.
Also wie kommt man auf eine 3fach höhere Kriminalitätsrate die in echt angeblich nicht existieren soll weil Touristen, Anzeigeverhalten, Bürger dumm usw.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.09.2024 um 13:13
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:a da waren wir doch aber doch aber schon.
Das bitte mal Anhand von Zahlen herleiten, komplett.
Ich suche ja schon länger Zahlen die diese Aussagen (die gibt es alle imo seit 10Jahren) untersetzen, belegen.
Also wie kommt man auf eine 3fach höhere Kriminalitätsrate die in echt angeblich nicht existieren soll weil Touristen, Anzeigeverhalten, Bürger dumm usw.
Schau doch oben und im referenzierten Dokument, da sieht Du die Zahlen in noch nie dagewesener Aufdröselung.


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04.09.2024 um 13:15
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Schau doch oben und im referenzierten Dokument, da sieht Du die Zahlen in noch nie dagewesener Aufdröselung.
Ist doch Unsinn das damit die Kriminalitätsrate belegt wird.
Es gibt auch keine Zahlen zu Touristen, nur ein Beispiel. Die ganze Argumentation ist doch ideel. und nicht sachlich.


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04.09.2024 um 13:18
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ist doch Unsinn das damit die Kriminalitätsrate belegt wird.
Verstehe ich jetzt nicht, da werden so ziemlich alle Straftaten, die im Kontext von Zuwanderern verübt werden, zahlenmäßig und nach Staaten, etc. aufgeschlüsselt. Was ist es, das Du gerne hättest?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.09.2024 um 13:24
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Verstehe ich jetzt nicht, da werden so ziemlich alle Straftaten, die im Kontext von Zuwanderern verübt werden, zahlenmäßig und nach Staaten, etc. aufgeschlüsselt. Was ist es, das Du gerne hättest
Die Zahlen zu den Argumenten:

1. Touristen, Reisende
2. Anzeigeverhalten (Nein, die 1,66 belegen noch nicht die 3x so hohe Kriminalitätsrate

Teaser, aus einer deiner Quellen:
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:In welchem Ausmaß sich das auf die PKS auswirkt, ist nicht gesichert."
Reiner Populismus oder du lieferst Zahlen dann kannst du weiterhin das imo jahrelang verbreitete Märchen des bösen Reisenden erzählen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.09.2024 um 13:59
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Reiner Populismus oder du lieferst Zahlen dann kannst du weiterhin das imo jahrelang verbreitete Märchen des bösen Reisenden erzählen.
Also, der Ausländeranteil in Deutschland beträgt ca. 17% diese sind für 41% der Straftaten verantwortlich. Das macht einen Faktor von 2,4 gegenüber den deutschen Bürgern. Das ist Fakt.

Jetzt ist die Frage, warum ist das so? Da gibt es wie immer keine kleine einfache Antwort. Faktencheck (April 2024) liefert Zahlen und Begründungen:
Screenshot 2024-09-04 135617

Stecken dahinter statistische Effekte?

Nicht allein. Es gibt aber einige: So gibt die Statistik der Polizei keine Auskunft über Anklagen oder Verurteilungen. Studien zeigen aber, dass Menschen eine Tat eher anzeigen, wenn sie als Täter Ausländerinnen oder Ausländer vermuten. Zudem lässt sich der Bevölkerungsanteil von Menschen ohne deutschen Pass (15,8 Prozent) nicht mit dem Anteil von Nichtdeutschen unter den Verdächtigen vergleichen: In die 34 Prozent fließen auch EU-Ausländerinnen und -ausländer, Touristinnen und Touristen sowie durchreisende Täterinnen und Täter wie ausländische Banden ein. Außerdem ist auch der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung gestiegen – wenn auch nicht so stark wie ihr Anteil an den Tatverdächtigen.

Hinzu kommt: Es gibt mehr minderjährige Straftäterinnen und Straftäter (14 Prozent der Anzeigen), und unter Jugendlichen sind Nichtdeutsche überrepräsentiert. Andererseits ist einziges Kriterium die Staatsangehörigkeit, sodass junge Deutsche mit Migrationshintergrund nicht berücksichtigt werden – obwohl sie von sozialen und Bildungsproblemen, die zu Straffälligkeiten führen können, stärker betroffen sind.

„Insgesamt ist es kein hilfreiches Kriterium zur Analyse von Kriminalität und für die mögliche Prävention, auf sogenannte Ausländerkriminalität zu blicken“, sagt Kriminologe Ohder. „Denn was haben alle Ausländer in Deutschland gemeinsam – außer, dass sie keinen deutschen Pass haben? Wenn man Ursachen von Kriminalität bekämpfen will, kommt es vielmehr auf Fragen von sozialer Lage, Bildung und kultureller Prägung an.“

Welche Faktoren machen eher kriminell?

Der auffälligste Faktor ist das Geschlecht: Von allen Tatverdächtigen 2023 waren fast drei Viertel Männer – wie in den Jahren zuvor. Unabhängig von der Staatsangehörigkeit ist die soziale Lage ein wichtiger Risikofaktor für Kriminalität. Das zeigt zwar nicht die Polizeiliche Kriminalstatistik, aber die Forschung, sagte BKA-Chef Münch. Demnach führten vor allem Armut, geringe Bildung und Perspektivlosigkeit in die Straffälligkeit.

Expertinnen und Experten zählen auch frühe Gewalt- und Missbrauchserfahrung, geringe Intelligenz, mangelnde Impulskontrolle sowie Suchterkrankungen und Familienkonflikte zu den Risikofaktoren. Auch das trage zum höheren Anteil von Zuwanderern unter den Tatverdächtigen bei, sagte Münch: Viele davon hätten Gewalt- und andere traumatisierende Erfahrungen gemacht oder lebten in schwieriger sozialer Lage.

Gibt es auffällige Herkunftsländer?

BKA-Chef Münch erwähnte, dass Zuwanderer aus der Ukraine unter den Verdächtigen unterrepräsentiert sind – also gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil auffällig selten angezeigt wurden. Das lasse sich unter anderem dadurch erklären, dass die Mehrheit von ihnen Frauen seien und dass Ukrainerinnen und Ukrainer bessere Erstaufnahmebedingungen hatten, zum Beispiel in privaten Unterkünften, und unter besseren sozialen Bedingungen lebten.

In absoluten Zahlen seien die größten Verdächtigengruppen aus Syrien und Afghanistan – allerdings entspreche das ihrem Bevölkerungsteil, sei also unauffällig. Häufiger unter den Verdächtigen vertreten als in der deutschen Bevölkerung sind dagegen Menschen aus Georgien (laut BKA wegen organisierter Kriminalität) sowie aus den Maghreb-Staaten und einigen zentralafrikanischen Ländern.

Mehr Zugewanderte, mehr Verbrechen?

Während ein hoher Anteil von Zugewanderten in der Bevölkerung nicht automatisch zu mehr Kriminalität führe, wie BKA-Chef Münch erklärte, könne „hohe Migrationsdynamik“, also viel Zu- und Abwanderung in kurzer Zeit, zu schwierigen Lebensbedingungen und schlechteren Integrationschancen für den Einzelnen führen – und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass er straffällig wird.

Ein hoher Anteil Zugewanderter führe nicht zu mehr Kriminalität, sofern sie gut integriert werden. Das gelinge bei schnellem Zuwachs aber schwerer, zudem seien die Lebensbedingungen für die Ankommenden dann schwierig, was ebenfalls zu Diebstahl und Gewalt führe. Das zeigt sich auch daran, dass auch die Zahl der nicht deutschen Opfer von Straftaten mehr als doppelt so stark wie die deutschen Opfer angestiegen ist: um 15,2 Prozent auf knapp 270.000 Opfer.
Q:https://www.rnd.de/politik/kriminalitaetsstatistik-im-faktencheck-ist-deutschland-durch-die-zuwanderung-unsicherer-geworden-NW2FJKPMY5H3DBKTPSQXPGYGXE.html

Also verschiedene Ursachen, die im Zusammenspiel zu den genannten Zahlen kommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.09.2024 um 14:16
@JosephConrad
Was ist deine Absicht - immer diese inhaltslosen Posts mit Verweisen.
Ich helfe nach: ist die Kriminalität bei Migranten/Ausländer höher als wie bei Einheimischen, ein ja oder nein reicht, beides erlaubt.


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04.09.2024 um 14:17
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Also verschiedene Ursachen, die im Zusammenspiel zu den genannten Zahlen kommen.
Tja, es fehlt immernoch die mathematische Einordnung für Behauptungen wie Touristen, Anzeigeverhalten etc um am Ende dann damit auf eine gleich Kriminalitätsbelastete Gruppe zu kommen wo der Bürger nur einfach dumm ist die PKS zu verstehen.
Diese mathematische Einordnung die die Kriminalitätsrate vollständig erklärt fehlt bis jetzt, liegt nur in Teilen vor, der Rest in bis heute beleglosen Behauptungen.


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04.09.2024 um 14:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was ist deine Absicht - immer diese inhaltslosen Posts mit Verweisen.
Ich helfe nach: ist die Kriminalität bei Migranten/Ausländer höher als wie bei Einheimischen, ein ja oder nein reicht, beides erlaubt.
Ja. Meine Absicht ist es die Gründe zu beleuchten, warum das so ist.


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04.09.2024 um 14:20
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Tja, es fehlt immernoch die mathematische Einordnung für Behauptungen wie Touristen, Anzeigeverhalten etc um am Ende dann damit auf eine gleich Kriminalitätsbelastete Gruppe zu kommen wo der Bürger nur einfach dumm ist die PKS zu verstehen.
Diese mathematische Einordnung die die Kriminalitätsrate vollständig erklärt fehlt bis jetzt, liegt nur in Teilen vor, der Rest in bis heute beleglosen Behauptungen.
Mir reicht der Faktencheck, mehr ist nicht. Du kannst ja bei deinem dumpfen "Ausländer böse" bleiben. Ist ok.


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04.09.2024 um 14:54
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Du kannst ja bei deinem dumpfen "Ausländer böse" bleiben
Ok, darum geht es dir also. Na da ist alles klar :-)


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04.09.2024 um 15:01
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:der Faktencheck
Das ist doch keine Quelle, sondern das mundgerechte Aufarbeiten von vorhandene Informationen - ich brauch den nicht.


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04.09.2024 um 15:10
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das ist doch keine Quelle, sondern das mundgerechte Aufarbeiten von vorhandene Informationen - ich brauch den nicht.
Dann nimm ihn nicht.


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04.09.2024 um 15:48
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Schau doch oben und im referenzierten Dokument, da sieht Du die Zahlen in noch nie dagewesener Aufdröselung.
Also bilden sich viele nur etwas ein und es hat sich überhaupt nichts verändert? Verstehe ich dich richtig? Und da wundert man sich tatsächlich noch darüber, dass die AFD immer weiter Zulauf bekommt. Schade, dass man nicht mehr fähig zu sein scheint zuzugeben wenn etwas falsch läuft. Ich denke mit Ehrlichkeit würde man wesentlich weiter kommen, als mit solchen speziellen Interpretation.


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04.09.2024 um 16:22
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:In Schutz wird niemand genommen, von wem auch? Es ist aber meist nicht möglich einen Terroristen vorab zu identifizieren, insbesondere wenn er sich spät radikalisiert. Ebenso kannst Du bei niemandem erkennen ob er mal kriminell wird oder nicht.
Niemand verlangt hellzusehen. Aber wenn jemand x Strafen hat, sogar welche mit Körperverletzung und wiederholt, dann muss man anders vorgehen als wie bei einer bloßen Kontrolle oder tatsächlich das erste Mal....also nicht zum wiederholt Mal
laufen lassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.09.2024 um 17:39
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Niemand verlangt hellzusehen. Aber wenn jemand x Strafen hat, sogar welche mit Körperverletzung und wiederholt, dann muss man anders vorgehen als wie bei einer bloßen Kontrolle oder tatsächlich das erste Mal....also nicht zum wiederholt Mal
laufen lassen.
Sicher, mMn. die Strafe absitzen lassen und dann schnell abschieben, wenn möglich. Dazu müssen aber die Länder mal Geld in die Hand nehmen, um die Struktur zu schaffen, was sie aber nicht machen. Außerdem muss man mehr Druck auf die Zielländer ausüber, ihre Leute zurückzunehmen.
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:Also bilden sich viele nur etwas ein und es hat sich überhaupt nichts verändert? Verstehe ich dich richtig? Und da wundert man sich tatsächlich noch darüber, dass die AFD immer weiter Zulauf bekommt. Schade, dass man nicht mehr fähig zu sein scheint zuzugeben wenn etwas falsch läuft. Ich denke mit Ehrlichkeit würde man wesentlich weiter kommen, als mit solchen speziellen Interpretation
Wie gesagt, seit Jahrzehnten schaffen es die Länder nicht, die Gesetze, die eh schon da sind, effizient umzusetzen. Da bringt es nix Gesetzte zu verschärfen. So wie mit den Messern: egal wie kurz die Klinge ist, solange es keine Kontrollen gibt, kann man trotzdem zustechen.

Wenn dann etwas spektakuläres passiert, schreien plötzlich alle nach Aktion.


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04.09.2024 um 18:23
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Wenn dann etwas spektakuläres passiert, schreien plötzlich alle nach Aktion.
Nee, nur die die es sonst noch nicht begriffen haben. Der Rest setzt sich auch ohne dem Rott auf einem Ereignis für die Anerkennung des seit mehreren Jahren bestehenden Handlungsbedarfes ein.


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04.09.2024 um 18:50
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Dazu müssen aber die Länder mal Geld in die Hand nehmen, um die Struktur zu schaffen, was sie aber nicht machen.
Interessanter Punkt, da muss Du mir erklären warum manche Leute mehr Geld als jetzt in die Hand genommen werden muss.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Wenn dann etwas spektakuläres passiert, schreien plötzlich alle nach Aktion.
Mich nimmst da raus, ich verlange das ich gemerkt habe dass es überhand nimmt.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.09.2024 um 21:46
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Wenn dann etwas spektakuläres passiert, schreien plötzlich alle nach Aktion.
Spektakuläres wie die Sylvesterübergriffe in Köln in 2016? Anis Amri´s Amokfahrt am Breitscheidplatz? Oder jetzt Solingen?
Das generell etwas gegen die überbordende Gewalt unternommen werden muss, ist schon seit Jahren die Forderung. Dafür braucht es kein Spektakel.

Nur die Ampel und auch die Groko davor, sind bar jeder Action... es wird/wurde ausgesessen, relativiert, tot geschwiegen oder es kamen
unbeholfene Aussagen ala "Armlänge Abstand". Wer diese Gewaltdelikte öffentlich mit Migranten in Verbindung brachte, machte sich zudem verdächtig ein Rechter zu sein. Und das ist der große Fehler im System... die Gewaltdelikte und auch die Herkunft der Täter muss beim Namen genannt werden... und dann braucht es Stringenz im politischen Kurs und fortlaufend Aktionen wie den Afghanistanflug.


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