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Migrantengewalt in Deutschland

58.581 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:09
Zitat von DianiDiani schrieb:Ad hoc. Auf der vorigen Seite hatte ich die Faktoren, soweit mir bekannt, aufgelistet, die als wahrscheinliche Ursachen in die Theorie einfließen.
Wahrscheinliche Ursachen..... Und dennoch behauptest du es ist eine Hauptursache.
Ist doch angesichts der jetzt herausgearbeiteten Beleglosigkeit (Hauptursache) völlig vermessen.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:10
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Das waren nur Beispiele, gepaart mir Erfahrungen was es bedeutet keine Privatsphäre zu haben, sowie wie Kriminalität entsteht.
Ne, ich meine deine Zahlen.
Oder stehen die beispielhaft für das Bauchgefühl?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:12
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ne, ich meine deine Zahlen.
Die meinte ich auch mit meiner Antwort.


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06.08.2024 um 16:16
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Die meinte ich auch mit meiner Antwort.
Dann fällt eine Einordnung, Größenordnung ("großer Faktor" ) schwer.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:17
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wahrscheinliche Ursachen..... Und dennoch behauptest du es ist eine Hauptursache.
Ich weiß bis jetzt nicht, wie du immer auf eine mysteriöse "Hauptursache" kommst. Ich hatte auf der vorletzten Seite ein Bündel von sozialpsychologisch bedingten Ursachen genannt, die in der "Desintegrationstheorie" zusammengefasst werden. Da kann man nicht willkürlich eine Ursache herausnehmen und sagen: das ist die Hauptursache. So läuft das nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:18
Zitat von DianiDiani schrieb:Ich weiß bis jetzt nicht, wie du immer auf eine mysteriöse "Hauptursache" kommst. Ich hatte auf der vorletzten Seite ein Bündel von sozialpsychologisch bedingten Ursachen genannt, die in der "Desintegrationstheorie" zusammengefasst werden. Da kann man nicht willkürlich eine Ursache herausnehmen und sagen: das ist die Hauptursache. So läuft das nicht.
Dennoch ist es für dich eine Hauptursache, so geäußert.
Ich gebe dir Recht, du kannst nicht einfach eine Ursache willkürlich herausnehmen und sagen: Hauptursache.. Denn so läuft das nicht, da hast du schon Recht.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:21
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dennoch ist es für dich eine Hauptursache, so geäußert.
Dann hab ich mich entweder (sorry if) falsch ausgedrückt oder du hast mich falsch verstanden. Eine Theorie ist keine (Haupt) Ursache


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:23
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dann fällt eine Einordnung, Größenordnung ("großer Faktor" ) schwer.
Wenn dir danach besser geht, nenn es halt kleinen Faktor oder winzigen... ist mir egal. Ich habe genügend kriminelle Personen und deren Hintergründe kennen gelernt um es anders einzuschätzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:24
Zitat von DianiDiani schrieb:Dann hab ich mich entweder (sorry if) falsch ausgedrückt oder du hast mich falsch verstanden. Eine Theorie ist keine (Haupt) Ursache
Entscheide selber:
Zitat von DianiDiani schrieb:Eine der Hauptursachen für Gewalt ist nun mal die absolut und für lange Zeit (Monate, teils Jahre) fehlende Privatspähre aufgrund einer Massenunterkunft ohne ein Zimmer für sich selbst allein.
Zitat von DianiDiani schrieb:Möchtest du auch noch den Nachweis dass die Erde ne Kugel ist?
Ich bin kein Psychologe, habe es vor Jahren mal gelesen. Musst du natürlich nicht glauben, gehört aber eig. zur Allgemeinbildung. Hat aber auch nichts mit Zahlen und Statistik zu tun. sondern mit internalisierten Defiziten
Wikipedia: Deprivation#Emotionale Deprivation
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Aus deinem Artikel:
Als Deprivation (auch Deprivationssyndrom, anaklitische Depression) bezeichnet man in der Kinderheilkunde die mangelnde Umsorgung und fehlende Nestwärme bzw. Vernachlässigung von Babys und Kleinkindern.[1] Die Symptomatik, für die auch der Begriff Hospitalismus verwendet wird, ist aus Krankenhäusern, Säuglingsstationen und Heimen sowie Gefängnissen bekannt. Dauert die Deprivation länger an, kann es zu psychischem Hospitalismus, einer dem Autismus ähnelnden Unfähigkeit, soziale Kontakte aufzubauen, oder zu Sprachstörungen kommen.



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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:31
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Entscheide selber:
Diani schrieb:
Eine der Hauptursachen für Gewalt ist nun mal die absolut und für lange Zeit (Monate, teils Jahre) fehlende Privatspähre aufgrund einer Massenunterkunft ohne ein Zimmer für sich selbst allein.
Stimmt. Die darfst du aber nicht mit der Desintegrationstheorie gleichsetzen, sondern sie ist einer der Faktoren davon.
Man kann aber von einer Hauptursache insoweit sprechen, als hier der Zusammenhang zwischen fehlender Privatsphäre und manifester Gewalt ein sehr direkter und gut nachvollziehbarer ist, während zwischen kaputtem Elternhaus und manifester Gewalt noch einige Zwischenstationen sind, so dass man die Kausalität nicht sofort erkennt. Kaputtes Elternhaus wäre im Vergleich zu fehlender Privatsphäre wohl eine vgl. geringere Ursache und reicht erstmal nur zu latenter, nicht manifester Gewalt.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:38
Zitat von DianiDiani schrieb:Man kann aber von einer Hauptursache insoweit sprechen, als hier der Zusammenhang zwischen fehlender Privatsphäre und manifester Gewalt ein sehr direkter und gut nachvollziehbarer ist,
Auch dafür müsste es eine Valide Basis geben um "Hauptursache" zu belegen für Gewalt von Migranten.
Also ließe der sich easy in einem Test nachweisen um weitere Gewalttaten, bzw ihre potenziellen Täter als Risikogruppe einzuordnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 16:48
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Also ließe der sich easy in einem Test nachweisen um weitere Gewalttaten, bzw ihre potenziellen Täter als Risikogruppe einzuordnen.
Ich weiß nicht wie du das meinst. Diese "Tests" sollen doch erfolgen, wenn der Migrant ankommt und bspw. einen Asylantrag stellt. Da kannst du das ja noch gar nicht wissen, weil seine Privatsphäre ja erstmal noch nicht verletzt ist (er kann z.B. bei einem Freund unterkommen).

Du kannst aber nicht argumentieren: Da er erst mal in ein Sammellager ohne privaten Freiraum kommt, ist die Gefahr hoch, dass er durch diese Deprivatisation psychische Schäden erleidet und seinen Frust und seine Wut an unschuldigen deutschen Mitbürgern auslässt. Wir dürfen ihn daher erst gar nicht aufnehmen, sondern müssen seinen Asylantrag ablehnen.

So hätten das hier einige wohl gern.... :troll:

Nein, man kann diese Testreihen erst veranstalten, wenn jedem Ankömmling auch zumindest ein Zimmer - kann ja ruhig in einem Container sein - reserviert wird. Dann fällt jedenfalls schon mal die potenzielle "Hauptursache" weg und es müssten die anderen potenziellen Ursachen untersucht werden in dem Test.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 17:34
Zitat von DianiDiani schrieb:Ich weiß nicht wie du das meinst. Diese "Tests" sollen doch erfolgen, wenn der Migrant ankommt und bspw. einen Asylantrag stellt. Da kannst du das ja noch gar nicht wissen, weil seine Privatsphäre ja erstmal noch nicht verletzt ist (er kann z.B. bei einem Freund unterkommen).
Hatte ich doch erwähnt, kann man auch machen wenn diese Risikomarker steigen, man also weiß das da jemand schon ein Jahr in sowas haust.
Wir sehen ja jetzt Meldungen das Migranten sehr gut ausgestattete Wohnungen bekommen, schauen wir mal ob Messerangriffe zurückgehen.
Zitat von DianiDiani schrieb:Du kannst aber nicht argumentieren: Da er erst mal in ein Sammellager ohne privaten Freiraum kommt, ist die Gefahr hoch, dass er durch diese Deprivatisation psychische Schäden erleidet und seinen Frust und seine Wut an unschuldigen deutschen Mitbürgern auslässt.
Das ist nicht meine Theorie, das war deine (Hospitalismus oder wie das hier als Ursache für Gewalt) und das hier:
Zitat von DianiDiani schrieb:Wir dürfen ihn daher erst gar nicht aufnehmen, sondern müssen seinen Asylantrag ablehnen.
Habe ich nie behauptet.
Zitat von DianiDiani schrieb:So hätten das hier einige wohl gern.... :troll:
Entweder du sprichst mich an, oder "Einige"...
Zitat von DianiDiani schrieb:Nein, man kann diese Testreihen erst veranstalten, wenn jedem Ankömmling auch zumindest ein Zimmer - kann ja ruhig in einem Container sein - reserviert wird. Dann fällt jedenfalls schon mal die potenzielle "Hauptursache" weg und es müssten die anderen potenziellen Ursachen untersucht werden in dem Test.
Denkbar.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 17:40
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hatte ich doch erwähnt, kann man auch machen wenn diese Risikomarker steigen, man also weiß das da jemand schon ein Jahr in sowas haust
Wäre es dann nicht angemessener und humaner, ihn aus dieser Behausung zu erlösen und ihm zumindest ein Einzelzimmer zur Verfügung zu stellen
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Wir sehen ja jetzt Meldungen das Migranten sehr gut ausgestattete Wohnungen bekommen, schauen wir mal ob Messerangriffe zurückgehen.
Better late than never
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Denkbar.
Schön, dass wir uns mal halbwegs einig sind. Können wir diesen Punkt also abhaken.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 20:02
@Diani

Ich stimme dir zu das jedem Menschen hierzulande Privatraum zugesichert werden sollte. Inwieweit das realistisch ist, kann ich nicht beurteilen.

Skeptisch war ich in der Diskussion gestern oder vorgestern, als Messer als plumpes Abwehrmittel abgetan wurden.

Ich gehe da von mir und, ich denke mal, vielen anderen normalen Menschen aus: Wie verteidige ich mich gegen einen "normalen" Angreifer? Wenn ich keinerlei Kampferfahrung habe, wähle ich vielleicht einen stumpfen Gegenstand aus der Umgebung.

Gehe ich im Vorfeld davon aus das ich heute angegriffen werde (womit in DE normalerweise weniger zu rechnen ist), nehme ich vielleicht eine Waffe in Form eines Teleskopschlagstockes mit.

Mit stumpfen Waffen kann ich auch töten oder schwer verletzen. Keine Frage!
Entscheide ich mich jedoch für ein Messer, will ich vorsätzlich zerstören. Greift mich jemand "nur" mit einer Holzlatte an, würde das Messer zu einer hohen Wahrscheinlichkeit mal gar nichts bringen.

Messer dienen am besten zur Abschreckung, Einschüchterung, Angriff und Abwehr gegen unbewaffnete Angreifer.

Dazu kommt noch ein psychologischer Faktor. Man muss sich erstmal dazu überwinden zu zustechen und wenn nicht gerade das eigene Leben davon abhängt, muss der Messerstecher schon äußerst abgewichst brutal sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 20:05
Zitat von DianiDiani schrieb:Wäre es dann nicht angemessener und humaner, ihn aus dieser Behausung zu erlösen und ihm zumindest ein Einzelzimmer zur Verfügung zu stellen
Siehe:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die letzten Meldungen zu Flüchtlingsunterkünften, bzw jetzt Wohnungen sahen aber vielversprechend aus.
Zitat von DianiDiani schrieb:Schön, dass wir uns mal halbwegs einig sind. Können wir diesen Punkt also abhaken.
Hatte ich schon vorher :-)
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Wenn dir danach besser geht, nenn es halt kleinen Faktor oder winzigen... ist mir egal.
Korrekt genommen ist es "ein Faktor"... Wir haben nichts belastbares.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Ich habe genügend kriminelle Personen und deren Hintergründe kennen gelernt um es anders einzuschätzen.
Ich weiß, ich habe aber gelernt hier das dies die sogenannte anekdotische Evidenz ist.
Muss für alle gelten ;-)


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 20:28
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Skeptisch war ich in der Diskussion gestern oder vorgestern, als Messer als plumpes Abwehrmittel abgetan wurden.

Ich gehe da von mir und, ich denke mal, vielen anderen normalen Menschen aus: Wie verteidige ich mich gegen einen "normalen" Angreifer? Wenn ich keinerlei Kampferfahrung habe, wähle ich vielleicht einen stumpfen Gegenstand aus der Umgebung.
Ende der 80/90er hatten viele von uns Bio-Deutschen auch Butterflys oder Gaspistolen auf Festen dabei, einfach weil es damals so viele Glatzen bei uns gab. Uns hat das irgendwie ne Form von Sicherheit gegeben, auch wenn es komplett albern war. So ganz abtun würde ich es nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.08.2024 um 20:51
Man sollte eigentlich generell immer den Nahkampf gegen Messerangreifer vermeiden und immer Abstand/Deeskalation oder Flucht präferieren, je nach genauer Lage usw.

Ottonormal hat de-facto null bis kaum Plan von so was und selbst etwas Trainierte bis hin zu Spezialisten raten von irgendwelchen Stunts ab - weil ein unglücklicher Stich im Affekt, in der Wut, genügt und du tot bist. Es hat einen Grund, warum ein Großteil der Polizisten das meidet bzw. zur Schusswaffe dann im Sinne der Eigensicherung (und situativ weiteren Nothilfe usw) hoch eskaliert.

Nützt einem ggf. nix wenn man selbst im akuten Messerangriff feststeckt und gerade keine Polizei da ist, schon klar. Am Ende ist alles im Zweifel natürlich individuell. Ich will nur stark davon abraten, selbst konfrontativ den Nahkampf mit einem Messerangreifer zu suchen, gerade wenn die Lage nicht total eskaliert ist sondern z.B. jemand damit nur droht oder so, aber nicht weiter auf einen zukommt. Dann soll die Polizei das regeln.

Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist muss man sich notfalls mit Händen und Füßen und allen verfügbaren Hilfsmitteln wehren aber da kann einem glaube ich niemand eine perfekte Gebrauchsanleitung für vorsetzen. Das kommt dann auf viele individuelle Faktoren und Glück an. So ein "Tierabwehrspray" bzw. Hilfsmittel die man situativ legitim einsetzen kann und / oder Mittel die man mit einem 'kleinen Waffenschein' mitführen darf können einem zumindest etwas Sicherheit geben und situativ auch helfen, klarzukommen. Übrigens haben diese Mittel alle etwas mehr Distanzwirkung und sind daher gegen Messerangreifer die total eskalieren im Schnitt (pun not intended) sicherer als sich mit nem Messer als ultima ratio auf nen Messerkampf mit nem Messerangreifer einzulassen, also in der Notwehr, weil du kritische Distanzen erreichst.

Hier sollte man aber zumindest die Grundlagen in Notwehrrecht und Nothilfe usw. beachten oder sich da ein bisschen einlesen. Auch das kann Sicherheit geben.

Denke mal das alles passt noch gut zum Thema, weil ein Begleitaspekt von (Migranten-)Gewalt halt auch die potentielle Nothilfe oder Notwehr ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.08.2024 um 09:25
Zitat von cejarcejar schrieb:Ende der 80/90er hatten viele von uns Bio-Deutschen auch Butterflys oder Gaspistolen auf Festen dabei, einfach weil es damals so viele Glatzen bei uns gab. Uns hat das irgendwie ne Form von Sicherheit gegeben, auch wenn es komplett albern war. So ganz abtun würde ich es nicht.
War bei uns noch Anfang der 2000er auch so. Aber eben nicht wegen Glatzen, sondern weil "Abziehen" damals unter den Migranten in meiner Stadt eine Art Hobby war.
Zitat von WardenWarden schrieb:Man sollte eigentlich generell immer den Nahkampf gegen Messerangreifer vermeiden und immer Abstand/Deeskalation oder Flucht präferieren, je nach genauer Lage usw.

Ottonormal hat de-facto null bis kaum Plan von so was und selbst etwas Trainierte bis hin zu Spezialisten raten von irgendwelchen Stunts ab - weil ein unglücklicher Stich im Affekt, in der Wut, genügt und du tot bist.
Niemand, außer irgendwelche Spacken auf social media, geht einen Kampf mit einem Messermann ein.
Selbst die Leute die erklären, wie man theoretisch auf so einen Angriff reagieren könnte, sagen lauf, lauf so schnell du kannst.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.08.2024 um 09:48
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Niemand, außer irgendwelche Spacken auf social media, geht einen Kampf mit einem Messermann ein.
Selbst die Leute die erklären, wie man theoretisch auf so einen Angriff reagieren könnte, sagen lauf, lauf so schnell du kannst.
Ich wollts nochmal halt betonen weil scheinbar Misskonzeptionen bei Ottonormal bei der Abwehr/Neutralisierung von Messerangreifern bestehen. Also in Sinne des Nahkampfes.

Ich seh das immer wieder bei Social-Media Debatten in speziellen Situationen wo Polizei Schusswaffe einsetzt oder androht weil einer der nicht weit weg ist mit nem Messer droht/sich nähert.

Wie oft lese ich teils heute noch, wenn auch vereinzelt und gefühlt etwas weniger als früher, irrige Kommentare wie "WARUM HAT POLIZEI NICHT ENTWAFFNET?" (mal von den "gezielt in Gliedmaßen schießen-Märchen" abgesehen). Das impliziert für mich, dass ein Teil der Leute denkt, die Polizei oder irgendwer könnten "easy" im Nahkampf Messerangreifer auseinandernehmen ohne signifikantes Eigenrisiko.

Äh, ja, nein :D


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