Heide_witzka schrieb:Aha. Und die kausale Verknüpfung mit dem Islam? Angesichts der Tatsache, dass die meisten hier ganz friedlich sind?
Ich bin sicher, du kannst das schlüssig erklären.
@Heide_witzka Dass die Mehrheit der eingewanderten Muslime nicht gewaltkriminell ist bestreitet doch niemand. Es wird nicht erst ein Problem ab 50,1%.
Dass aber bei einem Ausländeranteil von 14% in der Bevölkerung in vielen Bundesländern, in denen zB Messerattacken gesondert erhoben werden, nichtdeutsche Täter über 50% der TV sind, wird dadurch nicht unwahr.
Und insgesamt sind Migranten aus muslimisch geprägten Ländern in der PKS in Sachen Gewaltstraftaten deutlich überrepräsentiert.
Das zieht die Frage nach sich: Warum ist das so? Naheliegend sind vorherige Gewalterfahrungen, sei es als Opfer, sei es als Täter, sei es als Beides, sei es als unfreiwilliger Zeuge von Gewalt.
Sind denn Herkunftsländer von Asylbewerbern besonders gewalttätig? Die Frage ist ja schon beantwortet, sonst wären es ja nicht Herkunftsländer von Asylbewerbern, sondern Herkunftsländer von Touristen.
Sehr viele Herkunftsländer sind nun mal muslimisch geprägte Länder wie Syrien, Irak, die Maghreb Staaten, Afghanistan etc.
Dazu kommt, dass muslimisch geprägte Länder mangels vergleichbarer Entwicklung wie in der Aufklärung nicht bis wenig säkularisiert sind, d.h. der Islam prägt dort das gesellschaftliche leben stärker als es das Christentum in Europa 2023 (Ausnahme Vatikan) tut.
Und entweder ist es dann einer der größten statistischen Zufälle, dass vom Islam geprägte Länder eher auch von Gewalt geprägt sind oder es gibt da eine Zusammenhang, was ich nicht völlig ausschließen möchte.
Dass die meisten Migranten aus diesen Ländern hier nicht gewaltkriminell sind, ist ja kein Hinweis auf das Gegenteil. Vergleichbar ist ja auch das Risiko deutlich höher, dass Menschen aus gewalttätigen Familien selbst gewalttätig werden. Das trifft ja auch nicht auf alle zu, es ist einfach nur ein deutlich erhöhtes Risiko.