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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 14:07
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Leg doch einfach die Kausalitäten dar und erkläre die Ambivalenz zwischen den gewalttätigen und den nicht gewalttätigen Muslimen.
Beide Parteien nutzen doch den gleichen Koran.
Ich möchte das nicht gleichsetzen, aber das ist im Prinzip so wie wenn man sagt: Rechtsextremismus ist nicht schlimm, die meisten Rechtsextremen sind ja friedlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 14:08
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Sogar viele Neo-Nazis sind friedlich. Und die Mehrheit der AfD-Wähler sowieso. Sollen wir deshalb nicht mehr über Extremismus sprechen?
Jeder ist friedlich, solange sein Umfeld dem entspricht, was der eigenen Wertewelt nicht gefählich erscheint.

Grade Neo-Nazis als Beispiel zu nehmen ist gewagt.

Die Idiologie eines Nazis, egal aus welchem Land er kommt ist nur solange friedlich, solange seine Werte nicht auf eine reale Welt treffen die auch Menschen aus anderen Ländern möglich macht. Ergo wäre für mich das Wort ruhig besser als friedlich.

Der Vergleich ist aus meiner Sciht zwischen Nazi und Gläubigen erst zulässig, wenn man eingesteht, dass beide Beispiel fanatisch handeln können.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 14:19
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Leg doch einfach die Kausalitäten dar und erkläre die Ambivalenz zwischen den gewalttätigen und den nicht gewalttätigen Muslimen.
Beide Parteien nutzen doch den gleichen Koran.
@Heide_witzka

Ich hatte es Dir doch dargelegt:
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aus meiner Sicht ist der Islam einfach ein erhebliches Entwicklungshemmnis für Gesellschaften. Das wird zB daran deutlich, dass in vielen muslimisch geprägten Gesellschaften 50% der Menschen, nämlich die Frauen von Vielem, somit auch von der Wertschöpfung ausgeschlossen sind.

Das führt zu ausbleibender Entwicklung, Armut, sozialen Spannungen, die häufig ihn Gewalt resultieren.
Gesellschaften mit sehr viel Armut sind ja auch Gesellschaften mit geringen Bildungsstandards.

Das ist sozusagen das Startkapital, mit dem viele Menschen aus muslimischen Ländern ihr Leben hier starten.

Manche kommen gut, manche sogar außergewöhnlich gut zurecht, aber für manche ist es offenbar nicht einfach, wenn vorbestehende Armut, eine geringe Bildung, die oft auch eine geringe Frustrationstoleranz mitbringt auf eine Gesellschaft trifft, die andere Erwartungen hat.

Das wird für diejenigen unter dem Muslimen, die einer sehr rückständigen Variante anhängen, teilweise nicht zu schaffen sein.

Ein konkretes Beispiel: Ein junger Mann, der von Frauen zu jeder Zeit Unterwürfigkeit erwartet, hat in unserem Berufsleben keine perspektive, wenn er zB keine Anweisungen von Frauen annimmt. Dann muss er entweder sein Weltbild modifizieren oder wird es nicht schaffen können. Es ist dann auch nicht unsere Aufgabe, ihm ein Umfeld zur verfügung zu stellen, in dem er mit seinem Weltbild Erfolg hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 14:29
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ein konkretes Beispiel: Ein junger Mann, der von Frauen zu jeder Zeit Unterwürfigkeit erwartet, hat in unserem Berufsleben keine perspektive, wenn er zB keine Anweisungen von Frauen annimmt. Dann muss er entweder sein Weltbild modifizieren oder wird es nicht schaffen können.
Das hat doch aber nicht zwingend was mit Religion zu tun auch wenn es in Religionen oft so praktiziert wird?

Unterwürfigkeit fordern hat auch etwas mit dem Selbstbild und dem Bild der Frau in dessen Kopf zu tun, nicht ob man an Gott glaubt oder den Sandmann.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:12
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Das hat doch aber nicht zwingend was mit Religion zu tun auch wenn es in Religionen oft so praktiziert wird?

Unterwürfigkeit fordern hat auch etwas mit dem Selbstbild und dem Bild der Frau in dessen Kopf zu tun, nicht ob man an Gott glaubt oder den Sandmann.
So funktioniert aber (leider) die islamische Gesellschaft. Frauen stehen unter Männern. Das ist das Weltbild mit dem Millionen junger muslimischer Männer aufwachsen. Das kann man auch nicht schöner beschreiben, das ist einfach so.


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31.08.2023 um 15:17
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Unterwürfigkeit fordern hat auch etwas mit dem Selbstbild und dem Bild der Frau in dessen Kopf zu tun, nicht ob man an Gott glaubt oder den Sandmann.
@gagitsch

Das asymmetrische Verhältnis Mann Frau ist aber nun mal Bestandteil des sogenannten konservativen Islam. Das Sanndännchen hat nie so etwas erzählt.

Die Frau hat im Islam die Aufgabe, sich zu verhüllen, um den Mann nicht sexuell zu reizen. Das ist ein Weltbild, mit dem ich nichts anfangen kann. Der Mann ist doch kein karnickelbock, der hat sich gefälligst selbst zu kontrollieren.

Ein in Teilen der islamsichen Welt aus unserer Sicht problematisches Frauenbild dürfte doch auch für Dich keine ganz neue Information sein.

Und wenn dieses Weltbild in einem beruflichen Kontext auf eine Frau trifft, dann ist das Thema karriere schnell durch.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:19
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ein konkretes Beispiel: Ein junger Mann, der von Frauen zu jeder Zeit Unterwürfigkeit erwartet, hat in unserem Berufsleben keine perspektive, wenn er zB keine Anweisungen von Frauen annimmt. Dann muss er entweder sein Weltbild modifizieren oder wird es nicht schaffen können. Es ist dann auch nicht unsere Aufgabe, ihm ein Umfeld zur verfügung zu stellen, in dem er mit seinem Weltbild Erfolg hat.
Und das führt dann zu Migrantengewalt?
Also braucht es ein Bildungsangebot. Damit einhergehend natürlich auch eine Beschäftigung mit den hier geltenden Gesetzen und dem Umgang miteinander.
Dann kann er aber doch ruhig weiterhin auf seinen Hausaltar stellen was ihm beliebt, oder?
Ich bin auch dafür die Neuankömmlinge entsprechend zu qualifizieren. Das kam bisher bei dir nicht so deutlich rüber, oder ich habe es überlesen.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:So funktioniert aber (leider) die islamische Gesellschaft.
So funktionieren vielleicht Teile (auch der muslimischen) Gesellschaft. Da gilt es entsprechend aufzuklären und zu qualifizieren. Die Qualifikation sollte sich nicht darauf beschränken wie herum man einen Schraubendreher nutzt um etwas festzuziehen, sondern auch auf Dinge, die notwendig sind um aktiv am sozialen Miteinander teilnehmen zu können.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:21
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:So funktioniert aber (leider) die islamische Gesellschaft. Frauen stehen unter Männern. Das ist das Weltbild mit dem Millionen junger muslimischer Männer aufwachsen. Das kann man auch nicht schöner beschreiben, das ist einfach so.
Das kann ich nicht bestreiten.

Hinzufügen sollten man dennoch, das dies auch im Christum in anderer Form nicht unüblich war und teilweise noch ist.

Tatsächlich sehe ich dies aber auch so, das dies ein gesellschaftliche Problem in islamisch gerpägten Ländern ist.


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31.08.2023 um 15:23
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das asymmetrische Verhältnis Mann Frau ist aber nun mal Bestandteil des sogenannten konservativen Islam.
dito im konservativem Christentum.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das ist ein Weltbild, mit dem ich nichts anfangen kann.
ich auch nicht. Ziel der Diskussion ist es ja nicht, etwas schön zu reden! Es darf aber auch nicht schlecht geredet werden oder verallgemeinert werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:25
Ich denke nicht dass man mit Schönrednerei oder Whataboutismus weiterkommt. Frauen haben innerhalb einer islamischen Gesellschaftordnung zu gehorchen und dürfen im Übrigen in der Regel auch nur mit Muslimen eine Partnerschaft eingehen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:dito im konservativem Christentum.
Ich bitte dich. Wo soll das heute sein? Und komm jetzt nicht mit: "irgendwo in einem Dorf in Utah in den Rocky Mountains".

Ich nehme an du sagst jetzt in der Kirche? Kein junger Mensch interessiert sich mehr für diesen Verein.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:29
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ich denke nicht dass man mit Schönrednerei oder Whataboutismus weiterkommt.
ja stimmt. Da kommen wir nicht weiter. Mit Verallgemeinerung aber auch nicht.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ich bitte dich. Wo soll das heute sein? Und komm jetzt nicht mit: "irgendwo in einem Dorf in Utah in den Rocky Mountains".
Ich habe erzkonservative Familien letzes Jahr in Bayern kennen gelernt. Dies ist dort nicht so selten wie du ggf denkst.

Ich war tatsächlich überrascht, vor allem rede ich hier nicht über Dörfer die aus 3-4 Häusern bestehen sondern in Städten.

Jedweder Art von kultureller oder Religiöser Einstellung und auslebung ist mMn so vielfältig, dass man es kaum erfassen kann und daher ist ein Verallgemeinerung weder richtig noch zielführend für einen Diskurs.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:32
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich habe erzkonservative Familien letzes Jahr in Bayern kennen gelernt. Die sist dort nicht so selten wie du ggf denkst.
Entschuldige, aber das ist doch wieder diese Diskussiontaktik dass man mit irgendwelchen Einzelfällen kommt um die Diskussion von einem großen Thema wegzulenken. Christentum ist zum Glück keine große Sache mehr in Deutschland und dafür bin ich dankbar.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:35
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Entschuldige, aber das ist doch wieder diese Diskussiontaktik dass man mit irgendwelchen Einzelfällen kommt um die Diskussion von einem großen Thema wegzulenken. Christentum ist zum Glück keine große Sache mehr in Deutschland und dafür bin ich dankbar.
ok. Mach drauß was du denkst. Ich bin auch nicht religiös und finde Religion nicht wirklich zielführend. Es geht hier ja um Diskussion.
Die römisch-katholische Kirche hatte Ende 2022 rund 20,9 Millionen Mitglieder (24,8 % der Gesamtbevölkerung), die evangelischen Kirchen der EKD hatten rund 19,1 Millionen Mitglieder (22,6 %). Den Anteil der größten Einzelgruppe, der Konfessionsfreien war 43,8 %.[1] Zum Jahresende 2021 schätzte die Forschungsgruppe fowid den Anteil der Konfessionsfreien in Deutschland auf 42,0 %.[2][3]

Insgesamt gehörten 47,4 % der Deutschen einer der beiden großen Kirchen in Deutschland an. Zählte man Orthodoxe und Mitglieder anderer christlicher Gemeinschaften dazu, lag der Anteil der Christen 2022 bei 51 %[4], 2020 betrug er noch 54 %.[5]

Die Zahl der Muslime wurde für das Jahr 2019 zwischen 5,3 und 5,6 Mio. geschätzt, was 6,3 bis 6,7 % der Gesamtbevölkerung entspricht.[6][7][8] Nach Schätzung des fowid gab es 2021 nur 2,9 Mio. (3,5 % der Bevölkerung) konfessionsgebundene Muslime.[3]

Alle anderen Religionsgemeinschaften zusammen stellten knapp 1 % der Bevölkerung in Deutschland,[9] davon 270.000 Buddhisten,[10] 200.000 Juden, 100.000 Hindus,[11] 200.000 Jesiden, 90.000 Heiden,[12] 10.000 bis 20.000 Sikhs[13] und 6.000 bis 12.000 Bahai.[14]
Quelle: Wikipedia: Religionen in Deutschland


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:35
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:konservativen Islam
Und dieser dominiert die muslimische Welt.

Zur Statistik: Bevor ich aus der Kirche ausgetreten bin war ich auch Katholik auf dem Papier und trotzdem Atheist.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:38
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Und das führt dann zu Migrantengewalt?
Also braucht es ein Bildungsangebot. Damit einhergehend natürlich auch eine Beschäftigung mit den hier geltenden Gesetzen und dem Umgang miteinander.
Dann kann er aber doch ruhig weiterhin auf seinen Hausaltar stellen was ihm beliebt, oder?
@Heide_witzka

Wenn abweichendes Sozialverhalten immer wieder zum Jobverlust führt, dann führt das zu Frustration, die bekanntlich eine Vorstufe von Gewalt sein kann.

Nichts gegen Bildungsangebote, aber wenn jemand sich beharrlich weigert, Frauen als Vorgesetzte zu akzeptieren oder als Gleichrangige, dann wird das Problem durch einen Excel Kurs auch nicht gelöst. Dann muss sich die person selbst bewegen.

Wenn die Person das nicht tut, ist es nicht unsere Aufgabe, ihm ein misogynes Habitat (dazu noch schwulenfrei und ohne Juden) zu errichten, um ihm Erfolgserlebnisse zu bescheren.


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31.08.2023 um 15:42
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn abweichendes Sozialverhalten immer wieder zum Jobverlust führt, dann führt das zu Frustration, die bekanntlich eine Vorstufe von Gewalt sein kann.
Kann ,,, könnte sein ... wäre möglich ... aber wenn ... etc.
Frustration kann auch dazu führen sich mal auf die Hinterbeine zu setzen und in Bildung zu investieren. Ich bin da ein gutes Beispiel.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn die Person das nicht tut, ist es nicht unsere Aufgabe, ihm ein misogynes Habitat (dazu noch schwulenfrei und ohne Juden) zu errichten, um ihm Erfolgserlebnisse zu bescheren.
Ist denn schon mal jemand mit der Bitte an dich herangetreten?


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31.08.2023 um 15:44
@Kies-Richard:

ich verfalle auch ab und an in den eigenen Fehler das subjektive Gefühl als Realität der Sache wahrzunehmen. Leider sind Gefühle nicht messbar, wenn man von Gehirnströmen absieht.

Daher sollte man bei solchen Sachen sachlich auf Fakten und Zahlen zurückgreifen und oftmals stellt sich heraus, dass manches ein wenig oder gar komplett abnders ist, als man es gefühlt hat.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn abweichendes Sozialverhalten immer wieder zum Jobverlust führt, dann führt das zu Frustration, die bekanntlich eine Vorstufe von Gewalt sein kann.
dem stimme ich zu. Du hast soeben ein gutes Argument gebracht. Frustration! Dies ist ein Bespiel warum zB die von einigen als Übeltäter jugendlichen oder Erwachsenen Männlichen Muslime gewaltätig werden.

Meint ihr wirklich das die Religion mehr Auswirkung hat als Frustration?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 15:52
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:ich verfalle auch ab und an in den eigenen Fehler das subjektive Gefühl als Realität der Sache wahrzunehmen. Leider sind Gefühle nicht messbar, wenn man von Gehirnströmen absieht.
Hier wird ja möglichst auf Basis von Fakten argumentiert. Niemand hier ist allwissend, aber man kann schon versuchen die Realität abzubilden.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Daher sollte man bei solchen Sachen sachlich auf Fakten und Zahlen zurückgreifen und oftmals stellt sich heraus, dass manches ein wenig oder gar komplett abnders ist, als man es gefühlt hat.
Ich bin für Fakten, habe auch immer welche im Hinterkopf. Bei Bedarf kann ich sie bringen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Meint ihr wirklich das die Religion mehr Auswirkung hat als Frustration?
Millionen von Menschen sind zeitweise frustriert. Das ist doch normal als Mensch. Dann müssten wir alle durchdrehen.


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31.08.2023 um 16:30
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Christentum ist zum Glück keine große Sache mehr in Deutschland und dafür bin ich dankbar.
Das Christentum war viel fanatischer und fundamentaler als der Islam. Trotzdem, wie Kies-Richard es richtig festgestellt hat, es ist Vergangenheit.
Das haben wir vor allem der Aufklärung zu verdanken.

6,7% aller Einwohner dieses Landes, sind Moslems.
Mehr nicht!

Mit anderen Worten, etwa 5 Menschen von 83. Diese Anzahl wurde in den letzten 70 Jahren erreicht.

Wer bei solchen Zahlen ernsthaft denkt, dass der Islam demnächst eine größere politische Rolle in Deutschland spielen wird, überschätzt den Islam und unterschätzt Deutschland, oder benutzt dieses Angst-Gespenst für eigene politische Ziele.

Eine größere Rolle würde der Islam in D nur dann spielen, wenn die islamische Welt eine militärische „invasion Europa“ planen würde, aber die islamische Welt ist vollauf mit sich selbst beschäftigt.

Dennoch gibt es momentan Probleme mit überwiegend muslimischen männlichen Jugendlichen . Und es gibt Probleme mit überwiegend nicht-muslimischen Jugendlichen, die gibt es nämlich nicht mehr als Ausgleich. Das wird auch sehr gerne ignoriert, das Problem haben uns übrigens nicht die Muslime eingebrockt.

Wenn wir die Probleme kennen, warum gehen wir diese dann nicht gezielt an?
Von ungebildeten Menschen, kann ich nicht erwarten für sich selbst Bildungsprogramme zu planen und zu administrieren.
Vom Staat schon. Ich propagiere schon lange, da eine Bildungsoffensive zu starten, so wurde auch das fanatische Christentum besiegt.

@Kies-Richard
@sacredheart

Mal eine ganz einfache Frage:
Würde ich von euch die 20 Milliarden bekommen?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2023 um 17:27
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Das Christentum war viel fanatischer und fundamentaler als der Islam. Trotzdem, wie Kies-Richard es richtig festgestellt hat, es ist Vergangenheit.
Das haben wir vor allem der Aufklärung zu verdanken.
Könnte aber auch da noch besser mit der Aufklärung gelingen. Je nach frommem Christenland mal mehr oder weniger.

Jedenfalls ist Homophobie genauso wie LGBTQ-Feindlichkeit (auch der abscheuliche Antisemitismus) nach wie vor nicht nur auf Moslems bzw. Menschen islamischen Glaubens beschränkt.
Ebenso was die abwertende Rolle der Frau angeht.


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