Migrantengewalt in Deutschland

Ich glaube nicht dass "der islam" an steigender Kriminalität schuld ist. Sondern allerhöchstens die mögliche kulturelle Prägung von Zuwanderern durch eine extrmistische Auslegung des Islams im heimatland/ oder in der Familie. Also nicht die Religion an sich, sondern ihr Umgang damit.

Und selbst dann ist die Kausalität auch nicht ganz messerscharf. Es gibt Stimmen wie die islamforscherin Schröter aus FFM die manchen jungen männlichen Muslimen eine frauenfeindliche kulturelle Prägung attestieren, ebenso wie manchmal von einer "machokultur" in muslimischen Gesellschaften die Rede ist. Aber das ist alles ganz schwer belegbar, es sind eher Korrelationen als Kausalitäten.

Jedenfalls ist eine reine Religion nicht "kriminell" wenn sie nur im gebetshaus ausgelebt werden würde

rhapsody3004 schrieb:Jedenfalls ist Homophobie genauso wie LGBTQ-Feindlichkeit (auch der abscheuliche Antisemitismus) nach wie vor nicht nur auf Moslems bzw. Menschen islamischen Glaubens beschränkt.
Ebenso was die abwertende Rolle der Frau angeht.

Nein auf keinen Fall.
Auch wird es immer Menschen geben, die fanatisch denken, in welche Richtung auch immer.
Zwar ist das Christentum verschwunden, aber an seine Stelle ist der fanatische Darwinismus getreten (Die überlegene Rasse!).

Wenn Du mich persönlich fragst, so haben alle fanatischen Richtungen eins gemeinsam: Wir sind besser von Geburt an!
Was ja klar ist, denn dann muss man ja nicht viel machen und es gibt dann immer einen der laut Hackordnung unter einem steht.

"Arier" = Die Edlen, funktioniert nur wenn es auch "unedle" gibt.
"Herrenrasse" funktioniert nur wenn es auch "Niederrasse" gibt.
"Migrantengewalt" funktioniert nur wenn es auch "Nicht-Migranten" gibt.
"Auserwählte Gottes" funktioniert nur wenn es auch "Nicht-Auserwählte" gibt.

Und wenn es nur noch Arier oder nur noch "auserwählte Gottes" gibt?
Naja dann gibt es immer noch Arier mit Sommersprossen, oder verschiedene Konfessionen, oder ... der Mensch ist da sehr erfindungsreich.

:) wenn ich es jedoch noch weiter freudianisch runterbrechen soll: "Überlegen" gibt es nur, wenn es auch "unterlegen" gibt.

Migranten, nicht-Migranten, Islam, nicht islam, deutsch, englisch, türkisch, arabisch usw.
Wenn es nur noch zwei Menschen auf der Welt gäbe, so würden die sich wahrscheinlich irgendwann darum kloppen, dass dem jeweiligen auch noch die andere Hälfte der Welt gehöre :D.

juvenilea schrieb:Mal eine ganz einfache Frage:
Würde ich von euch die 20 Milliarden bekommen?

Mal eine ganz einfache Rückfrage:

Welche 20 Milliarden denn?

Die Forderung erschließt sich mir gerade nicht.

sacredheart schrieb:Mal eine ganz einfache Rückfrage:

Welche 20 Milliarden denn?

Naja, angenommen Du wärst Finanzminister und ich Bildungsminister. Ich würde 20 Milliarden von Dir verlangen, damit Du mir meine Bildungsoffensive für Migranten finanzierst.
Fürs erste ... :).
20 Milliarden, damit Kinder mit Migrationshintergrund mehr Deutschunterricht bekommen, mehr Staatskunde bekommen und vor allen Dingen Philosophie-Unterricht.
Würdest Du diese mir geben?

Ich war jahrelang ehrenamtlich Lehrer, als ich noch Student war.
Tatsächlich ist mir damals aufgefallen, dass die Kinder mit Migrationshintergrund keine Probleme mit Mathe, Bio oder Kunst hatten, sondern sie wussten A nicht wie man lernt, B sie verstanden die Mathefragen nicht. Also Hauptsächlich hatten sie Probleme mit Deutsch.

juvenilea schrieb:Das Christentum war viel fanatischer und fundamentaler als der Islam.

Würde gerne mal wissen wie du darauf kommst.

juvenilea schrieb:Würde ich von euch die 20 Milliarden bekommen?

Nein, ich würde sie gerne selbst in ein besseres Bildungssystem investieren. Generell Ganztagsschulen einführen und Wahlfächer für weiterführende Schulen. Religionsunterricht würde ich abschaffen und religiöse Symbole in den Schulen verbieten.

juvenilea schrieb:Das Christentum war viel fanatischer und fundamentaler als der Islam.

@juvenilea

Wie willst Du das seriös vergleichen.ä?

Die Ayatollahs im Iran, die Taliban in Afghanistsn, Al Qaida, Abbas und seine Banden (von Scholz für Antisemitismus reich beschenkt), der IS sind aus meiner Sicht schon sehr fanatisch.

Mir fällt da in der Moderne im Christentum nicht viel Vergleichbares ein.

juvenilea schrieb:Ich würde 20 Milliarden von Dir verlangen, damit Du mir meine Bildungsoffensive für Migranten finanzierst.

Wäre ich Finanzminister würde ich immer erst mal nein sagen, unabhängig vom Thema.

Grundsätzlich wäre ich aber für Bildung offen, würde das aber nicht auf Migranten begrenzen. Es gibt keinen Grund, dass Nicht Migranten nicht auch von besserer Bildung profitieren.

Natürlich wäre es wichtig, wenn die eingewanderten Fachkräfte Teile ihres Einkommens für die Sprachförderung ihrer Familie ausgeben, da sind steuerliche Erleichterungen sicher möglich.

sacredheart schrieb:Wie willst Du das seriös vergleichen.ä?

Na ja, ein Beispiel wie man es nicht macht, lieferst du ja, mal wieder, gleich mit.

sacredheart schrieb:Mir fällt da in der Moderne im Christentum nicht viel Vergleichbares ein.

Wieder die einfallslose, trotzdem in gewissen Kreisen gerne genutzte Zuspitzung auf einen genehmen Zeitraum.
Und wieder zeigt sich, was bei einigen im Vordergrund zu stehen scheint.
Mache doch einfach einen Islambashing-Thread auf, denn hier führt das langsam ins Derailing.

Kies-Richard schrieb:Würde gerne mal wissen wie du darauf kommst.

sacredheart schrieb:Wie willst Du das seriös vergleichen.ä?

Ich werde euch mal ein paar Links geben, denn es würde weit OT werden, da ausführlich zu antworten.
Ihr könnt gerne hier einen Threat eröffnen (Ja, wir befinden uns in Politik & Geschichte ), ich selbst schreibe da gerade hin und wieder an den Bandkeramikern als Thema, vertraut mir, wir würden stundenlang diskutieren :).

Katharer

Tempelorden

Kreuzzüge

Maarat an-Numan

Dreißigjähriger Krieg

...

Wie bereits geschrieben, eröffnet gerne einen Threat ich habe sogar bestialische moderne Beispiele.

Kies-Richard schrieb:Nein, ich würde sie gerne selbst in ein besseres Bildungssystem investieren. Generell Ganztagsschulen einführen und Wahlfächer für weiterführende Schulen. Religionsunterricht würde ich abschaffen und religiöse Symbole in den Schulen verbieten.

sacredheart schrieb:Grundsätzlich wäre ich aber für Bildung offen, würde das aber nicht auf Migranten begrenzen. Es gibt keinen Grund, dass Nicht Migranten nicht auch von besserer Bildung profitieren.

Ihr würdet das Problem ganz allgemein angehen, dh. gleiches Recht für alle.
Ja, da stimme ich euch zu. Auch viele Nicht-Migranten haben Probleme zu lernen, Probleme sich Wissen anzueignen und philosphischer Unterricht wäre auch hier dringend zu empfehlen.

Bloß dann wären es natürlich keine 20 Milliarden mehr, sondern es wären 50 bis 60 Milliarden pro Jahr.
D.h. Schulden aufnehmen, oder Steuern erhöhen.
Bekomme ich diese dringend benötigten Gelder von Euch? Pro Kopf wären das etwa 720 Euro mehr Steuern pro Jahr.

sacredheart schrieb:Natürlich wäre es wichtig, wenn die eingewanderten Fachkräfte Teile ihres Einkommens für die Sprachförderung ihrer Familie ausgeben, da sind steuerliche Erleichterungen sicher möglich.

Das wäre auch übrigens eine Lösung: Steuererleichterungen für Bildung. Bloß wird das so funktionieren bei bildungsfernen Familien?

Ich schreibe das immer wieder: Gewalt ist vor allem ein Problem der bildungsfernen Unterschicht. Ich wünschte manchmal ich könnte an die Adressen der Täter kommen und diese mal mit ärmeren Vierteln korrelieren. Ich denke da käme dann die große Überraschung raus.

juvenilea schrieb:philosphischer Unterricht wäre auch hier dringend zu empfehlen.

Dann lieber praxistauglicher Unterricht. Ernährung und Kochen, Finanzwesen und Berufsvorbereitung. Wir brauchen ja Schulen wo der Schüler rausgeht und sagt: "Oh, da lerne ich ja was fürs Leben, das kann ich auch zuhause anwenden" und nicht wie heute: "Kein Plan, wofür man das überhaupt braucht."

Ansonsten lässt sich deine Behauptung das Christentum wäre fanatischer gewesen als der Islam schonmal gar nicht messen. Wie soll man das messen? Das einzige was man sagen kann ist dass das Christentum in den letzten Jahrhunderten die Welt dominiert hat. Der Einfluss des Islam hat sich auf den Nahen Osten, Mittleren Osten, Nordafrka und Teile Südostasiens beschränkt. Das Christentum hat sich weltweit auf alle Kontinente verbreitet.

Kies-Richard schrieb:Religionsunterricht würde ich abschaffen und religiöse Symbole in den Schulen verbieten.

Na, mit dieser Forderung mal viel Spass in Bayern!

§ 28
Anbringen von Kreuzen in Dienstgebäuden
Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen.

Quelle: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayAGO-28

Doors schrieb:Na, mit dieser Forderung mal viel Spass in Bayern!

Hängen in Bayern eigentlich die blanko Kreuze oder diese wunderschönen, mit dem brutal zugerichteten blutenden Jesus?
Habe mich mit diesem schwachsinnigen Kreuz Zwang nie wirklich befasst.

Kies-Richard schrieb:Ansonsten lässt sich deine Behauptung das Christentum wäre fanatischer gewesen als der Islam schonmal gar nicht messen. Wie soll man das messen?

juvenilea schrieb:Wie bereits geschrieben, eröffnet gerne einen Threat ich habe sogar bestialische moderne Beispiele.

Kies-Richard schrieb:Dann lieber praxistauglicher Unterricht. Ernährung und Kochen, Finanzwesen und Berufsvorbereitung. Wir brauchen ja Schulen wo der Schüler rausgeht und sagt: "Oh, da lerne ich ja was fürs Leben, das kann ich auch zuhause anwenden" und nicht wie heute: "Kein Plan, wofür man das überhaupt braucht."

Du gehst von Nicht-Migranten aus. Da mache ich Dir auch keinen Vorwurf, so denken viele.

Ich habe im Fokus die Migranten. Wir können nicht alle in die Sonderschulen schicken. Wir müssen uns da etwas beeilen, den fast 40% aller unter 18 jährigen haben einen Migrationshintergrund., Tendenz steigend.
Du kannst keine Nation, vor allem keine an Rohstoffen arme Nation, nur mit Sonderschul-Absolventen betreiben, so wie es Höcke fordert.
Bildungsreiche Migranten sind perfekt integriert, ergo ist es die Bildung. Also setzen wir doch da an. Oder spricht etwas dagegen?

Doors schrieb:Na, mit dieser Forderung mal viel Spass in Bayern!

Gerne, aber in Bayern gehen auch nicht mehr alle in die Kirche.

juvenilea schrieb:Ich habe im Fokus die Migranten.

Finde ich nicht gut. Man muss ja immer alle Schüler im Blick haben. Dieses Minderheitenquartett führt nur zur Ausgrenzung.

@juvenilea

Um einen seriösen Vergleich des Ist Zustandes (der immer hoch subjektiv bleiben wird) anzustellen muss man schon in der Gegenwart bleiben.

Du kannst nicht 9/11 gegen das Jahr 1098 (Täter wahrscheinlich verstorben) matchen.

juvenilea schrieb:ich habe sogar bestialische moderne Beispiele.

Die Du aber nicht anführst.

juvenilea schrieb:Bloß wird das so funktionieren bei bildungsfernen Familien?

Wir benötigen doch überhaupt keine bildungsferne Einwanderung.

juvenilea schrieb:Ich wünschte manchmal ich könnte an die Adressen der Täter kommen und diese mal mit ärmeren Vierteln korrelieren. Ich denke da käme dann die große Überraschung raus.

Das ist natürlich so. Aber man kann es von zwei Seiten denken: Macht ein relativ prekäres Leben gewalttätig oder aber führt ein gewalttätiges Verhalten zu Armut. Da dürfte Beides stimmen, d.g. mit immer mehr Transfer ist es nicht zu lösen.

sacredheart schrieb:Die Du aber nicht anführst.

juvenilea schrieb:juvenilea schrieb:
Wie bereits geschrieben, eröffnet gerne einen Threat ich habe sogar bestialische moderne Beispiele.

sacredheart schrieb:Wir benötigen doch überhaupt keine bildungsferne Einwanderung.

Ich denke das Thema haben wir ausgiebig hier diskutiert.

sacredheart schrieb:Das ist natürlich so. Aber man kann es von zwei Seiten denken: Macht ein relativ prekäres Leben gewalttätig oder aber führt ein gewalttätiges Verhalten zu Armut. Da dürfte Beides stimmen, d.g. mit immer mehr Transfer ist es nicht zu lösen.

Kies-Richard schrieb:Finde ich nicht gut. Man muss ja immer alle Schüler im Blick haben. Dieses Minderheitenquartett führt nur zur Ausgrenzung.

Ich will Chancengleichheit, keine "Übervorteilung" der Migrantenkinder.
Was sagte mal Anatole France:

Das Gesetz in seiner majestätischen Gleichheit verbietet es Reichen wie Armen, unter Brücken zu schlafen, auf Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.

Quelle: https://www.aphorismen.de/zitat/155594#google_vignette

Zu dem könnte ich schreiben:
Das Schulsystem in seiner majestätischen Gleichheit, gewährt Schülern, denen aus bildungsfernen Familien genauso wie den aus bildungsnahen Familien, die Möglichkeit zuhause die gleichen Mathe- und Deutschaufgaben zu lernen.

Ein sehr schönes und sehr einfaches Sprichwort der Vietnamesen gefällt mir da besser: "Wenn du Gardinen brauchst, dann kaufst du eben Gardinen."
Migrantenkinder aus bildungsfernen Familien brauchen da nunmal mehr Unterstützung. Wenn dabei auch nicht-Migranten sind, dann nur zu! Ich bin der letzte der da nein sagen würde.

Von der Migration mal abgesehen, eine Gesellschaft bekommt die Kinder und Jugendlichen, die es sich ehrlich verdient.... nicht mehr und nicht weniger.

Die Unfähigkeit, Kinder vernünftig zu erziehen, ist nicht an die Herkunftsländer der Ahnen gebunden.

Schon zu Zeiten der Berliner Schulsenatorin Hanna-Renate Laurien in den frühen 1980ern stellte man in zahlreichen Tests mangelnde Sprachkompetenz bei westberliner GrundschülerInnen fest. Gross war damals das Entsetzen, als man feststellte, dass diese überwiegend aus muttersprachlich "deutschen" Elternhäusern stammten.


Der Erwerb von Sprachkompetenz ist allerdings für mich ein Grund, jedes Kind von Geflüchteten in eine Kita zu stecken. Der Druck, den ich dabei auf die Kita bzw. deren Betreiber ausüben muss, ist allerdings leider meist grösser als der, den ich auf die Eltern ausüben muss. Die würden gern - scheitern aber am Platzangebot.

juvenilea schrieb:Migrantenkinder aus bildungsfernen Familien brauchen da nunmal mehr Unterstützung.

@juvenilea

Da stimme ich zu, ergänze aber, dass Deutschland Mechanismen braucht, die weitere Einwanderung von Bildungsfernen auch nahezu auf null zu begrenzen.

juvenilea schrieb:eine Gesellschaft bekommt die Kinder und Jugendlichen, die es sich ehrlich verdient.... nicht mehr und nicht weniger.

Eine Gesellschaft bekommt auch die Einwanderer, die sie verdient, s.o.

Eine Gesellschaft mit sehr hohem Transfer, sehr hohen Steuern, ausufernder Bürokratie, einer Neidkultur auf Unternehmer und einer Wirtschaft nahezu im freien Fall bekommt sicher leider nicht die herbeigesehnten Fachkräfte und Macher.

sacredheart schrieb:Eine Gesellschaft bekommt auch die Einwanderer, die sie verdient, s.o.

Eine Gesellschaft mit sehr hohem Transfer, sehr hohen Steuern, ausufernder Bürokratie, einer Neidkultur auf Unternehmer und einer Wirtschaft nahezu im freien Fall bekommt sicher leider nicht die herbeigesehnten Fachkräfte und Macher.

Das ist so wahr. Da braucht man nur mal schauen wie das Länder wie Kanada machen.

Kanada ist sehr offen gegenüber Einwanderern, aber es dürfen nur Leute einwandern die das Land weiterbringen.
Man kann also als Land offen für alle Menschen sein und trotzdem Leistung von Migranten einfordern. Wer nach Kanada geht muss Kanadier werden, so einfach ist das. Ich kenne Leute die nach Kanada ausgewandert sind, nach 5 Jahren waren das Kanadier, die Kinder sprechen lieber Englisch als Deutsch.

sacredheart schrieb:Da stimme ich zu, ergänze aber, dass Deutschland Mechanismen braucht, die weitere Einwanderung von Bildungsfernen auch nahezu auf null zu begrenzen.

Ohne Hochschulabschluss lassen wir keinen rein? Da werden dann wieder "unsere" AkademikerInnen als TaxifahrerInnen und PizzalieferantInnen arbeiten müssen, weil der kluge Migrant weniger anspruchsvoll hinsichtlich Arbeitsbedingungen und Entlohnung ist?

Übrigens ist Kriminalität keine Frage der Intelligenz oder des Schulabschlusses.

In Deutschland hat man auch überwiegend Asyleinwanderung ohne auf Fachkräfte zu achten. In Kanada hat man überwiegend legale Einwanderung, das heißt es wird kontrolliert, wer ins Land kommt. Kanada weiß dass diejenigen die ins Land kommen einen Job haben (werden). Asyl spielt in Kanada und in den USA zahlenmäßig kaum eine Rolle, obwohl halb Mittel und Südamerika gerne in diese Staaten einwandern möchte. Gerade auch gut gebildete Menschen aus Ostasien zieht es nach Kanada.