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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 13:23
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Die clankriminalität macht nur mal eben im Moment mehr Probleme als irgendwelche Rocker.
Pardon, aber auch du bist da nicht auf dem aktuellen Stand. Diese Gruppierungen überlappen sich seit einigen Jahren zunehmend.

https://www.focus.de/politik/deutschland/massenschlaegereien-und-schiessereien-gewaltexzesse-im-revier-so-weit-geht-verbruederung-von-clan-gangstern-und-rockern_id_10520226.html
Derzeit kämpfen Bandidos und Höllenengel in NRW um ihr Terrain. Längst beherrschen vor allem Migranten mit türkisch-arabischen Wurzeln die Chapter der Kuttenträger. Die neue Generation benutzt meist keine Motorräder mehr, sondern fährt in aufgemotzten Nobelkarossen vor. (...) Etliche Clan-Gangster haben sich mittlerweile den Rocker-Gruppen angeschlossen. In Duisburg etwa verbündeten sich regionale Gruppierungen mit dem Boss der örtlichen Hells Angels. Bei einer Massenschlägerei zwischen zwei verfeindeten Sippen in Düsseldorf-Erkrath prügelten Hells Angels auf Seiten einer Partei im August 2016 mit. Auch außerhalb von NRW gibt es Allianzen. In Bremen beispielsweise firmierte ein Mitglied des Miri-Clans als Chef des mittlerweile verbotenen Motorradclubs „Mongols MC“.
Diese Entwicklung zeichnete sich schon vor Jahren ab.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/rockergruppen-kanaken-in-kutten-11852877.html
Er sagt, dass in manchen Ortsgruppen, die bei den Bandidos „Chapter“ heißen, gebürtige Deutsche inzwischen in der Minderheit seien. Es gibt sogar Chapter, in denen kein einziger gebürtiger Deutscher Mitglied ist. Bei den Hells Angels ist es nicht viel anders. Rocker betonen oft, dass Zusammenhalt ihnen heilig sei. „Auch in orientalischen Kulturen wird dieser Wert hochgehalten, das passt“, sagt Yusuf. Und die Rockerbanden haben sich geöffnet. „Wenn die einen Kanaken haben, müssen die anderen nachziehen.“ Die Rockerclubs haben sich so ihre Konkurrenten einverleibt. Denn jahrelang beherrschten Türken und Araber die Türsteherszene, sie waren die größten Feinde der Hells Angels und Bandidos. Jetzt sind viele von ihnen selbst Rocker.



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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 14:01
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Es geht nicht ums Relativieren, sondern darum sich diesen angeblichen "Kulturkrieg" von der Backe zu wischen. Damit das halbwegs gelingen kann, arbeitet man den Begriff etwas tiefer aus. Schaut, was er bedeutet, vergleicht ihn mit anderen kulturellen Strömungen, versteht letztlich worüber man spricht.
Ich kann natürlich nicht für andere User oder Menschen sprechen, aber mir geht es in keinster Weise um einen "Kulturkrieg".
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Weiß am Ende vllt sogar, dass es keine einheitlichen religiös-, national-, und nicht mal regional geprägte Kulturkreise gibt, sondern, dass es eine Mischung aus vielen verschiedenen einkonditionierten Verhaltensweisen ist, die zwar geographisch, historisch oder politisch in die Breite einer Menschengruppe gehen, aber ebenso auch z.B. sozial in die Tiefe reicht, und vieles was in die Breite wuchs dann wieder verändert.
Natürlich sind die Unterschiede vorhanden, aber es gibt eben auch Verhaltensweisen, religiöse Praktiken oder kulturelle Einflüsse, die zurückzuführen sind auf eine gemeinsame Ansicht oder religiöse Vorschrift. Um das konkretisieren zu können würde ich gerne nochmal auf die Frauenrechte in muslimischen Kreisen zurückkommen.
Es ist für einen gläubigen Muslim sehr wichtig, dass die zukünftige Frau als Jungfrau in die Ehe eintritt und im weiteren Verlauf darf die Frau keinen außerehelichen Sex haben. Letzteres ist natürlich nicht nur bei den Muslimen so. Aber das Problem ist eher wie weit die Menschen bereit sind zu gehen, um diese Ziele zu erreichen, gar zu erzwingen.

Dafür werden Frauen verstümmelt, man geht von 200-300 Millionen Frauen aus, die beschnitten wurden, wobei die Dunkelziffer nochmal höher liegen dürfte.
Diese Verstümmelung wird von den Täterinnen und Tätern mit der Religion begründet.
Ziel ist es der Frau die Lust an der Sexualität zu nehmen, damit sie erst garnicht fremdgeht oder Sex vor der Ehe hat.

Andernorts bezahlt die Frau mit ihrem Leben für einen "Fehltritt".
Viele Frauen müssen sich verhüllen, damit der Nachbar nicht schlecht über einen denkt oder die Frau/Tochter nicht belästigt wird oder von fremden Männern lustvoll begafft wird.

Diese Dinge passieren, weil die Frau bzw. ihre Ehre nicht beschmutzt werden darf. Dieser Gedanke liegt diesen Praktiken zu Grunde. Hinzu kommt der soziale Druck, der auf den Menschen lastet. Wie gesagt, in diesen Kulturen ist es sehr wichtig wie die Anderen über einen denken. Dabei ist mit Anderen natürlich nicht der deutsche Nachbar gemeint, sondern die Menschen, die die selbe Kultur und/oder Religion teilen.

Ausgehend von dieser Erkenntnis kann man doch zumindest sagen, dass in muslimischen Kreisen die Ehre der Frau, die eigentlich nur in Verbindung mit ihrer Sexualität steht, einen großen Stellenwert besitzt und man sogar bereit ist Gewalt anzuwenden oder die Frau zu unterdrücken, damit ja nicht die Ehre besudelt wird.

Der zentrale Kern bzw. die Gemeinsamkeit ist die Sicht auf die Frau, später geht es nur noch darum, wie weit die Menschen gehen, um die eigenen Interessen bezüglich der Frau durchzusetzen.
Überhaupt ist das Bild der Frau mit der Familie verknüpft. Eine Frau ohne Familienzugehörigkeit hat dementsprechend einen geringeren Wert. Der Schutz der Frau läuft über die verwandten oder geehelichten Männer.
Dementsprechend gibt es Probleme, wenn diese Ansichten mit in ein Land einwandern, wo die Frau ihre Freiheiten genießen darf und wenn diese Männer auf die Frau, die gerade in der Disko feiert oder mitten in der Nacht von einer Feier zurückkehrt, treffen.

Es geht mir dabei nicht um eine Vorverurteilung oder um die Ermittlungen einer Straftat oder das Strafmaß. In diesen Punkten ist es schwierig an den Stellschrauben zu drehen. Da kann man den Menschen viel Unrecht antun.

Stattdessen geht es mir um Prävention und um Integration.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Es geht also um bestimmte eingeübte Verhaltensweisen die man Kultur nennt, und den dauernden Vorwurf, sie sei der Hauptfaktor für die Integrationsprobleme. Das ist mir zu monokausal. Es ist zwar klar, dass eine bestimmte Prägung hier ein Faktor von vielen ist, aber meiner Ansicht nach nicht der wichtigste und vor allem Anderen eben bei weitem nicht der einzige.
Natürlich gibt es auch andere Faktoren, die Probleme bei der Integration auslösen und das Problem ist sicherlich viel komplexer als das wir hier alles benennen können.
Jedoch kann man sich nicht immer in Details verlieren, wenn einige Straftaten die gleichen Muster aufweisen, dann nutze ich das aus und analysiere es dahingehend und ergreife Maßnahmen für die Prävention.

Ist jetzt nur ein aus der Luft gegriffenes Beispiel:
Wenn ich feststelle, dass aus einem bestimmten Nachbarland, nehmen wir die Schweiz, immer wieder Menschen nach Deutschland kommen und in BaWü Einbrüche begehen, dann werde ich diese Information nutzen und Gegenmaßnahmen einleiten.
Vielleicht tobt zufälligerweise eine Wirtschaftskrise in der Schweiz, die diese Straftaten begünstigen.
Z.B. könnte man vermehrt Fahrzeuge mit schweizer Kennzeichen aus dem Verkehr ziehen. Das muss nicht zwingend als Ausländerfeindlichkeit gedeutet werden.

Ebenso kann ich doch schauen, wie der Umgang mit der Frau in einem bestimmten Land ist und wie sich die Einwanderer aus diesem Land verhalten und meine Schlüsse ziehen.
Egal ob man es wahrhaben möchte oder nicht, wenn die Frauen im Heimatland einen Erlaubnisschein für das Verlassen des Hauses brauchen und wirklich jeder, egal ob fremde Person oder nicht, dazu befähigt ist diesen Schein zu kontrollieren, dann hat das auch Einflüsse darauf, wie diese "Kontrolleure" mit emanzipierten Frauen umgehen.

Ich kann es nicht oft genug wiederholen, vieles hängt auch damit zusammen, dass die Menschen in diesen Kreisen nicht als Individuum wahrgenommen werden.
Auch das Bilden von großen Gruppen und Umherziehen in der Öffentlichkeit kommt nicht von ungefähr. Hier muss man fairerweise erwähnen, dass Menschen in größeren Gruppen eher zur Gewalt und Pöbelei neigen und das unabhängig von der Herkunft.
Mal ins Kino gehen oder sich in ein Lokal setzen und was trinken fällt sicherlich für viele kürzlich geflüchtete Menschen aus diversen Gründen flach. Wenn Drogen- und Alkoholkonsum hinzukommen werden diese Gruppen natürlich unberechenbarer. Drogen- und Alkoholkonsum haben natürlich keine kulturellen und religiösen Gründe. Da muss man wiederum andere Lösungen finden.

Was ich sagen möchte ist, wenn man gewisse Verhaltensweisen einer bestimmten Gruppe zuordnen kann, dann tue ich das auch. Das muss nicht zwangsweise etwas mit Ausländerfeindlichkeit zu tun haben. Es gibt Verhaltensweisen, die kann man nicht einer bestimmten Kultur oder Religion zuordnen. Wie z.B. oben erwähnt Alkohol- und Drogenmissbrauch.

Es gibt aber wiederum Verhaltensweisen, die kann man sehr wohl auf die "Kultur" oder Religion zurückführen. Es können durch diese Erkenntnisse Maßnahmen getroffen werden. Dann biete ich halt verbindliche Kurse für Menschen aus diesen Ländern an, damit sie lernen, dass es andere Praktiken und Ansichten gibt und das die Ansichten des Gegenübers nicht zwangsweise falsch sein müssen und keinen Übergriff rechtfertigen. Mir geht es dabei nicht um Maßnahmen, die über die Befugnisse eines Rechtstaates hinausgehen.

Vielmehr geht es um Wahrscheinlichkeiten und Prävention. Und Prävention funktioniert nicht ohne die Zuhilfenahme von Wahrscheinlichkeiten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du als Migrant, hast du eine Idee, wie unsere Gesellschaft dem entgegen wirken könnte, oder bleibt unsereins nichts anderes übrig als zu resignieren, was meinst du?
MMn. funktioniert Integration am besten, wenn man die Bevölkerung gut durchmischen kann und sich keine Ghettos bilden können. Das setzt aber wiederum eine zahlenmäßig kontrollierte Einwanderung voraus.

Überhaupt kann es keine nachhaltige Lösung bieten, wenn man versucht alle Menschen aufzunehmen. Es geistern ja bereits jetzt schon Zahlen von zu erwartenden Flüchtlingen in den Medien rum, die weit über das Potenzial eines Landes hinausgehen. Auch die Probleme, die die Flüchtlingsströme verursachen und verursachen werden gehen weit über die Befugnisse und das Potenzial Deutschlands hinaus.
Also muss man Mittel und Wege finden, wie die Menschen in ihren jeweiligen Ländern glücklich werden können und sie dort unterstützen.

Das alles sollte man sich vielleicht für die Zukunft vornehmen. Da die Lösungen ein internationales Vorgehen erfordern werden, kann man sich vorstellen, wie schwierig das Ganze wird.
Das Thema Klimaflüchtlinge wird die Welt wahrscheinlich vor eine noch größere Herausforderung stellen und das wird nochmal eine ganz andere Hausnummer. Da ist die Rede von mehreren hundert Millionen Menschen.
Und ich denke nicht, dass die Bevölkerung des aufnehmenden Landes mit solch großen Massen einverstanden sein wird, weil sich z.B. andere Länder nicht für Klimaziele interessieren.

Für Migranten, die bereits hier leben gibt es nur die Option des Dialoges und man darf den Menschen keinen Rückzugsort in ihre Komfortzone bieten. Man muss sie schon fordern.

Verbindliche Bildungsangebote auch für Menschen, die bereits aus dem Schulalter heraus sind und keiner Arbeit nachgehen, sollten ohne wenn und aber durchgesetzt werden.

Schliesslich gilt es auch die Menschen im zeugungsfähigen Alter zu erreichen, damit sie ihre Kinder besser erziehen können und nicht die nächste Generation mit sprach- und bildungsdefiziten heranwachsen muss.

Gleiches gilt auch für die einheimische Bevölkerung. Viele werden sich wahrscheinlich dagegen sträuben und sagen, dass sie sich diese Verantwortung nicht ausgesucht haben, aber ohne den Dialog im Kleinen wird es auch nicht funktionieren. Es ist nicht selten, dass Menschen die Schieflage in der eigenen Gruppe erkennen können ohne den Einfluss von außen. Das haben nunmal geschlossene Gesellschaften so an sich. Arbeit und soziale Abhängigkeiten kennt man ja bereits als Geheimrezept gegen die Kriminalität. Menschen, die positive Erfahrungen mit ihrem Gegenüber machen, werden seltener zu Gewalt gegen diese neigen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 16:31
Ich möchte gern einen weiteren Artikel teilen, wo mal wieder auf das Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ eingegangen wird bzgl der Problematik in der Erfassung der Tötungsdelikte und Sexualdelikte finden sich hierin ein paar interessante Anmerkungen wie die Steigerungen u.a. Zustande kamen und die Zahlen nun sinnlos instrumentalisiert werden

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/inland/bka-lagebild-103.html (Archiv-Version vom 30.08.2019)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 16:32
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Offensichtlich hast du dir dieses Milieu seit Jahren nicht mehr angeschaut, denn ansonsten wüsstest du, dass diese Szene längst fest in türkischer / kurdischer / arabischer Hand ist und die alteingesessenen Rocker kaum noch etwas zu melden haben.
Klar, alles sind Türken, Nafri und Araber schuld. Der Deutsche ist lediglich gesetzestreu und pflegt seine Gartenzwerge. Es ging sich um neue Formen von Gewalt und Rockerclubs hatten wir zur Genüge schon vor 2015.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Es hat aber keinen Sinn wenn man sich mit Kriminalität a beschäftigt auch immer Kriminalität b zu erwähnen.
Das kannst du gerne weiter glauben. Wenn hier zu Nachteilen von Migranten übertrieben wird, dann hast du diese "Berührungsängste" anscheinend nicht.
Ist wahrscheinlich nur ein Zufall.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Die clankriminalität macht nur mal eben im Moment mehr Probleme als irgendwelche Rocker. Und darum ist es vernünftig und notwendig sich in diesem Fall in diesem Thread mit diesem Problem zu beschäftigen und nicht x zusätzlich Probleme ohne Relevanz dazuzuholen.
Es mag ja sein, dass es für die Öffentlichkeit präsenterist, aber das erlaubt keinerlei tragfähige Beurteilung über den Schaden, der durch Part A oder Part B hervorgerufen wird.
Wenn hier das Gewaltszenario beschworen wird und man mal kurz drauf hinweist, dass wir schon mehr Gewalt ohne Flüchtlinge hatte, dann macht das durchaus Sinn.
Warum der Bohei jetzt und nicht 2007, als wir ohne Flüchtolinge weit mehr Gewalt ausgesetzt waren?
Könntge man ja mal drüber nachdenken, aber das ist anscheinend bisher nicht erfolgt. Zumindest war dazu nichts zu lesen.
Da entsteht halt der Eindruck, dass hier auch Xenophobe ihr Mütchen kühlen müssen/wollen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 17:21
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Gefühle sind eine schlechte Grundlage für rationale Entscheidungen.
Wirklich. Wieso wird dann immer versucht das allgemeine Sicherheitsgefühl zu stärken, weil irrational?

Verlinke doch mal die Arten der Delikte im Jahre 2007, dann kann man mehr dazu sagen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 17:27
Zitat von EyaEya schrieb:Wieso wird dann immer versucht das allgemeine Sicherheitsgefühl zu stärken, weil irrational?
Wenn jemand Probleme mit seinen Füssen hat, wäschst du ihm dann den Kopf?^^
Zitat von EyaEya schrieb:Verlinke doch mal die Arten der Delikte im Jahre 2007, dann kann man mehr dazu sagen.
Es ging, für fast alle les- und begreifbar um die Menge der Gewalttatten. Dazu wurde die entsprechende Statistik verlinkt.
Falls du da noch weiteres Informationsbedürfnis hast hast google doch einfach.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 17:31
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Falls du da noch weiteres Informationsbedürfnis hast hast google doch einfach.
Nein, weil mich 2007 nicht interessiert sondern die Probleme heute. Du hast es als Argument gebracht ansonsten kann man dieses Argument ja ignorieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 17:37
Zitat von EyaEya schrieb:Du hast es als Argument gebracht ansonsten kann man dieses Argument ja ignorieren.
Du hättest es natürlich verstehen müssen um es beurteilen zu können.
Aber schön zu sehen, dass das Informationsbedürfnis bei dir anscheinend sofort verpufft, wenn du mal selbst ein wenig Hirnschmalz einsetzen musst.


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30.08.2019 um 17:41
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Du hättest es natürlich verstehen müssen um es beurteilen zu können.
Aber schön zu sehen, dass das Informationsbedürfnis bei dir anscheinend sofort verpufft, wenn du mal selbst ein wenig Hirnschmal einsetzen musst.
Ich hätte verstehen müssen? Was denn? Dass du, wie so oft mit dem Argument kommst "damals". Was 2007 war lässt sich aus deiner Statistik nicht erschließen außer dass es mehr Gewaltdelikte gab.

Weil ich hier nicht in der Bringschuld bin.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 18:34
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Das kannst du gerne weiter glauben. Wenn hier zu Nachteilen von Migranten übertrieben wird, dann hast du diese "
Erstens zu Nachteilen ktmtimineller Migranten das sind nicht Migranten an sich. Sagt hier such keiner außer du

Und zweitens wird nicht übertrieben sondern im Gegenteil sehr differenziert disku6.

Und kampfparolen wie Xenophobie locken keinen mehr hinter dem Ofen hervor dieses Pulver ist schon lange verschossen. Ebenso wie der allerdings von dir nicht verwendete dauerbegriff Nazi für alles und jeden


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 18:42
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Und kampfparolen wie Xenophobie locken keinen mehr hinter dem Ofen....
Mir ist doch wurscht wer sich hier wie hinter welchem Ofen verkriecht.
Ich schilder da meinen Eindruck und der verfestigt sich wenn man sieht, dass die Ofenhocker das bisher nicht vernünftig argumentieren konnten.
Muss sich doch keiner angesprochen fühlen.
Ich stelle hier ab und an mal ein paar Schuhe raus und betrachte amüsiert wer sie sich anzieht. :D


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 18:42
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich schilder da meinen Eindruck und der verfestigt sich wenn man sieht, dass die Ofenhocker das bisher nicht vernünftig argumentieren konnten.
Vernünftig argumentieren?
Das sagt einer der wüst beleidigt wenn er keine Argumente hat?
Sehr witzig


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 18:46
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Peterlee schrieb:
Ich stelle an dieser Stelle immer wieder diesel6frage wenn es bereits einheimische Verbrechen gibt welchen Sinn außer einem kriminellen anarchischen hat es noch erhebliche zusatzkriminalität zu importieren
Ich weiss jetzt grad nicht ob das grenzdebil ist oder nur dumpf populistisch
Hier damit uch keinen Nachweis schuldig bleibe.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 18:46
@peterlee
Machs doch besser und argumentiere es mal.
Oder kannst du es nicht?
Ja, warum denn wohl? :D


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 18:48
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Machs doch besser und argumentiere es mal.
Oder kannst du es nicht
Habe ich ausreichend.
Du gehst auf nix ein.
Entweder ist es dir egal weil es immer so war und andere auch was machen (katholen. Rocker. Marsmännchen)
Oder du unterstellst Weltanschauungen und beleidigst.
Du bist nicht offen für nix.
Das ist keine große diskussionsfähigkeit bei dir


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 18:50
@peterlee
OK, wieder nicht zum Thema.
Brechen wir halt hier ab.
Um mich ad hominem zu kriegen fehlts dir am Nötigsten.


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30.08.2019 um 18:52
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Um mich ad hominem zu kriegen fehlts dir am Nötigsten
Und wieder bestätigst du meinen Vorwurf.


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30.08.2019 um 19:21
@doetz
Danke dir für deine Antwort bzw. Feedback.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du als Migrant, hast du eine Idee, wie unsere Gesellschaft dem entgegen wirken könnte, oder bleibt unsereins nichts anderes übrig als zu resignieren, was meinst du?
Zitat von doetzdoetz schrieb:MMn. funktioniert Integration am besten, wenn man die Bevölkerung gut durchmischen kann und sich keine Ghettos bilden können.
ganz meine Meinung.
Das setzt aber wiederum eine zahlenmäßig kontrollierte Einwanderung voraus.
Das finden aber manche nicht so toll, bzw. wird dann gesagt, das Asylrecht kennt keine Begrenzung.
Zitat von doetzdoetz schrieb:Überhaupt kann es keine nachhaltige Lösung bieten, wenn man versucht alle Menschen aufzunehmen.
ja, aber wie gesagt, man muss - wegen des Asylgesetzes alle aufnehmen, welche an der Grenze sagen, sie möchten Asyl….
Auch die Probleme, die die Flüchtlingsströme verursachen und verursachen werden gehen weit über die Befugnisse und das Potenzial Deutschlands hinaus.
Also muss man Mittel und Wege finden, wie die Menschen in ihren jeweiligen Ländern glücklich werden können und sie dort unterstützen.
Ja, darüber wurde schon sehr viel diskutiert - hier in den Threads, in den Medien, in der Politik. Nur leider ändern tut sich nicht viel bis gar nichts. Unterstützt wird schon da und dort, nur mMn nicht effektiv genug bzw. kommt es oftmals nicht bei denen an, welche es brauchen.

Und das kommt noch hinzu:
Zitat von doetzdoetz schrieb:Das Thema Klimaflüchtlinge wird die Welt wahrscheinlich vor eine noch größere Herausforderung stellen und das wird nochmal eine ganz andere Hausnummer. ...
Zitat von doetzdoetz schrieb:Für Migranten, die bereits hier leben gibt es nur die Option des Dialoges und man darf den Menschen keinen Rückzugsort in ihre Komfortzone bieten. Man muss sie schon fordern....
Verbindliche Bildungsangebote auch für Menschen, die bereits aus dem Schulalter heraus sind und keiner Arbeit nachgehen, sollten ohne wenn und aber durchgesetzt werden.

Schliesslich gilt es auch die Menschen im zeugungsfähigen Alter zu erreichen, damit sie ihre Kinder besser erziehen können und nicht die nächste Generation mit sprach- und bildungsdefiziten heranwachsen muss.
Ganz meine Meinug.
Dein Wort in Politikers Ohr :)
Zitat von doetzdoetz schrieb:Gleiches gilt auch für die einheimische Bevölkerung. Viele werden sich wahrscheinlich dagegen sträuben und sagen, dass sie sich diese Verantwortung nicht ausgesucht haben, aber ohne den Dialog im Kleinen wird es auch nicht funktionieren.
...
Arbeit und soziale Abhängigkeiten kennt man ja bereits als Geheimrezept gegen die Kriminalität. Menschen, die positive Erfahrungen mit ihrem Gegenüber machen, werden seltener zu Gewalt gegen diese neigen.
Das sehe ich auch mit als bestes Mittel für Gewaltpräfention.
Zitat von doetzdoetz schrieb:Es gibt aber wiederum Verhaltensweisen, die kann man sehr wohl auf die "Kultur" oder Religion zurückführen. Es können durch diese Erkenntnisse Maßnahmen getroffen werden.
Dann biete ich halt verbindliche Kurse für Menschen aus diesen Ländern an, damit sie lernen, dass es andere Praktiken und Ansichten gibt und das die Ansichten des Gegenübers nicht zwangsweise falsch sein müssen und keinen Übergriff rechtfertigen.
Das fänd ich auch zielführend. Ähnliches wurde schon mal (evtl. in einem anderen Faden) vorgeschlagen. Aber da hieß es dann sinngemäß, damit würde man Alle über einen Kamm scheren und es könnten sich zugezogene Menschen dann diskriminiert fühlen.
Mir geht es dabei nicht um Maßnahmen, die über die Befugnisse eines Rechtstaates hinausgehen.
Vielmehr geht es um Wahrscheinlichkeiten und Prävention. Und Prävention funktioniert nicht ohne die Zuhilfenahme von Wahrscheinlichkeiten.
Gut gesagt und anders dürfte es natürlich auch nicht umgesetzt werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.08.2019 um 21:45
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja, aber wie gesagt, man muss - wegen des Asylgesetzes alle aufnehmen, welche an der Grenze sagen, sie möchten Asyl….
falsch, man muss den Antrag auf Asyl prüfen, prüfen, ob ein anderes Land zuständig ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.08.2019 um 03:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das fänd ich auch zielführend. Ähnliches wurde schon mal (evtl. in einem anderen Faden) vorgeschlagen. Aber da hieß es dann sinngemäß, damit würde man Alle über einen Kamm scheren und es könnten sich zugezogene Menschen dann diskriminiert fühlen.
Naja, stell dir mal vor, als europäischer Mann der nach Thailand ausreist, bekommst du erstmal einen Lehrgang, der dir vermittelt, dass es falsch ist minderjährige Mädchen und Jungs zu missbrauchen. Weil das wohl so üblich ist, in deinem kulturellen Kreis. Meinst du nicht auch, dass sowas diskriminierend rüberkommen könnte?


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