Migrantengewalt in Deutschland
12.09.2019 um 15:14@Tussinelda
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/krawalle-im-amateur-fussball-oft-durch-migranten-verursacht-13269445.html
https://www.spiegel.de/sport/fussball/makkabi-vereine-beklagen-antisemitismus-von-arabischen-migranten-a-1226658.html
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/krawalle-im-amateur-fussball-oft-durch-migranten-verursacht-13269445.html
Überproportional oft Täterimmerhin
Etwas Licht ins Dunkel kann Thaya Vester bringen. Für ihre Doktorarbeit am Institut für Kriminologie an der Universität Tübingen hat sie sich 700 Urteile aus allen Sportgerichtsurteilen in Württemberg angeschaut. Ihr ging es in den beiden Spielzeiten 2009/10 und 2010/11 dabei um die besonders schweren Fälle, etwa um Angriffe auf den Schiedsrichter oder Spielabbrüche. Das Ergebnis: Spieler mit Migrationshintergrund sind überproportional oft die Täter. Sie stellen zwar nur etwa ein Drittel aller Kicker, sind aber an jedem zweiten besonders schweren Fall beteiligt. Auf ähnliche Zahlen kommt der Fußballkreis Berlin, auch wenn der Anteil an Spielern aus dem Ausland oder mit ausländischen Wurzeln in der Großstadt höher liegen dürfte als in Württemberg. Laut des Sportentwicklungsberichts 2010 haben von den rund 6,5 Millionen DFB-Mitgliedern etwa 1,3 Millionen Fußballspieler einen Migrationshintergrund.
amit bestätigt sich in der Tendenz das, was der Sportwissenschaftler Gunter A. Pilz von der Leibniz-Universität Hannover schon vor rund 15 Jahren herausgefunden hat: Zwei von drei vor Sportgerichten verhandelten Spielabbrüchen werden von nicht-deutschen Spielern, vor allem türkischen und kurdischen, verursacht. Pilz hatte 4000 Akten und Urteile des Niedersächsischen Fußballverbandes der Saison 1998/99 angesehen. Was er zusammenfassend schreibt, klingt nicht gut: „Je schwerwiegender der Straftatbestand, desto häufiger sind Spieler beteiligt, die nicht deutscher Abstammung sind.“ Während bei den deutschen Spielern die Opfer am häufigsten andere Spieler sind, richtet sich die Gewalt von Spielern mit Migrationshintergrund besonders oft gegen die Schiedsrichter.
Auch ihr Kollege Pilz hat schon formuliert: Migranten fühlen sich nach eigener Aussage wesentlich häufiger beleidigt als deutsche Spieler. Erst wird von der einen Seite „Kanake!“ gerufen, dann von der anderen „du Nazi!“. Dann geht’s los. Die Nationalität wird allzu oft instrumentalisiert, schon vor dem Anpfiff wird aufgehetzt. Laut Thaya Vester gehen knapp zehn Prozent aller Gewalttaten auf dem Platz rassistische Bemerkungen voraus. Die Kreisspruchkammern und Sportgerichte sehen das oft aber nicht. Sie verurteilen dann nur den Schläger, also meist den Migranten, und lassen den Provokateur laufen. Klar, wer sich da ungerecht behandelt fühlt. Und beim nächsten Mal womöglich noch fester zuschlagen wird.10% der Fälle geht also eine Beleidigung voraus.Wie sieht das bei Juden aus sind die da auch schon mit eingerechnet? fühlen sich viele Moslems sowieso schnell beleidigt und benachteiligt? Traut sich ein Jude überhaupt jemanden von Trabonspor Buxdehude zu schlagen ? Hmmm
https://www.spiegel.de/sport/fussball/makkabi-vereine-beklagen-antisemitismus-von-arabischen-migranten-a-1226658.html
Meyer sagt weiter, dass die Judenfeindlichkeit schon lange nicht mehr von rechtsgerichteten Gruppierungen komme, sondern verstärkt von Gegnern mit muslimisch-arabischem Hintergrund, "die uns im Sport anfeinden".
Die Lage habe sich durch den Flüchtlingszuzug verschärft. "Die meisten der Flüchtlinge sind in hasserfüllten, totalitären Regimen aufgewachsen, in denen Feindbilder aufgebaut werden, die sich nicht nur gegen Juden, sondern zum Beispiel auch gegen leicht bekleidete Frauen, Schwule oder Lesben richten", betonte Meyer.
So sind die Sportler von Makkabi Frankfurt immer wieder Beleidigungen und Bedrohungen ausgesetzt. "Es fängt an bei judenfeindlichen Parolen und ging bis hin zu Handgreiflichkeiten und Messerattacken", sagte Meyer. Die verbalen Attacken reichen von "Drecks-Jude" über "Schiedsrichter zieh' dein Judentrikot aus" bis "Juden ins Gas".Sorry hatte die Quelle vergessen.