Tussinelda schrieb:in meinen Kreisen? Du kennst meine Kreise? Hochinteressant.
Glaub schon, ich bewege mich da nämlich auch. Linkes Bildungsbürgertum.
Wenn ich da erzähle, dass ich für ein Bedingungsloses Grundeinkommen bin, Die Flüchtlingsaufnahme richtig finde und man sowieso mehr für schwulen- und transrechte tun sollte, dann renne ich damit offene Türen ein. Wenigstens wird mich keiner anfeinden.
Das ist nicht mutig.
Sowas zu sagen, wenn man ein Arbeiter in OStdeutschland ist und in den entsprechenden Kreisen rumläuft ist da schon wesentlich mutiger.
GEnauso natürlich umgekehrt.
Aber jetzt einen auf 'ich sage was ich will' zu machen, wenn du damit eigentlich zum großteil mehrheitsmeinungen vertrittst, finde ich da schon etwas fragwürdig.
Tussinelda schrieb:blablabla Du hast immer noch keine Belege und es ist immer noch der falsche thread.
Ich habe weiter unten ausgeführt, was der Zusammenhang ist. Mit einem Beleg.
Tussinelda schrieb:das ist doch aufgedeckt, woher weiß man sonst davon? Und es war ein Versuch, der nicht funktionierte, so what. Wechsle den thread für Deine kruden Theorien, am besten zu VTs oder wenigstens zum Miriclan.
Diskussion: Die Machenschaften der Familie Miri - Wie kann man dagegen vorgehen? (Beitrag von EvilParasit)
Es ist einer der Fälle, wo nach gut einem Jahrzehnt aufgedeckt wurde, ein bisschen. Hat also recht lange ganz gut funktioniert.
Was ist daran denn jetzt eigentlich VT? Willst du mir etwa gerade einen Maulkorb anlegen?
:)Das ist hier on topic. Das ist nämlich ein gutes beispiel dafür, wie (aussage der polizei) 'falsch verstandene toleranz' das Problem migrantengewalt und kriminalität befeuern kann.
Man könnte das auch in NRW nachvollziehen, aber bei den miris gibt es einen so schön kompakten wiki artikel, dass ich es reingestellt hab.
WIr können an allerlei beispielen nachvollziehen, dass man migrantengewalt totschweigen oder wegerklären möchte.
Ob das nun clans sind, oder flüchtlinge, oder allgemeine migranten. WArum will man das? WEil man eigentlich ganz andere erklärungsansätze vertreten will. Man will als Linker, dass der Mensch gut ist. WEnn er böse ist, liegt das am KApitalismus oder vielleicht an toxischen erziehungsformen, die man ihm aber auch wieder aberziehen kann (die dürfen dann aber, in der zweiten linie, möglichst nichts mit kultur zu tun haben).
Darum muss man auch (und das stimmt oft sogar zum teil, versteh mich da nicht falsch) krampfhaft darauf hinweisen, dass sich kriminalitätsraten anpassen, wenn man nur schichten gegeneinander aufwiegt.
Aber mit dieser SIchtweise setzt man sich letztendlich genauso einen tunnelblick auf, wie der rechte, der nur law and order kennt und sonst gar nichts. MAn kommt so nicht weiter, wenn man verbrechen ernsthaft bekämpfen will. SO ist man bei den MIris nicht weiter gekommen und auch sonst nirgendwo.
Man kann letztendlich ein problem nicht wegignorieren.