Migrantengewalt in Deutschland
06.08.2019 um 20:45abberline schrieb:Und ich find auch, dass es bei Nafris weniger darum geht, ob jemand aus dem Irak oder Marokko kommt,Der Irak ist nun aber wirklich nicht Nordafrika!
abberline schrieb:Und ich find auch, dass es bei Nafris weniger darum geht, ob jemand aus dem Irak oder Marokko kommt,Der Irak ist nun aber wirklich nicht Nordafrika!
Tussinelda schrieb:Ach, die Nicht-Kaukasier sehen doch alle gleich aus irgendwie :troll:
insideman schrieb:Die Polizei hätte einfach nur ein Wort erfinden müssen und dann hätte sie erklären können, dass damit Intensivtäter gemeint sind die sie rein optisch der arabischen Welt (+ Afghanistan, ect) zuordnet.Komischerweise scheint das den Leuten direkt einzuleuchten, wenn z.B. von "Asiaten" die Rede ist, nur bei Nafri gibt es Probleme.
bgeoweh schrieb:Komischerweise scheint das den Leuten direkt einzuleuchten, wenn z.B. von "Asiaten" die Rede ist, nur bei Nafri gibt es Probleme.Ich würde die beiden Wörter nicht vergleichen, aber im Endeffekt muss es nur der Polizei einleuchten. Genauso wie das böse Profiling der Polizei überlassen werden muss und nicht der Verkäuferin oder dem Boku Studenten.
Tussinelda schrieb:Ach, die Nicht-Kaukasier sehen doch alle gleich aus irgendwie :troll:Meinst du, die Nicht-Kaukasier können so alleine vom Aussehen auf den ersten Blick einen Deutschen von einem Engländer, Franzosen, Russen oder Polen unterscheiden?
insideman schrieb:Ich würde die beiden Wörter nicht vergleichen, aber im Endeffekt muss es nur der Polizei einleuchten.Es geht ja im Wesentlichen darum, einen "typischen" Aussehenstyp zu schildern. So wie beim Nafri ungefähr klar ist, was gesucht wird, ist es auch beim Asiaten - ob es sich dann um einen Mongolen, Tibeter, Vietnamesen, Koreaner oder Japaner handelt, ist egal, der durchschnittliche Zeuge wird auf die Frage "Ist diese Person ein Asiate" klar ja oder nein antworten.
shionoro schrieb:Das ist kein Unsinn, wenn es bestimmte Formen von VErhaltensweisen bei Menschen aus bestimmten Regionen wesentlich häufiger gibt.Doch, das ist ganz großer Unsinn.
shionoro schrieb:Genauso ist es ja kein Unsinn, von toxischer männlichkeit zu reden und sowas, obwohl auch einige wenige Frauen solche Verhaltensweisen an den Tag legen.Dieser Vergleich ist ebenfalls Unsinn, da sich männliche Rollenbilder dadurch definieren, dass sie sich eben von vermeintlicher Weiblichkeit abgrenzen und es sich dabei und eine selbstgewählte Identität handelt.
Jebneet schrieb:Nun, aber es ist nicht meine SchuldJa, doch, du kommunizierst das ja ebenfalls so.
Jebneet schrieb:Die Sache ist, dass[...]Du bist mit keinem Wort auf meine Fragen eingegangen.
Jebneet schrieb:Das Problem kann nicht dadurch gelöst werden, dass "Deutsche das auch machen".Das löst keine Probleme sondern widerlegt die Behauptung, dass es bestimmte Verhaltensweisen oder Verbrechensarten unter "Deutschen"/in Deutschland (zuvor) nicht gibt/gab bzw diese ein Alleinstellungsmerkmal von "Migranten" sind.
Smiler schrieb:Könnte dann aber alles etwas länger dauern und die Gefahrenabwehr wird nicht leichter.Ist halt schwer abzuwiegen ob politisch Korrekt oder effektiv kontrolliert werden sollte.
Tussinelda schrieb:falsch, Nafri bedeutet eine Person, die nach Meinung der Polizei nordafrikanisch aussieht und der man deshalb unterstellt, straffällig zu sein oder aber zu werden. Intensiv.Falsch, kannst du den Unsinn endlich bitte unterlassen?
Fierna schrieb:Würde man sich nämlich abseits seiner Fremdenfeindlichkeit mit diesem Phänomen beschäftigen, würde man relativ schnell feststellen, dass bei diesen Menschen ganz andere Gemeinsamkeiten vorliegen, als dass sie nicht "deutschblütig" sind...und die hätten auch noch erklärenden Charakter, nicht nur im Bezug darauf, warum sich andere "nicht-deutschblütige" Menschen ganz anders verhalten.Diese Gemeinsamkeiten werden ja nicht geleugnet.
insideman schrieb:All diese Dinge sind im Schnitt bei bestimmten Migranten anders als bei den sogenannten Biodeutschen.Du redest offensichtlich nicht von "Migranten" sondern von Asylbewerbern im Zuge der "Flüchtlingskrise".
insideman schrieb:Sozialer Status schon deshalb, weil Menschen die hierher flüchten, einen großen Nachteil haben was das betrifft. Während der Einheimische mit 25 im deutschen Bildungssystem groß geworden ist, hat der Iraker, Syrier, Afghane ect. hier meist große Nachteile welche nicht unbedingt nur der Sprache geschuldet sind. Ergo weniger Chancen im Berufsleben, geringerer sozialer Status. In der Anfangszeit ist das noch extremer, als Flüchtling der vielleicht nicht arbeiten darf, nicht kann, ect.Und diskriminiert werden...das hast du vergessen. Das ist besonders relevant, wenn wir dann doch über "Migranten" reden oder gar über Menschen mit "Migrationahintergrund".
insideman schrieb:Erziehung kann bei Familie Bauer ganz anders ablaufen als bei Familie Berger. Im Schnitt wird die Erziehung in Afghanistan aber um einiges ähm "altmodischer" ablaufen als bei der durchschnittlichen deutschen Familie. Die Position von Mann und Frau, die Haltung zu jüdischen Menschen, die Art und Weise wie man einen Konflikt löst, da werden sich bestimmt Unterschiede herauskristallisieren.Vllt sollte man im Zuge dessen dann aber nicht nur zwischen Familie Bauer und Familie Berger differenzieren sondern auch zwischen Menschen die in Kabul in einem relativ liberalen Haushalt und "bürgerlichen" Familien aufwachsen und da womöglich die Uni besucht haben und zwischen Menschen, die aus irgendwelchen ländlichen, tribalistischen Strukturen kommen.
insideman schrieb:Die Wahrscheinlichkeit von erlebter Gewalt, von Krieg, Tod abgestumpft, traumatisiert und oder fehlgeleitet zu sein, ist auch in gewissen Ländern eine höhere als in Deutschland.Zweifellos.
insideman schrieb:Man könnte das nun völlig ausblenden. Herkunft wird nicht mehr thematisiert und nur diese Gemeinsamkeiten werden diskutiert.Ich plädiere da nicht für eine restriktivere Informationspolitik. Die Information an sich ist überhaupt nicht das Problem.
Klar, niemand wüsste mehr ob es ein Biodeutscher war, ein Afghane, ein Iraker usw.
Wie weiß man dann eigentlich, ob die Einwanderungspolitik gelungen ist? Warum muss man die Leute im Unklaren lassen, wie die Menschen die der Staat aufnimmt, sich hier machen? Soll man den Einheimischen was verheimlichen?
insideman schrieb:insidemanSollte man nicht genau aus den Gründen, sauber zwischen Migranten, Asylbewerbern = Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlingen differenzieren?
insideman schrieb:Wenn ich hier immer lese, die jungen Männer und da kommen ja mehr von dort usw usf. komme ich zu dem Schluss, man nimmt irgendwie zu viele von den falschen Menschen auf.Nun willst Du Kinder u. Jugendliche Kriegsflüchtlinge ablehnen, weil sie offenkundig ein größeres Risiko darstellen oder mehr Hilfe bräuchten?
insideman schrieb:Das Helfersyndrom wird auch befriedigt, wenn wir die tausende jesidischen Mädchen/Frauen ins Land holen, die vergewaltigt und gefoltert wurden und nun ausgestoßen in einem Lager das Dasein fristen. Da tausche ich gerne ein paar echte und ein paar falsche Nafris ein die sich dann als Iraker entpuppen.Puh, Nafris und Kriegsopfer in einen Topf.
ransom schrieb:Ich habe mir die Statistik mal zu Gemüte geführt.... harte Sache wenn man das so liest.War das die BKA Statistik? Ich will nicht meckern, aber das kommt mir absurd schief vor. Sollte das stimmen muss dagegen irgendwas gemacht werden. Sicher, man muss berücksichtigen, dass viele Ausländer einem prekären Lebensverhältniss entstammen. Auch tatsächliche oder eingebildete Diskriminierung dürfte eine Rolle spielen. In den unteren Einkommensschichten ist die Krimininalität auch unter Biodeutschen höher.
Kleine Auswertung von mir:( Erste Zahl Nationalität Deutsch, zweite Zahl Andere)
Mord und Totschlag 324/145 *
Schwere Körperverletzung 43/14
Gefährliche Körperverletzung 10750/5889 *
Körperverletzung mit Todesfolge 7/1
Vorsätzliche Körperverletzung 52.116/24.694 *
Vergewaltigung etc 1717/890 *
Stalking etc 19.701/9064 *
Zuhälterei 21/30 *
Freiheitsberaubung 9/28 *
Das sind absolute Zahlen. Nicht berücksichtigt sind Menschen mit Deutscher Staatsbürgerschaft aber Migrationshintergrund.
Schön zu sehen das eine Bevölkerungsgrupper die 2017 ca 20 Prozent also ein fünftel der Einwohner Deutschlands ausgemacht hat bei allen Delikten (mit *) ausser einer mindestens 40% der Straftaten gegen Frauen verübt.
Bin jetzt etwas schockiert.
Fierna schrieb:Das löst keine Probleme sondern widerlegt die Behauptung, dass es bestimmte Verhaltensweisen oder Verbrechensarten unter "Deutschen"/in Deutschland (zuvor) nicht gibt/gab bzw diese ein Alleinstellungsmerkmal von "Migranten" sind.Das ist ja nicht das Problem, das ist ja ein no-na-net. So sagen wir Österreicher 'a priori' :)
6.PzGren391 schrieb:Auch interessante Erkenntnisse. Aber er wird sich sicher ändern.Mach einen Thread für die Strafverfolgung von EU Bürgern innerhalb der EU.
Ein nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer jungen Frau Anfang Juli in Mülheim inhaftierter 14-Jähriger soll dieselbe Frau bereits zuvor einmal vergewaltigt haben.