Migrantengewalt in Deutschland
16.02.2019 um 18:12Wenn möglich muss jeder Straftäter abgeschoben werden. Hat derjenige nur einen deutschen Pass, dann müssen höhere Strafen her. Deutschland, das Land der Kuscheljustiz, Bahnhofsklatscher und Täterschützer.
Wirst du hier Opfer, gibt es keine Gerechtigkeit. Mann muss sich selbst schützen.
Übrigens haben viele Ausländer die gleiche Sicht auf das deutsche Rechtssystem. Viel zu lasch.
https://www.google.com/amp/s/www.zeit.de/amp/news/2019-01/08/faktencheck-sind-auslaender-haeufiger-kriminell-als-deutsche-181221-99-316592
Wirst du hier Opfer, gibt es keine Gerechtigkeit. Mann muss sich selbst schützen.
Übrigens haben viele Ausländer die gleiche Sicht auf das deutsche Rechtssystem. Viel zu lasch.
https://www.google.com/amp/s/www.zeit.de/amp/news/2019-01/08/faktencheck-sind-auslaender-haeufiger-kriminell-als-deutsche-181221-99-316592
Zuwanderer sind vor allem bei Mord und Totschlag, bei schwerer Körperverletzung und bei Vergewaltigung deutlich überrepräsentiert. Bei je etwa 15 Prozent dieser Fälle sind Zuwanderer unter den Tatverdächtigen.Der letzte Absatz ist absolut okay für mich. Aber Mehrfachtäter in zweiter oft Dritter Generation hier, würde ich sofort als Mitarbeit in ner Chain Gang verdonnern. Dienst an den Bürgern anstatt chillen und abkassieren.
Das lässt sich unter anderem mit der Sozialstruktur der Zuwanderer erklären. Ein durchschnittlicher Asylbewerber ist männlich und knapp 30 Jahre alt, also rund 15 Jahre jünger als der deutsche Durchschnitt. Damit gehört er zu einer Bevölkerungsgruppe, die praktisch überall auf der Welt häufiger Straftaten verübt. Junge Männer testen nicht nur gern ihre eigenen Grenzen aus, sondern auch die des Rechtsstaats, in dem sie leben. Das Ergebnis sind besonders oft Gewalt- und Sexualdelikte. Die Zuwanderer sind zudem oft allein nach Deutschland gekommen und haben eine unsichere Zukunftsperspektive - alles Faktoren, die zu einer höheren Kriminalitätsanfälligkeit führen.
Ausländische Täter erscheinen allerdings auch deshalb häufiger in der Statistik, weil sie laut einer Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften eher angezeigt werden als Deutsche. Je fremder ein Täter wirkt, desto größer ist die Bereitschaft des Opfers, ihn der Polizei zu melden.
Unter den straffälligen Zuwanderern fällt die hohe Zahl der Mehrfachtäter auf, besonders bei Menschen aus den Maghreb-Staaten Marokko, Tunesien und Algerien, aber auch aus Georgien. Einige von ihnen sind geduldet oder gar ausreisepflichtig, wurden also nicht als Flüchtlinge anerkannt. Asylbewerber aus Syrien, dem Irak und Afghanistan werden hingegen deutlich seltener kriminell.
Schaut man allein auf die Zahlen für anerkannte Flüchtlinge, wird deutlich, dass sie im Jahr 2017 gesetzestreuer waren als Deutsche. Ein anerkannter Flüchtling begeht also statistisch gesehen weniger Straftaten als ein Deutscher.