Migrantengewalt in Deutschland

KillingTime schrieb:Türken haben Nationalstolz, auch deutsche Türken

Aber auch nur in dem Punkt nehmt ihr euch die Türken zum Vorbild, wenn es darum geht Nationalismus in den Himmel zu heben.
Ansonsten sind sie...

@KillingTime

Und auch wir Deutschen sollten unseren Nationalstolz nicht verhehlen, sondern freimütig zur Schau stellen. Daran ist nichts anstößig, auch wenn uns Linke und Globalisten etwas Anderes erzählen.

Also ich bin weder Linker noch Globalist und Nationalstolz ist eine dumme Sache für Verlierer, damit sie was haben auf das sie stolz sein können weil sie sonst nie was geleistet haben.
Du bist Deutsch weil deine Eltern Deutsch sind da könntest du genauso stolz auf deine Haarfarbe oder dein Geschlecht sein...dafür kannst du genauso wenig....

querdenkerSZ schrieb:Du bist Deutsch weil deine Eltern Deutsch sind da könntest du genauso stolz auf deine Haarfarbe oder dein Geschlecht sein...dafür kannst du genauso wenig....

......

KillingTime schrieb:Wie können wir von jemandem Respekt verlangen, wenn wir uns selbst verachten.

Ohne Worte. Deutschland ist echt die einzige Nation, in der man für Nationalstolz angefeindet wird. Hat schon was von Selbstzerfleischung...

@KillingTime
Was haben jetzt bitte Vertriebene mit Schwarzen Deutschen zu tun? Oder überhaupt mit den Deutschen, die nicht zu den Vertriebenen Deutschen zählen? Da hätte ich bitte eine Erklärung was das mit irgendwas zu tun hätte.

@stereotyp

Ohne Worte. Deutschland ist echt die einzige Nation, in der man für Nationalstolz angefeindet wird. Hat schon was von Selbstzerfleischung..

Man kann nur auf eine eigene Leistung mit recht stolz sein............wo bitte ist die bei einem geborenen Deutschen?
Ist genauso als wenn du auf deine Eltern stolz bist.....wo liegt da der Grund dafür ...die haben ihr eigenes Leben geschafft...Eltern können auf ihre Kinders stolz sein...aber doch nicht umgekehrt....

stereotyp schrieb:Und wer Deutscher ist bestimmt in meinen Augen das Gesetz.

Eben so sehe ich das doch auch, aber für viele bestimmt eben das Aussehen oder andere Merkmale. Nichts anderes habe ich geschrieben.

Abahatschi schrieb:Jetzt übersiehst Du dein keiner von uns - putzig, aber ok!

Ich übersehe gar nichts. Also dichte mir nichts an was ich nicht geschrieben habe.

KillingTime schrieb:Selbst wenn es so wäre, warum muss denn jemand unbedingt deutsch sein?

Es muss überhaupt niemand Deutsch sein.

querdenkerSZ schrieb:Man kann nur auf eine eigene Leistung mit recht stolz sein............wo bitte ist die bei einem geborenen Deutschen?

Ist mir schon klar; ich kenn dir Argumentation ja. Wie gesagt: verstehen tut man die nur hier.

Wenn man so drüber nachdenkt; dann ist es sowieso unsinnig, auf die Leistungen eines anderen Stolz zu sein, sprich dann können Eltern auch nicht auf ihre Kinder stolz sein. Oben eben, weil man sie produziert hat? Jedenfalls auf einen Freund stolz sein würde keinen Sinn machen.

@stereotyp

Ist mir schon klar; ich kenn dir Argumentation ja. Wie gesagt: verstehen tut man die nur hier.

wie wäre es denn wenn du deinen Nationalstolz mal begründen würdest und erklären warum du ein Recht darauf hast Stolz zu sein..............wo da dein Verdienst liegt auf den du berechtigt Stolz sein kannst

@querdenkerSZ

Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation bezeichnet. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff „Vaterlandsliebe“ synonym verwendet.

Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz bezeichnet und kann sich auf ganz verschiedene als Merkmale der eigenen Nation angesehene Aspekte beziehen, etwa ethnische, kulturelle, politische oder historische.

Im Unterschied zu einer historisch-kulturellen Bindung steht der Verfassungspatriotismus für das positive Bekenntnis zu den in einer staatlichen Verfassung verankerten übernationalen ethischen und politischen Grundrechten und Wertvorstellungen.

Wikipedia: Patriotismus

Das trifft es ganz gut, find ich. Ich bin dann zum Beispiel stolz auf das Erbe der großen deutschen Dichter und Denker. :D

@stereotyp

Das trifft es ganz gut, find ich. Ich bin dann zum Beispiel stolz auf das Erbe der großen deutschen Dichter und Denker. :D

ja wie lustig und wo liegt dein Beitrag am Dichten und Denken.....?

Genau das ist ja der grund für den Nationalstolz ...selber nichts geleistet haben und sich auf Grund der Leistungen anderer sich besser fühlen.....
Ist übrigens bei religiösen Extremisten und Sektieren das Selbe...

stereotyp schrieb:Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff „Vaterlandsliebe“ synonym verwendet.

Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz

Nationalstolz ist eben ein selten blödes Wort. Aber nochmal: mit deiner Argumentation würde: ich bin stolz auf meinen Freund / meine Eltern auch keinen Sinn machen. Und das sagt man eben so; das ist allgemeiner Sprachgebrauch. Nationalstolz eher als so ne art Vaterlandsliebe verstanden.

stereotyp schrieb:Ich bin dann zum Beispiel stolz auf das Erbe der großen deutschen Dichter und Denker. :D

Und auf alle anderen Dichter und Denker aus Frankreich, Russland usw. nicht?

querdenkerSZ schrieb:Genau das ist ja der grund für den Nationalstolz ...selber nichts geleistet haben und sich auf Grund der Leistungen anderer sich besser fühlen.....

Und die meisten mit einem großen Nationalstolz suchen sich gerade die dunklen Kapitel der deutschen Geschichte raus.
Ich bin stolz auf das Deutschland von heute - weltoffen, freiheitsliebend, Wirtschaftsstark. Und ich leiste meinen Beitrag dazu!

Aber leider geht die Entwicklung gerade in Richtung 1933. Der Hass gegen Andersdenkende und vor allem Andersaussehende wird immer stärker. Man wird immer mehr niedergebrüllt. Eine Entwicklung, die ich mit Sorge sehe - ein Wandel in ein Deutschland, das ich nicht so möchte.
Aber das ist hier OffTopic.

peekaboo schrieb:Und auf alle anderen Dichter und Denker aus Frankreich, Russland usw. nicht?

doch. Mit meiner europäischen Seele. ;) @peekaboo

@stereotyp

Das soll einer verstehen.
Aber sei's drum.

KillingTime schrieb:Da sollte man aber genau differenzieren. Ich nehme an, du weißt um den Konflikt.

Tu ich, aber hier ist 50/50 und die meiste zeit bringen die sich gar nicht gegenseitig um.

KillingTime schrieb:Es geht doch nicht nur um Kriminalität. Es geht vor Allem um das Miteinander, die Kultur. Angenommen du arbeitest in einem Job mit hohem Frauenanteil, z.B. in einer Verwaltung. Welche Haarfarbe, Hautfarbe oder Augenform jemand hat, spielt für die Erledigung der Arbeit keine Rolle, wohl aber das Auftreten ggü Frauen. Da gibt es noch Einiges nachzuholen. Vor Allem müssen das Jene lernen, die noch nicht so lange hier wohnen.

Lass uns jetzt mal nicht im Thema springen. Erst ging es um den namen, dann ging es um Straßengewalt, ich will jetzt nicht noch das Frauenthema aufmachen.
Ich bin durchaus auch der Meinung, dass eine Bekämpfung von toxischer Identitätspolitik bei MIgranten dafür sorgen könnte, dass wir weniger Gewalttaten von seiten von bestimmten Migrantengruppen bekommen.

Da müssen wir aber sehr klar definieren, von welche Erziehungs- und Subkulturelement wir als toxisch ansehen und gegen ndie wir vorgehen wollen.

@shionoro

Was ist denn 'toxische Identitätspolitik bei Migranten' ?